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Eberron - CSI: Sharn / Feedback
« am: 02.02.2009, 14:50:34 »
So wie gesagt ich habe ja noch kein Feedback abgegeben und werde das jetzt nachholen. Ich versuche mal etwas strukturierter Vorzugehen. Aber ich fange erst mal mit einem Dank an den Spielleiter und die Mitspieler an. Dank an den Spielleiter für die Runde, welche wie immer zügig voran geht, dass muss man dir lassen. Aber auch überhaupt an das Leiten, welche schon verdammt viel Mühe macht. Auch dank an die Spieler, welche sich Mühe geben und dem ganzen natürlich ebenso wie der Spielleiter Leben einhauchen.
So jetzt aber mal zu anderen Aspekten. Am besten ich fange mit den Kämpfen an da sie gefühlt überwiegt haben. Dabei eins vorne weg, gefühlt bin ich persönlich immer noch zu unerfahren für diesen Stufenbereich. Ich mache zu viele Fehler meiner Meinung nach und koste so Ressourcen. Aber dies ist nur meine persönliche Auffassung. Mir egal, ob mir jemand widerspricht oder zustimmt. Könnte auch daran liegen, dass man in einer Onlinerunde, vor allem bei Sensemann, oft sofort in spannendere und schwerere Kämpfe geworfen wird. Aber vielleicht macht es auch keinen Unterschied und es ist die pure mangelnde Erfahrung. Ein Grund warum ich wohl nie bei Empire of Shades Runde mitspielen würde, nachdem ich eure Kämpfe verfolgt habe. Das möchte ich meinen Mitspielern gar nicht antun. Aber jetzt zu den vielen Kämpfen. Es waren auf jeden Fall sehr Abwechslungsreiche und spannende Kämpfe dabei. Wenn man von dem einen mit den Untoten und den Gedankenschinder absieht. Aber die sind ja auch nur zum Fressen von Ressourcen da. Also an sich Lob an die Kämpfe. Bin mir sicher, dass sie sogar noch leichter sind, wenn man am Tisch mit einer gut eingespielten Gruppe voller erfahrener Leute spielt. Würde den großen Teil schon als ausgeglichen mit einigen schweren Tücken bezeichnen. Aber den realen Schwierigkeitsgrad kann man eh nicht als Spieler einschätzen. Also Lob an die Kämpfe, auch wenn wir oft zu unserem Nachteil kämpfen. Rein vom Gelände und der gegnerischen Vorbereitung her. So genug von den Kämpfen, habe sie ja gelobt und mich geäußert.
So was kann man noch sagen. Ach das Rollenspiel. War wie immer, wenn es da war, schön. Vor allem auch zwischen den Spielern, aber auch von SL. Auch wenn manchmal in den Kämpfen etwas mehr schön wäre. Aber das muss man natürlich immer von der Zeit her sehen. Ich weiß wie viel ein Kampf schon ohne schöne oder ausführliche Beschreibungen an Zeit kostet. Kann also auch knappere Beschreibungen schon verstehen, vor allem wenn man mehrere Runden leitet. Was allerdings etwas schade war für mein Empfinden, ist dass das Abenteuer an sich eher Rollenspiel arm ist. Die Anderen hatten wohl in ihrem Prolog mehr Chancen, weshalb es mir vielleicht so vorkommt und gar nicht ist. Aber so ist das Abenteuer nun mal und da kann man schlecht etwas dran ändern. So kommen wir zur Story. Da weiß ich nicht so recht was ich sagen soll. Wenn ich ehrlich bin hat Marduk immer noch keine Ahnung was das Haus Medani eigentlich hier wollte und warum sie sich gefangen nehmen lassen haben. Könnte aber an meinem Einstieg liegen. Deshalb weiß ich nicht so recht, was ich zur Story sagen soll. Auch wenn ich es schön finde, wenn wiederkehren Bösewichte eine Rolle spielen. Das ist immer toll, auch wenn ich mich immer noch frage, warum sie wiederbelebt wurde. Aber insgesamt bleiben noch einige offene Fragen für mich. Kann sein, dass ich auch irgendetwas verpasst habe und deshalb mir Stücke fehlen. Na ja was soll es.
Abschließend die Leitung war wie immer zügig und gut. Die Mitspieler angenehme und toll, trotz einiger sehr merkwürdiger Streits. Auch wenn ich sagen muss, dass dieses Abenteuer für mich in der Rangliste eher zu den schlechteren die ich bisher gespielt habe, zählt. Was es nicht automatisch schlecht macht. Das liegt zum einen an den noch offenen Fragen aus Sicht meines Charakters und an der Zerschießung meines Konzeptes im ersten Kampf. Finde persönlich so etwas immer noch nicht toll. Deshalb hat Marduk schon sein passendes Ende gefunden. Meiner Meinung nach musste er gar nicht überleben. Nicht nur weil ich deswegen weniger Spaß an ihm hatte, sondern auch weil er selbst schlecht mit der Bürde leben könnte. So wie ich ihn mir ausgemalt habe. Ansonsten das war es glaube ich an Feedback. Ich wünsche euch noch einen tollen Endkampf und versucht ihn noch zu gewinnen. Ansonsten verabschiede ich mich von Senseman, da es ja seine letzte Runde unter diesem Account ist. Danke für die Mühe das Abenteuer zu leiten und die Geduld mit unseren doofen Einfällen.
Auch Smilies verzichte ich heute aber mal. Keine Lust.
So jetzt aber mal zu anderen Aspekten. Am besten ich fange mit den Kämpfen an da sie gefühlt überwiegt haben. Dabei eins vorne weg, gefühlt bin ich persönlich immer noch zu unerfahren für diesen Stufenbereich. Ich mache zu viele Fehler meiner Meinung nach und koste so Ressourcen. Aber dies ist nur meine persönliche Auffassung. Mir egal, ob mir jemand widerspricht oder zustimmt. Könnte auch daran liegen, dass man in einer Onlinerunde, vor allem bei Sensemann, oft sofort in spannendere und schwerere Kämpfe geworfen wird. Aber vielleicht macht es auch keinen Unterschied und es ist die pure mangelnde Erfahrung. Ein Grund warum ich wohl nie bei Empire of Shades Runde mitspielen würde, nachdem ich eure Kämpfe verfolgt habe. Das möchte ich meinen Mitspielern gar nicht antun. Aber jetzt zu den vielen Kämpfen. Es waren auf jeden Fall sehr Abwechslungsreiche und spannende Kämpfe dabei. Wenn man von dem einen mit den Untoten und den Gedankenschinder absieht. Aber die sind ja auch nur zum Fressen von Ressourcen da. Also an sich Lob an die Kämpfe. Bin mir sicher, dass sie sogar noch leichter sind, wenn man am Tisch mit einer gut eingespielten Gruppe voller erfahrener Leute spielt. Würde den großen Teil schon als ausgeglichen mit einigen schweren Tücken bezeichnen. Aber den realen Schwierigkeitsgrad kann man eh nicht als Spieler einschätzen. Also Lob an die Kämpfe, auch wenn wir oft zu unserem Nachteil kämpfen. Rein vom Gelände und der gegnerischen Vorbereitung her. So genug von den Kämpfen, habe sie ja gelobt und mich geäußert.
So was kann man noch sagen. Ach das Rollenspiel. War wie immer, wenn es da war, schön. Vor allem auch zwischen den Spielern, aber auch von SL. Auch wenn manchmal in den Kämpfen etwas mehr schön wäre. Aber das muss man natürlich immer von der Zeit her sehen. Ich weiß wie viel ein Kampf schon ohne schöne oder ausführliche Beschreibungen an Zeit kostet. Kann also auch knappere Beschreibungen schon verstehen, vor allem wenn man mehrere Runden leitet. Was allerdings etwas schade war für mein Empfinden, ist dass das Abenteuer an sich eher Rollenspiel arm ist. Die Anderen hatten wohl in ihrem Prolog mehr Chancen, weshalb es mir vielleicht so vorkommt und gar nicht ist. Aber so ist das Abenteuer nun mal und da kann man schlecht etwas dran ändern. So kommen wir zur Story. Da weiß ich nicht so recht was ich sagen soll. Wenn ich ehrlich bin hat Marduk immer noch keine Ahnung was das Haus Medani eigentlich hier wollte und warum sie sich gefangen nehmen lassen haben. Könnte aber an meinem Einstieg liegen. Deshalb weiß ich nicht so recht, was ich zur Story sagen soll. Auch wenn ich es schön finde, wenn wiederkehren Bösewichte eine Rolle spielen. Das ist immer toll, auch wenn ich mich immer noch frage, warum sie wiederbelebt wurde. Aber insgesamt bleiben noch einige offene Fragen für mich. Kann sein, dass ich auch irgendetwas verpasst habe und deshalb mir Stücke fehlen. Na ja was soll es.
Abschließend die Leitung war wie immer zügig und gut. Die Mitspieler angenehme und toll, trotz einiger sehr merkwürdiger Streits. Auch wenn ich sagen muss, dass dieses Abenteuer für mich in der Rangliste eher zu den schlechteren die ich bisher gespielt habe, zählt. Was es nicht automatisch schlecht macht. Das liegt zum einen an den noch offenen Fragen aus Sicht meines Charakters und an der Zerschießung meines Konzeptes im ersten Kampf. Finde persönlich so etwas immer noch nicht toll. Deshalb hat Marduk schon sein passendes Ende gefunden. Meiner Meinung nach musste er gar nicht überleben. Nicht nur weil ich deswegen weniger Spaß an ihm hatte, sondern auch weil er selbst schlecht mit der Bürde leben könnte. So wie ich ihn mir ausgemalt habe. Ansonsten das war es glaube ich an Feedback. Ich wünsche euch noch einen tollen Endkampf und versucht ihn noch zu gewinnen. Ansonsten verabschiede ich mich von Senseman, da es ja seine letzte Runde unter diesem Account ist. Danke für die Mühe das Abenteuer zu leiten und die Geduld mit unseren doofen Einfällen.
Auch Smilies verzichte ich heute aber mal. Keine Lust.