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Nachrichten - Sereniel

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Dem Dank an Tex möchte ich mich natürlich anschliessen. Hat Spass gemacht den kleinen Grummel-Gabrieliten zu spielen. Auch Idoriel noch herzlichen Dank.
Aber die Frustration betreffs F&S kann ich äusserst gut nachvollziehen. Das für Mitte Dezember versprochene PDF ist immer noch nicht da ... schon eine eigenartige Geschäfts-Strategie ...

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Sereniel nickte grimmig und wandte sich den beiden Templern zu. Ihr packt die beiden Ketzer ein. Wir werden über euch fliegen und dafür sorgen, dass es keine Überraschungen gibt."
Schnell wandte er sich Fra Valéry zu.
 "Kommst du alleine aufs Pferd rauf oder soll dir einer der Beiden dabei helfen?"
 Irgendwie schien der Gabrielit dem Monachen nicht besonders viel zuzutrauen, doch das war noch bei sehr vielen Menschen der Fall.

Der Gabrielit wartete ab, bis die Templer und der Monach bereit waren, gab Idoriel ein Zeichen und erhob sich in die Luft, von wo aus er die Gruppe und die Umgebung genauestens im Blick behielt. Schliesslich wollte er nicht riskieren, dass im allerletzten Augenblick etwas schief ging.

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Eigentlich hatte Sereniel vorgehabt bereits vorzufliegen, doch tatsächlich wäre es für die Templer schwierig gewesen ohne seine Hilfe die Kathedrale zu finden. So geduldete sich der Gabrielit und betete zu Gott und Gabriel, dass sie Idoriel beschützten während er nicht da war um diese Pflicht zu übernehmen.
Es schien ihm ewig zu dauern, bis er endlich die Kathedrale erspähte. 'Endlich!' Mit diesem Gedanken flog er tiefer, so dass die Templer ihn gut sehen konnen und rief gut verständlich: "Die Kathedrale ist nicht mehr weit in diese Richtung! Ich fliege voraus!" Ohne abzuwarten schwang er sich wieder höher und eilte auf die Kathedrale zu. Misstrauisch beäugte er die Umgebung, bevor er landete und schnell in Richtung des Versteckts lief.

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Ich hoff es ist ok, dass ich meinen Beitrag so gerefft habe. Falls Einwände da sind, kann ichs immer noch editieren. Aber je schneller wir zum Rest der Schar stossen können, desto besser...

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Sereniel hob etwas zweifelnd die Augenbrauen als er sah, dass Idoriel die Ketzerin nicht knebelte. Dann zuckte er dei Schultern. Idoriel musste selbst wissen, was sie machte. Als die Raphaelitin ihn schliesslich ansprach, nickte der Gabrielit kurz und lauschte konzentriert der Wegbeschreibung. Als Idoriel fertig war, wiederholte er die Beschreibung kurz um sicherzugehen nichts vergessen zu haben. Dann schaute er erst zum Monachen - ob dieser ihm vielleicht noch etwas mitzuteilen hatte - und wandte sich dann nochmal an Idoriel.
"Falls die Ketzerin aufwacht sieh zu, dass sie keine Geräusche macht! Die Gegend ist abgelegen und von Ketzern bis zu Traumsaat kann es hier alles geben. Ich will nicht, dass dir etwas zustösst! Verstanden?" Der Grimmige Blick Sereniels verlor durch die offensichtliche Sorge des Gabrieliten um den heilenden Engel jegliche einschüchternde Qualität.
Schnell und beinahe geräuschlos verliess der Gabrielit das Versteck und eilte zu einer freien Stelle von der er starten konnte. Mit wenigen schnellen Schritten holte er Anlauf und stiess sich vom Boden weg um sich in die Lüfte zu erheben. Tief über den Baumwipfeln flog er Meersburg entgegen.

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"Da!" Meinte der Gabrielit und steuerte auf die Stelle zu. Kaum angekommen liess er den Ketzer zu Boden plumpsen und schaute sich aufmerksam um. "Das hier sollte reichen!" Meinte er schliesslich zur Raphaelitin, als auch sie angekommen war. "Wir sollten erst die Ketzer an den Beinen fesseln und ihnen einen Knebel verpassen."
Sereniel hatte bereits begonnen aus den Kleidungsstücken des Ketzers Streifen zu reissen und damit seine Füsse zu fesseln. Mit dem Rest der Streifen bastelte er einen Knebel und band die noch vorhandene Hand des Ketzers an dessen Gürlte. Der Mann würde so schnell nirgendwohingehen! Zufrieden betrachtete der Gabrielit das Resultat seiner Bemühungen bevor er sich wieder Idoriel und dem Monachen zuwandte.

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edit: Doppelpost

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Sereniel möchte alle aus der Kathedrale raus haben, da ja noch andere Ketzer in der Gegend sein könnten. Also sucht er ein Versteck ausserhalb der Kathedrale wo Idoriel, der Monach & die Ketzer sicher sind bis er selbst von Meersburg wieder zurück ist (wo er ja die Templer alarmieren möchte, damit diese ihnen schon entgegenkommen).

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Nachdem Sereniel einen Blick nach draussen geworfen hatte, schleppte er den bewusstlosen Ketzer aus der Kathedrale. Wachsam beobachtete er die Umgebung und alles was sich bewegte um im Notfall schnell handeln zu können. Er versuchte sich möglichst vom Morast fern zu halten und eine Stelle zu finden die ein gutes Versteck abgeben würde. Schliesslich wollte er ja, dass Idoriel und der Monach in der Zeit seiner Abwesenheit möglichst sicher waren.

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Sereniel zuckt mit den Schultern. "Du bist die Heilerin. Von mir aus können wir die beiden auch tragen." Der Gabrielit war sich zwar nicht sicher ob Idoriel das Gewicht der Ketzerin tragen konnte, aber schlussendlich musste sie das auch selber wissen.
Er packte den bewusstlosen Mann und hob ihn hoch. Allein die Grösse des Ketzers machte das Ganze etwas ungemütlich aber andererseits war es Sereniel auch egal wenn noch die Hälfte des Mannes am Boden schleifte.
"Kommst du?" fragte er den zusammengesunkenen Monachen etwas grob.

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"Ich nehme sie schon." Meinte Sereniel. Mit Wiederwillen und Ekel bückte er sich nach der Waffe der Ketzerin und holte noch die andere, die irgendwo neben der abgetrennten Hand des Mannes liegen musste. Er konnte diese Dinger nicht ausstehen, doch hier liegen lassen ging überhaupt nicht.  Vorsichtig stopfte er die Dinger in seine Tasche bevor er sich wieder an Idoriel wandte. "Kannst du die Beiden aufwecken? Oder zumindest einen? Oder magst du einen tragen?"

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"Wenn du mir sagst wo ich die Burg finden kann, kann ich fliegen. Dann sollten wir aber vorher von hier verschwinden. Vielleicht hat es hier ja noch andere Ketzer."
Sereniel war etwas besorgt. Andererseits sollte diese Gabrieliten-Burg ja nicht allzuweit entfernt sein und er wäre schnell wieder zurück.

Dass Idoriel die beiden Ketzer in Schach halten konnte, daran zweifelte der Gabrielit nicht. Schliesslich konnten beide nur eine Hand benutzen. Da reichten zwei Stricke und die Ketzer würden keinen Schritt mehr machen. Selbst der Monach alleine könnte das. Andererseits durften sie Fra Valéry nicht alleine zurücklassen, jetzt wo sie ihn endlich gefunden hatten. Sereniel hatte keine Lust den Kirchenmann nochmals zu suchen...

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"Hmm. Die Waffen. Am besten ist es wohl, wenn wir sie einfach mitnehmen und zusammen mit den Ketzern abgeben." Überlegte der Gabrielit laut. Dann schaute er zu den beiden arg malträtierten und noch bewusstlosen Ketzern. Im Augenblick würden sie wohl nirgendwohin laufen. Tragen wollte der Gabrielit auch keinen der Beiden. Es waren schliesslich Ketzer und er wollte sich nicht beschmutzen.
"Was die Ketzer angeht. Wir können warten bis sie wachwerden und selber laufen können und einer von uns fliegt los und gibt in der Gabrieliten-Burg Bescheid. Die können dann Templer schicken die uns entgegenkommen. Dann sind wir die Ketzer schneller los und können den Monachen auf einem Pferd nach Singena verfrachten. Wenn er die ganze Strecke zu Fuss laufen muss, kommen wir dort nie an ..."
Nachdenklich schaute der Gabrielit zu Idoriel und wartete darauf was sie zu diesem Plan zu sagen hatte. Schliesslich würde das heissen, dass sich die beiden Engel würden trennen müssen und Sereniel war sich nicht so sicher ob ihm der Gedanke gefiel. Schliesslich gehörte es ja auch zu seiner Aufgabe seine Schwester zu beschützen ... und das konnte er schlecht, wenn er oder sie nach Meersburg flog.

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Bei Idoriels Worten wandte sich Sereniel wieder von dem Monachen ab und schaute zur Raphaelitin. Schliesslich zuckte er mit den Schultern. "Du kennst dich hier aus, nicht ich. Je früher wir die Ketzer loswerden desto besser! In Meersburg brennen sie sicherlich ebensogut wie in Sigena!"

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Sereniel liess den Ketzer achtlos auf den Boden fallen und wischte sich mit einer Hand den bereits trocknenden Schweiss von der Stirn. Das Kribbeln der Gotteslinien hatte inzwischen gänzlich nachgelassen und liessen den Gabrieliten ausgelaugt und müde zurück. Natürlich würde er dies nie zugeben! Trotzdem war er froh, dass heute kein Langstreckenflug mehr vor ihm lag.

Idoriels Vorwurf wegen seinem groben Umgang mit der Ketzerin wischte Sereniel mit einem: "Ja!" beiseite. Dann spähte er zu dem Kirchenmann hinüber bevor er fortfuhr.
"Was wir machen? Wir begleiten Fra Valéry und die beiden Ketzer nach Sigena. Dort schreibt der Fra seinen bericht und die Ketzer werden verbrannt." Mit Abscheu im Gesicht betrachtete er die beiden bewusstlosen Ketzer bevor er wieder zu Idoriel und dann zu Valery schaute.
"Was wollten die Ketzer eigentlich von dir und was waren das für komische Dinger die sie an dir befestigt haben?" fragte er den Kirchenmann. Der Gedanke, dass es sich bei diesem auch nicht um den gesuchten Fra Valéry handeln konnte, kam Sereniel gar nicht.

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