Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Ravon Lenthan

Seiten: [1] 2 ... 4
1
Etwas erstaunt über Tomjons Verhalten ist Ravon schon. Hatte er doch einen recht neutralen und nüchtern Tonfall an den Tag gelegt. Außerdem war es Ravon sehr wichtig einige Dinge noch einmal gründlich zu klären. Denn es gibt viele Drachenmalträger, die sofort eingeschnappt und beleidigt sind, wenn man sie zu lange auf eine Antwort warten lässt. Und wie Ravon schon aufrichtig und ehrlich gesagt hat: Er schien vorhin die Nennung von Tomjons Namen nicht vernommen zu haben. Was nun diese Unterstellungen sollte, war ihm nicht ganz klar. Etwas verwundert schaute er Tomjon an, wie er seine Worte an ihn gerichtete hatte. Ein leicht angedeutetes Kopfschütteln war von Ravon zu vernehmen, ganz so als ob ihn der Drachenmalträger völlig missverstanden hätte.

In höflichem Tonfall sagte Ravon dann zu Tomjon: "Na dann hoffe ich einmal für Euch Herr d'Sivis, dass die anderen Reisegefährten Euch die passende Antwort geben könnten. Ihr scheint mich missverstanden zu haben und etwas zu viel in meine Worte hineininterpretiert zu haben. So hart sollten sie eigentlich nicht klingen, wie sie bei Euch ankamen womöglich."

Als Bombur d'Kundarak dann völlig geistesabwesend und verträumt aussehend der Halblingsdame hinterher gesehen hat, muss Ravon in dieser Zeit ein bißchen schmunzeln. "Sie scheint es dem Zwerg des Hauses Kundarak wohl sehr angetan zu haben." Aber sehr bald nach diesen Gedankengängen wird Ravons Miene wieder ernst und er wartet darauf, dass sein Essen eintrifft. Da er sich im Dienst fühlt momentan, nimmt er von dem Trinken von alkoholischen Getränken- wie bei der Bestellung schon gesagt- Abstand.
Dass Bombur d'Kundarak auf seine Worte nicht reagiert hat, ist nicht so schlimm für diesen. Er selbst schaut ja manchen jungen Frauen auch gerne hinterher, wenn auch keinen Halblingsdamen.

2
"Was heißt nicht fähig sieht? Ich musste meine Worte wohl überlegen. Aber selbst nach angestrengtem Überlegen war ich mir nicht so sicher, ob die Kommandantin etwas von dem Ersetzen von Kosten gesagt hat. Ich war durchaus sehr froh, dass Herr d'Kundarak, das Reden kurzfristig übernahm. Ich muss mich aber dafür entschuldigen, dass ich nicht hörte, dass Ihr wohl mich persönlich anspracht mit der Frage. Bei dem Unwetter oder aufgrund einer ungünstigen Position hörte ich wohl diesen Abschnitt nicht. Es könnte ja durchaus der Fall gewesen sein, dass das eine Wort zum Schluss meinen Namen beinhaltet hat. Das wäre ja möglich. Und wenn dies der Fall ist, birgt, dass das Risiko, dass ich blöd dagestanden bin. Aber ich fand es schon besser, dass ich mich vorsichtshalber noch einmal dazu äußere.

Falls die Kommandantin nicht schon von Anfang an gesagt hat, dass Kosten ersetzt werden, so werde ich mich auf jeden Fall dafür einsetzen, das Euch und den anderen die Kosten ersetzt werden. Es kann durchaus sein, dass hier wirklich einige wertvolle Dinge zu diesem Auftrag beitragen können und dass dieses Geld nicht für zu viele Fortbewegungsmittel geopfert werden sollte.

Allerdings überschreitet das bei weitem meinen Kompetenzbereich, wenn ich hier einfach irgendwelche absolut festen Zusagen geben würde, die nur die Kommandantin geben kann. Aber wenn zum Beispiel Herr d'Kundarak und die anderen mir hier versichern können, dass die Aufwendungen ersetzt werden, dann wird dies auch sein. Es kommt darauf an, was von Anfang an alles schon mit der Kommandantin besprochen und ausgehandelt wurde. Ich war in letzter Zeit sehr intensiven mit den Ermittlungen beschäftigt und ich muss offen gestehen: Ich habe schlicht und ergreifend nicht darauf geachtet, was hier bezüglich der angesprochenen Kosten mit der Kommandantin ausgemacht wurde. Die Regelung von Herrn d'Kundarak und den anderen sollte natürlich sinnvoller Weise auf Euch als Vertreter des Hauses Sivis erweitert werden.

Über meine Finanzen möchte ich mich hier nicht auslassen und welches Geld mir zugesprochen wird. Das ist eine andere Sache. Und ich werde meine Finanzen nicht in der Öffentlichkeit diskutieren und breit treten."

3
"Vielen Dank für Eure Worte und Ausführungen. Nun, ich nehme das Tageskarten-Gericht. Mir mundet es am heutigen eher hiernach.", sagt Ravon zum Zeitpunkt der Bestellung zu der Halblingsdame. Bevor er endlich seine Worte an Tomjon d'Sivis gerichtet hat.

Das Betonen weiblicher Vorzüge interessiert Ravon wenig, wenn er seinen Blick dort überhaupt hinwendet. Halblingsdamen sind nichts ganz sein Geschmack, da sie eher für einen Menschen an kleine Mädchen, denn an erotisch-sinnliche Frauen erinnern. Egal, wie genau ihr Äußeres nun ist.

Dennoch ist Ravon höflich zu den Mitgliedern des Hauses Ghallanda. Dies gebietet der Anstand.

4
Nachdem die Bestellungen getätigt sind und aufgenommen, wird Ravon folgendes zu Tomjon d'Sivis sagen:

"Nun Herr d'Sivis: Ich kann Euch auch an angestrengtem Überlegen nur folgendes sagen: Es gilt das, was Ihr mit der Kommandantin ausgemacht habt. Warum glaubt Ihr ich entscheide über die finanziellen Mittel der Stadtwache? Dies tue ich nicht.

Ich kann Euch nur so viel sagen: Meine Kommandantin ist großzügig und gerecht. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie Euch etwaige Kosten ersetzt. Aber ich glaube nicht, dass Ihr dies hier alles nur der Sharner Stadtwache zu liebe tut? Täusche ich mich? Ein gewisser Vorteil für Euch ist sicherlich auch dabei Herr d'Sivis. Was aber nicht heißt, dass ich dagegen wäre Euch bestimmte Kosten zurückzuerstatten.", sagt Ravon in einem nüchternen, sachlichen Tonfall. Denn genau in einem solchen will er die Sache in einer Taverne des Hauses Ghallanda regeln.

5
Ravon sitzt etwas nachdenklich auf seinem Platz, als sie in der Taverne ankommen. Freundlich begrüßt er zwar alle Mitglieder des Hauses Ghallanda. Doch innerlich macht ihm die schleppende Aufklärung des Falles schwer zu schaffen, auch wenn er es nicht so ganz nach außen hin zeigen möchte.

Trotz der Gedankenversunkenheit, die die Stadtwache umgibt, sagt Ravon in höflichem Tonfall zur Bedingung: "Ich nehme ein Wasser, werte Dame. Biersorten trinke ich meist Abends eher. Ich nehme einfach das Gericht auf der Tageskarte, oder könnte Ihr mir noch etwas anderes an dem heutigen Tage zusätzlich empfehlen, werte Dame?"

Dann wartet Ravon auf die Antwort der Kellnerin vom Hause Ghallanda.

6
"Tja, dann bleibt mir wohl nur noch den bisher getroffenen Vorschlägen zuzustimmen. Den Unterblick Distrikt hätten wir wohl wirklich am schnellsten erreicht von hier aus und können dort eine gute Taverne aufsuchen.

Das mit dem  Trümmerfeld Distrikt halte auch ich für eine gute Idee. Das ist wohl zur Zeit unsere konkreteste Spur aufgrund des Briefes. Denn ein Motiv bei dieser Person ist auf jeden Fall vorhanden, von welcher der Brief stammte.

Mal schauen, wann nun endlich eine Siberys-Kutsche eintreffen wird. Hoffentlich sehr bald."

Dann schaut Ravon, ob er von weitem vielleicht eine sehen kann und sie zu ihnen herwinken kann.

7
Nachdem Rossi leider nicht mehr allzu viele Informationen aus dem Brief herausholen konnte, nimmt Ravon den Brief- so Rossi dies nicht irgendwie unterbindet oder etwas dagegen hat- wieder entgegen und folgt dann auch Herr d'Kundarak, der vorschnell weiter gezogen ist.

Bei dem Hinterhergehen hinter Bombur d'Kundarak fragt Ravon Jovid noch schnell: "Fällt Euch als einheimischer Breländer hier in diesem Viertel eine Taverne ein? Mir auf Anhieb nämlich nicht."

Ravon erhofft sich von der Frage, dass Jovid sich hier vielleicht besser auskennt, weil er hier zufälligerweise schon einmal war.

8
Ravon schaut sehr nachdenklich zu Rossi und antwortet diesem dann:

"Das mit der Kiste ist ein Problem, Herr d'Jorasco. Dass ich nach Te'omas Kleidung schaue hat den Grund, dass ich nicht jemand irgendetwas anlasten wollte, was er möglicherweise nicht begangen hat, nämlich den Diebstahl an Euch. Auch hätte es gut sein können, dass Herr Thaler Marlöwe sich getäuscht hat und der Brief woanders war, daher habe ich grob seine restlichen Sachen durchgesehen ohne den Inhalt exakt zu erfassen, sondern nur die jeweiligen Überschriften. Insofern habe ich noch nicht wirklich gegen irgendeine Dienstvorschrift verstoßen, sondern allenfalls ein paar Vorschriften gedehnt.

Aber beim Aufbrechen oder sonstigem "nicht ganz gewöhnlichem" Aufmachen der Kiste habe ich ein ungutes Gefühl, wenn diese verschlossen ist. Wer weiß, was da drin ist, vielleicht intime Tagebücher oder dergleichen. Nein, so etwas mache ich als Stadtwache dann doch nicht auf ohne Erlaubnis oder sehr konkretem Tatverdacht, den ich zu diesem Zeitpunkt gegen Te'oma zumindest bei Eurer Tat nicht habe."

"Den Brief kann ich Euch aber gerne geben, Herr d'Jorasco.", sagt Ravon und überreicht daraufhin Rossi sogleich den Brief. "Entschuldigt mich bitte einen Augenblick Herr d'Jorasco, ich muss noch den anderen sagen, dass wir von hier wieder verschwinden, da Te'oma scheinbar aus einem anderen Grund geflohen ist und nichts mit dem Diebstahl zu tun hat. Aber gebt mir doch einmal einen Ratschlag, wenn ich wieder da bin, ob Ihr meint, dass es da irgendeine Möglichkeit gäbe magisch Leute auszuspionieren, wenn man ein Stück ihres Haares zum Beispiel hat. Vielleicht fällt Euch ja durchaus etwas dazu ein, wenn Ihr etwas darüber nachdenkt.", nachdem das letzte Worte gesprochen wurde, macht sich Ravon endgültig zu den anderen auf und sagten diesen: "Te'oma scheint nichts mit dem 'Unglücksfall', der Herrn d'Jorasco geschehen ist, zu tun zu haben. Te'oma scheint etwas anderes zu verbergen. Bei meinem nächsten Bericht werde ich das wohl der Kommandantin melden müssen. Ich will eigentlich nicht Frau Te'oma wegen irgendwelchen im Dunkeln liegenden Angelegenheiten persönlich auflauern. Das würde uns viel Zeit kosten, vorallem da ich Herrn d'Kundarak so gut wie fest zugesagt habe, dass wir etwas speisen werden. Der nächste Zielort wird der sein, den Herrn d'Kundarak vorgeschlagen hat. Rossi untersucht noch den Brief, ob er denn mehr Informationen aus ihm herausholen kann. Wenn dies geschehen ist, brechen wir von hier auf.
Ich nehme aber gerne von den hier Anwesenden bessere Vorschläge entgegen. Ich muss ja zugeben, dass wir nun nicht viel schlauer als zuvor sind, leider. Manchmal können wohl leider schon ein paar Regentropfen ein ganzes Vorhaben so gut wie zunichte machen. Aber wenn man von den paar Worten, die man noch lesen konnte, ausgeht, scheint Thaler die Wahrheit gesagt zu haben."

9
Ravon scheint sich einige Gedanken zu machen, wie er nun weiter vorgeht, aber dann sagt er doch zu dem Herrn d'Sivis: "Leider scheint es wohl so, dass das Regenwasser dem Brief ziemlich zugesetzt hat. Aber dann will ich mir auch mal seinen Inhalt ansehen."

Vorsichtig liest Ravon die Zeilen durch, sobald ihm der Brief gegeben wird.

"Hmm... weiß jemand zufällig von einem Zauber oder besitzt die Fähigkeit aufgrund der vorhandenen Wörter und dem sonstigen Aussehen des Briefes zu entschlüsseln wie wohl die vollständige Nachricht hieß? Wäre ja vielleicht möglich?"

Dann wendet sich Ravon kurz zur Wandlerin und sagt zu dieser: "Immerhin scheint Ihr eine beeindruckende Geschwindigkeit an den Tag gelegt zu haben. Das kann sich durchaus als sehr nützlich in künftigen Situationen herausstellen. Auch wenn ich es doch schade finde, dass der Brief nun unvollständig ist."

"Wenn niemand etwas dagegen hat und niemand mehr diesen Brief persönlich anschauen möchte, würde ich ihn gern vorsichtig als Beweismittel sichern."

Dann wendet sich Ravon zu allen die drinnen anwesend sind: "Wir müssen nun sehen, ob Te´oma vielleicht nicht doch die ist, die wir suchen aus bestimmten Gründen. Herr d'Jorasco, ich habe da so eine Idee. Kommt einmal bitte mit mir."

Dann geht Ravon mit Rossi in das Zimmer mit Te´oma's Kleidern. Leister flüstert Ravon ihm zu: "Findet Ihr hier das Kleid wieder, dass Ihr einst in Mandyrans Taverne bei der verdächtigen Frau gesehen habt? Schaut Euch bitte gründlich um. Es könnte wichtig sein."

10
"Thaler will mich wohl an der Nase herumführen. Das was ich suche ist nicht hier! In dem ganzen Tisch nicht! Wehe er lügt mich noch mal an und sagt, dass er sich getäuscht hat und die Nachricht doch irgendwo anders im Schreibtisch war." grummelt Ravon lautstark und offensichtlich verärgert.

Ravon wendet sich zunächst zu Rossi d'Jorasco und sagt folgendes: "Nun, es fliehen nur diejenigen, die etwas zu verbergen haben. Und offensichtlich hatte die gesuchte Person irgendetwas vor der Stadtwache zu verbergen."

Auf die Worte Rossis hin spricht Ravon noch einmal Klotz an: "Wann war Thaler das letzte Mal hier Klotz? Vor wieviel Minuten oder Stunden? Wann genau ist er wie gegangen? Und ich habe auch manche Befugnisse durch meine Funktion als Stadtwache, nicht nur durch Einwilligungen, Klotz. Und theoretisch hätte es sein können, dass Thaler sich einfach nur geirrt hat, wo das ist, was ich eigentlich suche. Zudem gehen hier sehr merkwürdige Dinge vor in diesem Haus..."

11
In der Zwischenzeit nimmt Ravon Quae bei Seite und noch ein anderes Mitglied der Gruppe, falls noch ein weiteres unten bei ihm ist in der Nähe von Klotz. Er flüstert ein bißchen weiter weggehend von Klotz den anderen zu, dass seine Gefährten gut auf Klotz aufpassen sollen, weil Ravon noch etwas untersuchen möchte.

Ravon sagt zu Klotz: "Ihr habt gut daran getan keinen Widerstand gegen die Stadtwache Sharns zu leisten und dadurch Gesetze zu brechen wie Eure Mitbewohnerin hier, welche floh, weil sie offensichtlich etwas zu verbergen hatte. Zudem Klotz erfolgt die Untersuchung der Stadtwache Sharns hier mit Einwilligung von Herrn Thaler Marlöwe persönlich! Ich bin zu einer Untersuchung hier befugt als Mitgleid der Stadtwache.

Könntet Ihr mir sagen, Klotz, ob heute irgendjemand bei Euch zu Besuch war im Laufe dieses Tages? Und wenn ja: Kennt Ihr seinen Namen? Eine Lüge Eurerseits könnte als- möglicherweise sogar weitere- Falschaussage vor einer Stadtwache Sharns gewertet werden und Ihr würdet Gesetze dadurch brechen. Außerdem habe ich schon viele Lügner in meinem Leben angetroffen, müsst Ihr wissen. Bitte tut nichts Unüberlegtes, Klotz! Hier war zuvor zum Beispiel tatsächlich jemand noch im Haus gewesen. Meine Ohren verrieten mir dies schon recht früh. Warum habt Ihr uns zuvor nicht die volle Wahrheit erzählt? Es war genug Zeit, um Eure Aussage rechtzeitig zu revidieren. Ich war durchaus großzügig, da kann man mir nichts nachsagen."

Wenn Ravon Klotz' Kommentar zu Ende gehört hat und dessen Reaktion wahrgenommen hat. Widmet sich Ravon wieder anderen Dingen zu.

Ravon geht dann zum Schreibtisch und lässt sich bei diesem lange Zeit und untersucht ihn gründlich, ob wenigstens irgendein Schriftstück im Schreibtisch ist, der mit der Drachensplitter-Schmuggler Geschichte zu tun hat. Da ihn Thaler an der Nase herumgeführt hat, hat er nun eine gründliche Untersuchung provoziert, da er nun als dringend Tatverdächtiger gilt durch eine Lüge gegenüber Ravon.

12
Ravon verhilft noch schnell Tomjon nach oben. Er ist bestimmt schneller als Ravon bei einer Verfolgungsjagd, wenn es drauf ankommt.

Und Ravon ist im übrigen auch froh, dass die Wandlerin so gut mitdenkt. Sie macht einen so flinken und schnellen Eindruck, dass sie die Flüchtende vielleicht noch rechtzeitig einholen könnte.

Ravon, der in schwerer Rüstung etwas zu langsam ist, achtet darauf auf, dass Klotz keine Dummheiten anstellt. Und achtete auch auf das Hausinnere.

13
Nachdem Ravon in der Küche nichts gefunden hat, geht er wieder auf den Gang. Da er Tomjon als Erstes auf dem Gang sieht, fragt er diesen: "Etwas gefunden bei Eurer Suche, Herr d'Sivis?"

Er erwartet dabei gegebenenfalls ein paar unauffällige Handzeichen, weil ein potentieller Feind mithören könnte bzw. eine Person, die sich versteckt im Haus.

14
Ravon sagt nur noch zu den anderen: "Kurzfristiges Verteilen. Auf Rufen der anderen achten."

Dann versucht Ravon durch die weitere Holztür zu gehen und zu schauen, was sich dahinter verbirgt.

15
"Kommt bitte schnell mit mir, Wandlerin! Ich habe bei der einen Tür ein verdächtiges Geräusch gehört.", sagt Ravon noch leise in gedämpften Tonfall zu Autumn und geht dann schnell zu besagter Tür mit Autumn, wenn sie denn mitkommt.

Ravon versucht die Tür zügig zu öffnen, von der er verdächtige Geräusche gehört hat.

Seiten: [1] 2 ... 4