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Nachrichten - Ragor

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Ein Königreich für Erastil / Am Lagerfeuer
« am: 02.03.2017, 07:58:53 »
Eronomion, deine Beschreibung finde ich sehr gut gelungen.

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Ein Königreich für Erastil / Am Lagerfeuer
« am: 01.03.2017, 21:14:06 »
Ich würde dann gerne einen Kleriker des Erastil spielen. Vielleicht nehme ich noch eine Stufe Druide oder Waldläufer hinzu, um mich noch mehr mit der Gottheit identifizieren zu können. Mal schauen, wie ich es mache.

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 22.03.2016, 12:54:31 »
Ich wünsche euch viel Spaß. Ich wäre gerne dabei gewesen

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 22.03.2016, 12:53:25 »
Da ich leider beruflich unvorhersehbar stark eingespannt bin, werde ich leider in den nächsten Wochen keine Zeit finden zu schreiben. Deshalb muss ich leider absagen. Sorry aber es würde. Nichts bringen, da bin ich ehrlich.

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Obwohl ich 13th age nicht kenne, habe ich Erfahrung mit D&D 3.5 und Pathfinder. Da ich von Eberron sehr begeistert bin, habe ich auch interesse mitzumachen.

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Sorry,  dass ich mich jetzt erst melde.  Meine Kinder sind seit  Montag krank. Hoffe Anfang nächster Woche wieder posten zu können

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Ragor lauschte den Ausführungen der Eltern und genoss das Bier und das Essen.  Es wird wohl für einige Zeit das letzte sein,  was er unter solchen Voraussetzungen bekommen wird.
Ein altes verlassenes Kinderheim, in dem Geräusche gehört wurden. Hoffentlich haben die Kinder das, was die Geräusche verursacht gemieden und sich im Wald versteckt. Aber warum sond sie dann nicht nach Hause gekommen? Fragen über Fragen aber schlussendlich kann nur eines die Antwort  geben,  das Kinderheim selbst.   Noch tief in seine Gedanken verstrickt aß er seinen Teller leer und spülte dem Geschmack ein herbes Bier hinterher.
Er wischte sich mit dem Handrücken den Schaum von Bart umd Mund.
Die Ruine wird also unser erstes Ziel sein. Thorag ist bei uns, wenn wir ihm dort brauchen werden. Dort werden wir sicherlich einoge Antworten auf unsere Fragen erhalten.

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Als sie Richtung Ente gingen war Ragor in Gedanken. So, dass ist also das der Holzfürst gewesen. Ich erinnere mich an einen Spruch der Menschen, "Hochmut kommt vor dem Fall“, nur würde dieser Fall auch wieder viel Leid über die Menschen dieses Tals bringen. Wenn es der Holzfürst schon nicht tat, dann musste sich halt dieser kleine zusammen gewürfelte Haufen um das Wohl der Kinder sorgen. Bei Thorag, wir werden die Kinder schon finden.
Diese Gaukler und Jahrmarktsgesellschaften waren schon immer ein eigenes besonderes Völkchen, mit Ihren eigenen Regeln und Gesetzen, die es strickt einzuhalten gilt. Kein Wunder, dass sich daraus auch interessante Charaktere wie dieser Jaak bilden können. Obwohl mich sein Name stark an eine Huftierart erinnert, die im Hochland beheimatet ist, muss man sich ja nicht direkt auch verbal so präsentieren. schon eine besondere Art Mensch. Aber meistens haben gerade diese Menschen einen Grund, so zu sein wie sie nun mal sind. Ich hoffe nur, er gerät nie an eine wütende Zwergin.
In sich hinein schmunzelnd betrat er mit den anderen die Ente und war gespannt, was die nächsten Stunden mit sich bringen würden.

Hoffentlich können wir uns schnell auf einen Weg zum Felsen einigen. Die Zeit drängt und wir wissen nicht, welches Leid die Kinder in jeder Minute, die wir vertrödeln, ausgesetzt sind.

Ragor war bestrebt, keine großen Diskussionen aufkommen zu lassen. Die Zeit drängt.

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„Dieser Bedienstete könnte seinen Herren in großes Unglück stürzen, wenn er uns nicht passieren lässt“. Ragor hatte das Gefühl, dass sich der Mensch gegenüber nicht um irgendwelche Sitten und Gebräuche scherte. Er schien eine Person zu sein, die seinen Worten des Öfteren ein wenig Nachdruck verleiht, egal in welcher Form.
Somit setzte er alles auf eine Karte und raunte den älteren Mann hinter der Tür an „Wenn Ihr euren Kopf morgen früh auch noch auf euren Schultern zu wissen erhofft, so meldet uns sofort bei Thuldrin Kreed an bei Thorag, sonst könnte jede Hilfe für den jungen Herren zu spät kommen.“[1] Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen machte er einen Schritt auf ihn zu, überschritt aber nicht die Grenze des gegenseitigen Respekts.
 1. Diplomatie 18

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Diplomatie Narbengesicht: 1d201d20+5 = (13) +5 Gesamt: 18

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"Ragor, Sohn des Rogon mein verehrter Name. Das ist wahrlich Torags Wille. So viel Zufall gibt es wohl kaum. Die Kinder müssen gerettet werden und es muss dem Übel auf den Zahn gefühlt werden, sodass es nie wieder ihre Hand nach unserem Glück und unserer Zukunft ausstrecken kann. Doch haben wir genug Schlagkraft um diesem ein Ende setzen zu können? Was meint ihr dazu Bhoron?" Ragor drehte sich zu dem Forscher um und wartete auf seine fachkundige Antwort und hoffte insgeheim, dass Thorag dieser Gruppe noch ein wenig Kraft schenken würde.

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Bin noch bis zum 26.07. In Urlaub und habe leider schlechteren Empfang als erwartet. Hoffe aber mich zwischendurch posten zu können

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Bhoron hatt Recht, sie benötigten Unterstützung bei ihrer Aufgabe, und wenn es noch ein oder zwei Schwertarme zusätzlich geben könnte, wäre dies sicher auch nicht von Nachteil.
Gerade war Ragor den Schankraum am sondieren, als die Tür aufgerissen wurde und der örtliche Metzger sein Anliegen vorbrachte und um Hilfe bat.Ein Mann bat ihn an seinen Tisch und Thoragwürde ihn strafen, wenn er sich nicht dieser Sache annehmen würde.
Ragor erhob sich, nickte Bhoron zu und sagte: Kinder sin der Quell unseres Handelns, für wen sonst als für unsere Kinder tun wir dies alles? Und wenn nun dieser Quell etwas zugesstoßen ist, so tritt doch der Rest erst einmal in den Hintergrund.
Er schritt auf den Tisch zu, an den sich der Metzger gesetzt hatte und lauschte den Gesprächen.

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Ragor hatte sich dem Zwerg und dem Gnom angeschlossen, als sie das Bhorons Haus verließen. In der Ente angekommen setzte er sich mit den beiden anderen an einen Tisch und bestellte einen großen Krug irgendwas, was sie hier als Bier verkauften. Die Warnung des Forschers war nicht unberechtigt gewesen. Nach dem ersten großen Zug merkte Ragor gleich, dass er einige Krüge brauchen würde um sich mit diesem einheimischen Biergebräu anfreunden zu können.
Nachdem er den Ausführungen des Forschers gelauscht hatte, viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Natürlich, er hatte von dem Gott Droskar bereits in seiner Ausbildung gehört, einen Zusammenhang mit dem Felsen aber nie in Betracht gezogen.
Wenn Droskars Priester  ihre Hände mit im Spiel haben, wird es sicher nicht ganz so einfach, die Ruhe der Ahnen im Kloster wieder herzustellen.
Ragor kratzte sich an seinem Bart und begann mit den beiden eingeflochtenen Perlen zu spielen. Das machte er immer, wenn er in Gedanken war und über einer schwierigen Aufgabe grübelte. Nachdem er sich besonnen hatte bestellte er noch einen Krug und wandte sich an Bhoron "Wie lange ist eure letzte Wanderung zum Droskarfels eigentlich her? Was habt ihr dort gesehen, dass ihr es für nötig erachtet, nur mit einer gewissen Mannstärke zum Felsen zurückkehren zu können?" Er setzte den Krug an und nahm noch einen guten Zug "schon besser..."

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Habe heute vormittag gepostet und werde es jetzt auch regelmäßig tun. Sorry für meine Charakter Abwesenheit.

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