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Nachrichten - Vorik Dorn

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Eberron - Age of Worms / Kampfaktionen + Karten
« am: 02.06.2008, 13:08:11 »
Von den Wölfen in direkter Näher etwas bedrängt schwingt Vorik den schweren Morgenstern mit voller Kraft um die Biester zu erledigen und diesen Kampf zu einem schnellen Ende zu bringen.

Standard: Angriff

Sollte jemand ernsthaft verletzt werden:
Als einer seiner Gefährten zu Boden geht zieht Vorik sich schnell von der Front zurück und beginnt mit einigen kurzen Worten einen Zauber zu wirken, der göttliche Energie in den Körper des Verwundeten leiten wird und so langsam dessen Wunden schließt.

Move: Zum Verwundeten
Standard: Casten: lesser Vigor (falls von Gegnern bedrängt defensiv, Spruch geht verloren)

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Eberron - Age of Worms / Kampfaktionen + Karten
« am: 02.06.2008, 13:03:41 »
Angriff: 1d201d20+1 = (1) +1 Gesamt: 2
Schaden: 1d81d8+1 = (3) +1 Gesamt: 4

Concentration: 1d201d20+2 = (13) +2 Gesamt: 15

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Eberron - Age of Worms / Kampfaktionen + Karten
« am: 29.05.2008, 14:53:40 »
Mit einem grimmigen Lächeln erblickt Vorik die herannahenden Wölfe, fest schließt sich seine Hand um den Morgenstern und er fühlt sich an den Letzten Krieg erinnert. Als klar ist, dass ein Kampf unvermeidlich sein wird stürzt der junge Karrn sich ohne zu zögern nach vorne um einen der Wölfe mit der schweren Waffe zu erschlagen.

Move zu Wolf 1
Standard: Angriff

Sofern jemand vor meinem Zug ernsthaft verletzt wurde:

Mit einem grimmigen Lächeln erblickt Vorik die herannahenden Wölfe, fest schließt sich seine Hand um den Morgenstern und er fühlt sich an den Letzten Krieg erinnert. Doch bevor er sich in den kampf stürzen kann erblickt er seinen verwundeten Kameraden und eilt stattdessen zu diesem. Er lässt seinen Morgenstern zu Boden fallen um eine Hand frei zu haben und intoniert eine uralt klingende Formel, während er seine Hand über die Wunde hält. Nahezu sofort spürt der Verwundete wie göttliche Macht seinen Körper durchströmt und die Wunde sich zu schließen beginnt.

Move: Bewegen zu dem Verwundeten
Free: Waffe fallen lassen
Standard: Casting: lesser Vigor, sofern nötig defensiv

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Eberron - Age of Worms / Kampfaktionen + Karten
« am: 29.05.2008, 14:53:24 »
Ich Idiot sollte vielleicht auch Schaden würfeln.

Schaden: 1d81d8+1 = (6) +1 Gesamt: 7

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Eberron - Age of Worms / Kampfaktionen + Karten
« am: 29.05.2008, 14:52:42 »
Fall 1: Angriff: 1d201d20+1 = (14) +1 Gesamt: 15

Fall 2: für den Fall Concentration: 1d201d20+2 = (19) +2 Gesamt: 21

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Eberron - Age of Worms / Zum Wilden Hund
« am: 29.05.2008, 14:37:54 »
Naja, mir fällt es gerade ziemlich schwer anzusagen was ich tue, wenn ich noch nicht weiß ob und wie die Wölfe sich bewegen, angreifen, etc.

Je nachdem sind die Handlungsmöglichkeiten und Notwendigkeiten ziemlich verschieden.

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Eberron - Age of Worms / Zum Wilden Hund
« am: 28.05.2008, 23:20:43 »
Wie sieht es denn momentan aus, ziehst du nach Initiative für die Wölfe?

Nicht, dass du am Ende auf uns wartest oder so.  :wink:

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Eberron - Age of Worms / [IC] Kapitel 1: Das Flüstergrab
« am: 26.05.2008, 23:09:15 »
Mit schweren Schritten folgt Vorik Falon und Exiguus tiefer in das Grab hinein, dabei Licht für die gesamte Gruppe spendend. Ein totes Mädchen, wie interessant, aber selbst wenn die Leiche dort liegt, wäre der Körper unpassend um nützlich zu sein, zu klein und schwach, so kann man keine guten Soldaten erschaffen. Aber vielleicht kann ich Kol Turrant anrufen wenn einer der Anderen stirbt, bis auf den Gnom würden sie sich wohl alle äußerst gut eignen. Unwillkürlich kommt ein düsteres Lächeln über die Züge des jungen Götterdieners als er weitergeht.

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Eberron - Age of Worms / Zum Wilden Hund
« am: 25.05.2008, 14:21:26 »
Der Sunrod geht an Vosker und soll eigentlich nicht für den Jetzt-Gebrauch sein, sondern für einen Notfall wie zum Bleistift einen Kampf, wo mehr Licht besser ist als zu wenig. Vorallem wenn ich die fast-Leichen nicht sehe kann ich sie auch nicht heilen.  :D

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Eberron - Age of Worms / [IC] Kapitel 1: Das Flüstergrab
« am: 25.05.2008, 14:05:17 »
Als Vorik erkennt, dass Kain'Ar und Vosker scheinbar die Nachhut übernehmen werden, zieht er kurzerhand einen weiteren Sonnenstab aus seine Ausrüstung und reicht ihn Vosker zu "Nur für den Fall der Fälle, wenn es nötig ist habe ich lieber zu viel Licht als zu wenig." Kurz blickt er Kain'Ar nochmal an bevor er seine Position in der scheinbaren Marschordnung wieder einnimmt Jetzt kann an genügend Stellen schnell Licht entfacht werden, ich befürchte fast, dass wir dort drinnen die eine oder andere böse Überraschung erleben werden aber warum ausgerechnet der alte Gnom die Führung übernommen hat verstehe ich wirklich nicht. Grade Falon der Erfahrung aus dem Krieg hat.. naja lassen wir das.

Im Inneren des Grabes dann zieht er seinen Morgenstern doch schon als ihm ein eisiger Schauer über den Rücken läuft und der junge Kleriker so zumindest ein eingebildetes Gefühl von Sicherheit hat.

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Eberron - Age of Worms / [IC] Kapitel 1: Das Flüstergrab
« am: 21.05.2008, 11:20:59 »
Kopfschüttelnd blickt Vorik den Anderen nach als diese ohne zumindest eine Marschordnung fest zu legen in das Grab hinein maschieren. Was für ein Haufen, hier fehlt eindeutig ein echter Kommandant, ansonsten rennen wir noch alle in den Tod. Es gibt auch keinen Grund nicht mehrere Lichtzauber zu entfachen, damit wir alle etwas sehen können. Laut hörbar seufzt der junge Karrn bevor er leise ein paar Worte murmelt und mit der rechten Hand einige Gesten vor seinem Schild formt, welches im nächsten Moment beginnt Licht auszustrahlen. Dann blickt er zu Falon und zieht einen Sonnenstab aus seiner Tasche "Falon fang!" Dann wirft er ihm den Stab mit der goldenen Spitze zu "Nur für den Fall der Fälle."

Abschließend richtet er den schweren Morgenstern an seiner Seite, sodass dieser jederzeit griffbereit ist und legt die Hand nochmal einen Moment, auf das heilige Symbol unter seiner Rüstung "Oh Herr, verbanne sie nicht zu tief in das Reich des Vergessens." Dann folgt er in das Grab hinein.

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Eberron - Age of Worms / [IC] Kapitel 1: Das Flüstergrab
« am: 13.05.2008, 11:56:11 »
Nachdem nach und nach jeder aus der bunt zusammengewürfelten Gruppe seine Meinung kund getan hat scheint es für Vorik beschlossene Sache zu sein, weiter zu ziehen und nicht zu bleiben.

In einer mechanisch wirkenden Bewegung bringt er Schild und Morgenstern wieder auf ihre angestammten Plätze, sodass sie ihn während des Marsches nicht behindern können.

Dann geht er in Richtung der Tür, wobei er nochmal zu Falon blickt "Hätte nicht gedacht, dich nochmal wieder zu sehen. Wie auch immer, denk dran, dass wir noch eine Rechnung offen haben." Der junge Knochenritter in spe scheint eiskalt zu sein und auf den ersten Blick wirken seine Worte wie eine Drohung, doch dann beginnt er zu Grinsen und nimmt dem Gesagtem die Schärfe.

Schließlich wendet er sich an alle "Dann lasst uns aufbrechen, wir müssen noch die Spuren vermischen und Ähnliches, je mehr Zeit wir vertrödeln, desto eher holen diese Typen auf!"

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Eberron - Age of Worms / [IC] Kapitel 1: Das Flüstergrab
« am: 09.05.2008, 08:01:47 »
Als Falon sichtbar hervor tritt legt Vorik den Kopf leicht auf die Seite, die Stirn in Falten. Ich kenne ihn, was nicht verwunderlich ist, immerhin kennt er auch meinen Namen, dennoch weiß ich nicht woher. Irgendein Gesicht auf irgendeinem Schlachtfeld? Jemand den ich von der Schwelle des Torhüters zurückbringen durfte?

Mit einer schnellen und ruckartig wirkenden Bewegung verstaut der junge Karrn seinen schweren Morgenstern wieder am Gürtel, das Stahlschild jedoch hält er weiterhin fest in der linken während er schweigend dem sich entfaltenden Gespräch lauscht. Dieser Kain'Ar ist interessant, er scheint sehr großes Vertrauen in Valkus Dun und die Lügen der Götter zu haben. Wenn er lange genug lebt kann ich ihm vielleicht den Weg zu Wahrheit weisen, doch das wird wohl ein langer Weg so verblendet wie er ist.

Schließlich schaltet er sich dann doch in die beginnende Diskussion ein: "Unabhängig davon, ob der Hohepriester nun verstanden hat was er an uns weitergab oder nicht, nur weil wir euch gefunden haben heißt das noch lange nicht, dass die blutgierige Meute nicht auch auf dem Weg hier her ist. Der einzige Unterschied ist bis jetzt, dass das Blutbad noch größer werden wird wenn die Dorfbewohner wirklich auf uns los gehen wollen. Und wenn wir diese Hütte gefunden haben werden sie es früher oder später auch tun. Ohne dieser kryptischen Botschaft allzu viel Aufmerksamkeit zu schenken sollten wir also zu dem Grab aufbrechen, denn wenn ich es richtig verstanden hab ist es ziemlich weitläufig und damit wohl ein gutes Versteck für den Anfang."

Nachdem er sich selbst dazu geäußert und seine Meinung vorgetragen hat dreht er sich zu Largetin "Aber ihr seid derjenige, der sich hier auskennt, sagt selbst wo wir am besten hingehen sollten!"

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Eberron - Age of Worms / Zum Wilden Hund
« am: 06.05.2008, 17:48:29 »
Eine kurze Entschuldigung von mir an alle, ich war die letzten Tage nicht zuhause und eigentlich in dem Glauben, mich abgemeldet zu haben, was jedoch ein Irrtum war.

Wird nicht wieder vorkommen und ich bin wieder voll dabei.  :wink:

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Eberron - Age of Worms / [IC] Prolog: Die Leibwache
« am: 06.05.2008, 17:47:25 »
Schweigend folgt Vorik dem rest der Gruppe in Richtung der kleinen Hütte und hält sich sichtlich bedeckt. Er ist sich sicher, dass sie seinen Landsmann vor den Häschern des Sheriffs finden werden und auch, dass ein Treffen ohne Blutvergießen stattfinden wird. Kein Karrn vergießt unnötig karrnisches Blut. Dennoch drehen sich seine Gedanken darum, wie es anschließend weiter gehen wird. Wenn sie die beiden Flüchtigen gefunden haben ist das vermutlich nicht schlecht, doch ist die Situation an sich dann nicht immer noch die selbe.

Während des Marsches schwitzt der junge Karrn, obwohl dieser gut in Form ist, denn er hat noch immer leichte Probleme sich mit dem im Süden wärmeren Wetter zu arrangieren. Was letztlich auch dazu führt, das er seinen Mantel öffnet und locker über seine Schultern nach hinten hängen lässt.

Aus den doch eher dunklen Gedanken wir der Kleriker erst gerissen als sein Name genannt wird und es dauert einen kurzen Moment, bis er in das Hier und Jetzt zurück gefunden hat. Innerlich schimpft er über sich selbst wegen dieser Unachtsamkeit, versucht jedoch sich nichts anmerken zu lassen und nickt stattdessen nur in Largetins Richtung, was als Antwort reichen müsste.

Danach setzt er sich an die Spitze der Gruppe, vorsichtshalber zieht er jedoch seinen Morgenstern und greift mit der anderen Hand fest das Schild auf welchem das Symbol der karrnischen Knochenritter prangt, nahezu das einzige Erbstück seines Vaters.
So auf alles vorbereitet tritt er an die Tür der kleinen Hütte heran, gespannt darauf wie er empfangen werden wird.

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