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Nachrichten - Jess

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Nocturnum / Carpe Diem
« am: 19.10.2009, 16:04:48 »
:o :( :(
Muss sagen, dass es schon irgendwie traurig ist und wehmütig, auch wenn ich es irgendwie geahnt habe. Dennoch bedanke ich mich für das kurze Spiel und die tolle Runde bei Spielern wie dem großartigen Spielleiter. Deine Runden haben immer sehr viel Spaß gemacht. :) Und immerhin gehört diese Kampagnen zu den wenigen Runden die ich sogar nachgelesen habe. Aber natürlich ist so etwas wichtiger und ich kann dir wohl nichts anderes mehr wünschen, als noch viel Glück, Erfolg und weiterhin Spaß auf deinem Weg. :)
Den ein oder anderen sehe ich zum Glück ja noch. ;) :)

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 27.09.2009, 14:48:56 »
Jess atmet hörbar und erleichtert aus, als die Entscheidung gefällt wird und er doch nicht mit einer Kugel im Kopf im nächsten Fluss endet. Der junge Mann nickt einfach, auch wenn ihm das Danke angesichts der Umstände mehr als im Hals stecken bleibt. Dennoch ringt er sich zu einer Frage durch.
“Besteht die Chance, dass ich etwas zum Anziehen irgendwo herbekomme? Etwas passenderes und weniger...etwas sauberer.“
Fragt der Student kurz von Ekel gepackt wegen der Erinnerung ehe er ebenfalls langsam in den hoffentlich erholsamen Schlaf abdriftet.

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 23.09.2009, 20:43:31 »
Jess schluckt unwillkürlich als plötzlich über sein Schicksal entschieden wird. Seine Augen flattern auf und sein Gesicht wirkt mit einem Mal noch bleicher. Unsicher schaut der junge Mann zwischen den beiden Männern, welche ihn aufgelesen haben hin und her.
“Und nun werde ich wie in einem schlechten Film beseitigt? Nein wir sind doch in einem Rechtsstaat. Damit kommen sie doch nicht davon oder doch? Immerhin bin ich auch dort unten verschwunden. Was soll ich nur sagen.“
Jess schaut zu Roland.
“Ich...könnt ihr mich nicht einfach gehen lassen? Wahrscheinlich nicht oder? Zumindest klang es schon vorher so. Vielleicht kann ich euch auch helfen und ihr mir? Ich verstehe so vieles nicht und vielleicht...bitte...“
Bringt Jess furchtvoll hervor.

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 22.09.2009, 11:45:46 »
Jess bleibt weiter flach atmend auf dem Rücksitz sitzen und öffnet nur sporadisch die Augen. Die Szene mit dem Kind hat ihn noch etwas nervöser gemacht und er fürchtet, um die Entscheidung seines neuen Gastgebers.
Dennoch kommt kein Wort über seine Lippen, weil er einfach viel zu fertig, angespannt und auch ein wenig ängstlich ist.
“Ob ich hier lebend rauskomme? Und wie es Yuki geht? Verdammt wo bin ich nur reingeraten?“

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Nocturnum / Carpe Diem
« am: 10.09.2009, 11:26:42 »
Ich melde mich mal vorsichtshalber ab, auch wenn es vielleicht unnötig ist. Bin ab 12 für eine Woche im Urlaub.

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 16.08.2009, 12:50:21 »
Jess lässt sich einfach kaputt auf die Rückbank fallen und schließt mit einem Seufzen die Augen. Der junge Mann fühlt sich einfach fertig nach den Schmerzen und Strapazen der letzten beiden Tage. Die Wunden lassen ihn mehr als einmal ein kurz aufzucken beim Finden einer bequemen Position. Dann hört er aber den Jungen und Jayden.
“Was ist los...“
Fragt er fertig und etwas überrascht, als ihm die Situation langsam klar wird. Jess schaut unsicher zwischen allen drei Beteiligten umher.

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 29.07.2009, 11:47:20 »
Im ersten Moment schaut Jess nur immer noch verwirrt als Jayden den Namen Roland ausspricht und irgendetwas in ihm wach rütteln will. Der verletzte Mann schüttelt nur den Kopf und braucht einen Augenblick, um wieder zu Ruhe zu kommen. Der Schmerz brennt immer noch heiß und Jess schüttelt den Kopf.
“Wir sollen einfach so...ach...ich vergaß...und was wird aus mir?“
Fragt er unsicher und versucht sich aufzurichten. Seine Vorsicht und auch ein wenig Abscheu gemischt mit Angst steht im deutlich auf dem Gesicht geschrieben. Eher langsam schafft der Student es auf die Beine zu kommen und stütz sich am Auto ab. Allerdings schlägt Jess die andere Richtung ein und stürzt zur Fahrerkabine, um zu sehen, ob er Yuki aus dem Wrack helfen kann. Immer wieder presst er dabei zwischen den Zähnen einen Schmerzenslaut hervor.

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 14.07.2009, 14:09:34 »
Unwillkürlich drückt sich Jess gegen den Wagen und versucht sich vor den immer näher kommenden Fremden zu verstecken. Aber es hat keinen Sinn wie der Student schnell merken muss und er spürt die pure Angst in ihm aufsteigen. Leise flüstert er immer wieder.
“Verdammt ich will nicht sterben...verdammt...ich will nicht sterben...“
Aber dann hört er plötzlich die Worten eines der Männer und sein Kopf will es im ersten Moment überhaupt nicht glauben. Jess schaut völlig verständnislos zu dem Fremden.
“Es...was...wer seid ihr überhaupt...?“
Fragt er völlig verwirrt und von Schmerzen gepeinigt, aber dann fällt ihm der kurze Blick auf Yuki wieder ein.
“Verdammt dann helfen sie uns auch und vor allem ihr...Yuki...“

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 25.06.2009, 17:55:26 »
Jess hört endlich eine Stimme und zieht sich mit neuer Kraft nach oben.
“Ich hoffe es...“
Bringt er nur mit zusammengebissenen Zähnen hervor und versucht gegen seinen rebellierenden Körper noch etwas weiter zu kommen. Vielleicht endlich weit genug um aufzustehen. Mit einem letzten Ruck befreit er seinen Körper und versucht aufzustehen, nach den Anderen zu schauen.
“Wie geht es den Anderen?“
Fragt er dabei Christopher und versucht seine Orientierung wiederzufinden, wobei ihm die fremden Gestalten sofort wieder ins Auge springen. Das Adrenalin durch seinen Körper sprießen und ihn etwas besser fühlen lässt.

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 22.06.2009, 18:18:34 »
Einen Moment von Schmerzen gepeinigt schaut sich Jess um. Sein Kopf pfeift und sein Körper rebelliert gegen jede Anstrengung. Seine Augen zeichnen nur sein letztes Bild ab. Seine Hand, welche sich festklammert. Christopher neben ihm. Die Ladefläche des Pickups. Die holprige Straße. Dann die scharfe Kurve, der Überschlag und Dunkelheit. Jesss Körper kann immer noch nicht richtig verarbeiten was passiert ist, aber als er an sich herunter schaut, verdüstert sich das Bild. Mit trockener Kehle ruft er verzweifelt Hilfe, aber er hört nur sein eigenes Blut rauschen. Sein Atem wird vor Panik immer schneller und der Student versucht unter dem Wrack hervorzukommen. Zentimeter für Zentimeter mit immer größeren Pausen. Doch kaum sieht er wieder etwas und saugt gierig die Luft ein, erspäht er die Gestalten und das Auto. Seine Alarmglocken schrillen auf. Hektisch versucht er vorwärts zu kommen und handelt sich nur noch stärker Schmerzen ein, welche seinen Körper krümmen lassen.
’War es das? Wie in einem schlechten Agentenfilm...’
Ein leise Schmerzenschrei kommt über seine Lippen, als er einen weiteren Versuch unternimmt.

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Nocturnum / Carpe Diem
« am: 03.06.2009, 00:10:19 »
Ich bin nach wie vor noch für diese Runde und diese Kampange zu haben. :)

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Nocturnum / Die Klauen des Schicksals
« am: 14.05.2009, 19:42:04 »
Reflex:
1d201d20+7 = (18) +7 Gesamt: 25
Zähigkeit:
1d201d20+4 = (7) +4 Gesamt: 11

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 02.05.2009, 14:15:44 »
Jess lässt sich gerne helfen und nickt einfach nur erschöpft. Aber dann wird er sich gewahr wie holprig die Fahrt werden könnte und er folgt dem Rat. Schnell sucht er sich etwas zum Festhalten und klammert sich regelrecht daran, während er leise murmelt.
“Hoffentlich geht dieser Alptraum irgendwann vorbei...“

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 28.04.2009, 21:58:21 »
Jess nickt wenig überzeugt und macht sich daran trotz der Verletzungen auf die Laderampe zu klettern. Dabei beißt er unwillkürlich die Zähne zusammen und plumpst etwas unelegant zu Boden. Schnell richtet er sich auf und ist bereit. Mehr oder weniger.

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 17.04.2009, 13:44:58 »
Etwas hilflos tastet er seine ungewohnten Sachen, deren Herkunft er lieber verdrängen will, ab und schüttelt den Kopf.
"Nichts da...mist."
Jess hört die Motorgeräusche näherkommen und wirkt etwas panisch, aber dann läuft er einfach zum Wagen und ruft zu den Anderen.
"Los kommt. Verschwinden wir. Hoffentlich finden wir einen Weg..."
Murmelt er dabei zu sich selbst am Schluss und macht sich daran in den Wagen zu steigen. Das nähernde Fahrzeug lässt sein Adrenalin etwas sprießen und seine Restschmerzen vergessen.
“Hier ist der Schlüssel...“
Ruft er dabei, als er beim Wagen angekommen die Autoschlüssel stecken sieht.

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