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Nachrichten - Cael

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1
Ich will ja auch nach Aals End, aber um etwas gegen die Jungfern zu machen, nehme ich mir gerne Zeit. Zumindest denkt Cael jetzt, dass er nur nach Aals End wollte um diese Situation zu sehen und wird die Bürger jetzt beschützen.

Das Hospiz soll eher eine Lagerhalle werden, während ich auf meine Zauber warte :D

2
Der Halbelf verbeugte sich tief und antwortete übertrieben freundlich:

"Mein Name ist Cael, bescheidenes Mitglied der Agenten Korvosas. Es sei Euch versichert, dass ich Alles in die Wege leiten werde, um den Bürgern zu helfen. Wenn ihr mich nun entschuldigt, ich habe ein Hospiz einzurichten."

Cael macht auf der Stelle kehrt und winkt den Jungfern zum Abschied; jedoch nicht ohne sich zu versichern, dass diese ihn abziehen lassen.

"Meine Empfehlungen und Grüße an Herrn Davaulus."

3
"Was wollt ihr denn mit diesen armen Seelen anfangen? Für wen sind sie denn noch eine Gefahr?" begann Cael seine Rede und untermalte diese mit einigen rhetorischen Gesten.

"So wie der Himmel leuchtet, habt ihr wohl eh schon jede Fluchtmöglichkeit in Brand  gesteckt.  Nun lasst ihnen doch die letzte Möglichkeit zu genesen. Ich selbst werde mich um sie kümmern! Darauf gebe ich Euch mein Wort..." , um seine Worte zu untermalen, ging der Kleriker zu der schönsten der kranken Bürger, wirkte das purpurne Licht von Cayden Cailean auf diese und heilte sie von aller Krankheit.

"Wie ihr seht, wird ihnen geholfen. Was könntet ihr nun noch gegen sie vorbringen?"

4
Diplomatie:
1d201d20+17 = (14) +17 Gesamt: 31

5
Wie versteinert blieb der Halbelf stehen, als er das künftige Schlachtfeld erblickte. Mit zusammen gekniffenen Augen versuchte er eine Bedrohung von Seiten der Bewohner zu erkennen, um einen Grund für diesen Wahnsinn zu erkennen. Doch wie lange er auch spähte, er konnte Nichts erkennen.

Auf dem Weg zu einem Gelage bringst Du mich hier her? Deine Wege sind wirklich unergründlich und zugleich klar zu sehen wie eine Straße. Nun will ich folgen und meinen letzten Pfad beschreitet...

Mit dem ersten Lächeln seit Tagen auf seinem Gesicht, warf Cael seinen Umhang zurück und ging mit entschlossenem Schritt auf die Unschuldigen zu. Dabei hielt er das Emblem der Pseudodrachen vor sich und sprach mit einer Stimme, so warm wie Caydens Wein:

"Wir wollen doch Nichts überhasten! Ich denke es gibt für Alles eine Erklärung..."

Mit diesen Worten stellte sich das Halbblut zwischen die beiden Fronten und gebot den Jungfern mit einer freundlichen Geste, doch bitte ihre Waffen zu senken.

6
Totengräber Thumak

Spielwerte (Anzeigen)

7
Trefferpunte für die 6. Stufe:

6W8+6+12+3+4
6d86d8+25 = (2, 3, 1, 4, 2, 7) +25 Gesamt: 44

8
Lange hatte der Halbelf auf seinem Bett gelegen und grübelnd aus der Dachluke geblinzelt. Die Ereignisse der letzten Zeit hatten ihn stärker aufgewühlt, als er es sich hatte anmerken lassen. All die Kranken, die Untoten und das Leid mussten erstmal verarbeitet werden, doch ohne die nötige Zerstreuung war ihm das bisher nicht gelungen.

Mit einem Ruck stand Cael auf und taumelte etwas durch den Raum. Die letzte Nacht hatte ihre Spuren hinterlassen. Sein Kopf wog schwer und schmerzte vom Tageslicht. Immer wieder kam ihm Galle hoch, die ihn würgen ließ. Er nahm etwas Trockenfleisch von seinem Nachtisch und aß es mit langsamen Bissen, die seinen Magen wieder beruhigten. Beinahe gleichgültig nahm er den gelben Fleck auf seinem Hemd war, der wohl von seinem Erbrochenen stammen musste. Er hatte es wirklich wieder einmal übertrieben und sich in seinem Zimmer bis zur Besinnungslosigkeit betrunken. Immer wieder war ihm dabei die eine Sache durch den Kopf gegangen: Alles würde besser werden, wenn er sich nach Aals End wagen würde, seinen Kopf frei bekommen würde und vor Allem, seinen wertvollsten Schatz wieder gewinnen könnte.

Entschlossen verließ er sein Zimmer, wusch sich kurz und ging an seinen heiligen Ort, Aals End.

9
Noch immer trottete der Priester stumm hinter seinen Gefährten her. Die ungewöhnliche Stille jagte ihm Schauer über den Rücken und ließ ihn jeden Muskeln anspannen.

"Was um Alles in der Wel geht hier nur vor sich."

10
Sichtlich abgeschreckt von dem Vorschlag Zanovias die Kranken zu separieren, verschlug es Cael die Sprache. Hier konnte er wohl nichts gegen die Pläne seiner Gefährten tun. So blieb er stumm neben den anderen stehen und überließ ihnen die Entscheidungen.

11
"Habt ihr denn hier keinerlei Kontakt zur Außenwelt?", fragte Cael, nachdem er dem Priester aufmerksam zugehört hatte.
"Vielleicht wurde die Krankheit auch über Nahrung gebracht. Wenn wir wissen wollen, wo wir zu suchen haben, müssen wir genau wissen, was die beiden Erkrankten die letzten Tage gemacht haben"

12
Der andere Priester hatte die ersten Fragen an den Kammerwächter: "Und wie ich damals schon vermutete wird sie sicherlich etwas mit der Kiste zu tun haben, die sie am Ufer gefunden hatte. Vielleicht eine Art Pilz? Was habt ihr denn für Informationen zu Tage fördern können?"

13
Mit einem verächtlichen " Na endlich!" war Cael in den Tempel getreten und hatte die fahle Antwort des Wächters gekonnt überhört.
Die kalten Hallen spendeten ihm Entspannung und so nahm er endlich wieder seinen Umhang vom Gesicht und lockerte seine Glieder.
Dann folgte er den anderen zum Grund ihres Kommens.

14
"Natürlich können wir das beweisen! Was denkt ihr Trampel eigentlich von uns..." schnaubte der Halbelf seinem Gegenüber entgegen und verwies auf den Orden an Mercutios Brust. Dann wendete er sich um und sprach übertrieben laut zu Zanvovia:

"Ich denke auch wir sollten gehen..."

Während er langsam die Treppe hinunter schritt, beobachtete er genau die Reaktion des Wächters.

15
Sense Motiv:
1d201d20+3 = (4) +3 Gesamt: 7

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