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Nachrichten - Iorondan Mercanor

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A Feast for Crows / Organisation
« am: 12.11.2007, 11:43:14 »
Ich bin zumindest ab und an mal hier.

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Vlad the Impaler / Hinterste Walachei...
« am: 05.10.2007, 10:34:36 »
Zitat von: "Hanajima Guillotin"
Übrigens, falls ich ein wenig Besserwisserei walten lassen darf - im 15ten Jahrhundert gab es noch keine Konfessionen: "christlich" war damals automatisch auch "katholisch" ;)

Sorry, wenn ich da mal zurück besserwisserisch bin - mit der gegenseitigen Exkommunikation von 1054 hatten sich bereits zu dem Zeitpunkt die römisch-katholische und die orthodoxe Kirche getrennt - allerdings wäre es merkwürdig, wenn von uns einer orthodox wär ;)

Ansonsten: Schicke Avatare habt Ihr hier! Insbesondere Valèij und Leonius haben es mir angetan.

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Vlad the Impaler / Hinterste Walachei...
« am: 04.10.2007, 18:55:31 »
So, ich bin jetzt weitgehend entschieden, dass es ein teutonischer Marshal/Knight/Kensai wird - sofern Euch keine Grundklasse einfällt, die einen vollen BAB mit den nötigen Klassenfertigkeiten verbindet. Der Knight könnte allerdings noch einem Fighter weichen, falls ich feststelle, dass ich einen erhöhten Featbedarf habe.

Klingt das für Euch gut?

PS William - sehe ich das richtig, dass Du der gute alte Ulfgar bist?

EDIT: Sehe gerade, dass es wegen Concentration doch der Fighter sein muss. Also Marshal/Fighter/Kensai.

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Vlad the Impaler / Hinterste Walachei...
« am: 04.10.2007, 13:21:28 »
Naja, das Problem am Ritter ist zum einen, dass es sie (als kämpfende Einheit) im 15. Jahrhundert praktisch nicht mehr gab - sie waren fast vollständig von Landsknechtheeren verdrängt worden. Dazu kommt regelmechanisch, dass ein Ritter gerade mal 2 Fertigkeitspunkte bekommt und keine der relevanten Fertigkeiten zu seinen Klassensolchenen zählt. (Oder habe ich ein Erratum übersehen?)

Und der Paladin... dem fehlt ein wenig Bluff. (OK, dürfte er ohnehin nicht einsetzen) Und irgendwie passt das Schwarzweißgemale eines üblichen Paladins nicht in die richtige Welt, oder?

Aber wenn Ihr gerne jemanden hättet, der ein wenig defensiver eingestellt ist neben den sozialen Aufgaben, könnte sich auch ein Kensai anbieten. (Der ist dank Ki Projection gut als Gesicht geeignet, glaube ich) Allerdings wäre hier die Frage, ob der Tod die Klasse zulässt, und was sich als Grundklasse anbietet. Und ob er eine gute Idee für einen geeigneten Oath of Service hat.

EDIT: Ups, da habe ich wohl eine Weile an dem Post geschrieben. Als ich angefangen habe, war der letzte Post vom Tod noch nicht da... naja, ich habe zwischendurch einige Dinge nachschlagen müssen.

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Vlad the Impaler / Hinterste Walachei...
« am: 04.10.2007, 12:32:20 »
Hi, ich bin jetzt auch dabei. Schönen Gruß an Euch alle!

Ich habe aber noch kein wirkliches Charakterkonzept, sondern kann, von den Fähigkeiten her, Lücken füllen. Nur zur Sicherheit noch mal die aktuellen Wahlen:

Sheijtan: Nahkämpfer
William: Im Prinzip auch Nahkämpfer, mit heimlichen Fähigkeiten
Edward: Spirituelle Leitung
Ferros: Kopfgeldjäger, mit einer Menge Fertigkeiten usw.
Jonathan: Fernkämpfer, ebenfalls mit einer Menge Fertigkeiten.

Eigentlich fehlt also nichts, außer einem "Gesicht" - also einem Charakter mit Außenwirkung. Ich bin jetzt am Überlegen, ob ich einen Schurken/Waldläufer mache, der in Richtung Invisible Blade geht bzw. gegangen ist. Da habe ich aber noch vorher die Frage, welcher Erratastand gilt.

1. Kann man "Uncanny Feint" ein- oder mehrmals in der Runde einsetzen?
2. Welche Bedingungen gelten? Auf EN-World gibt es dazu eine Diskussion.

Was würdet Ihr davon halten?

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Online-RPG-Organisation / Vlad the Impaler
« am: 04.10.2007, 11:50:43 »
Cool, danke! Bin schon da :)

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Online-RPG-Organisation / Vlad the Impaler
« am: 04.10.2007, 09:02:57 »
So was blödes, da habe ich doch glatt die Ausschreibung verpasst. Eine Lowmagic-Kampagne bei einem meiner Lieblings-SL.

Dass es jetzt schon wirklich voll ist verstehe ich, aber kann ich eventuell die Warteliste aufmachen?

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Die Einhundert Tage / Der Tisch am Kamin
« am: 01.10.2007, 23:53:02 »
Ich fürchte, Nein.

Allen Beteiligten: Es tut mir leid, aber anscheinend kriege ich es nicht auf die Reihe, mich Eurer als würdig zu erweisen.

Die Einhundert Tage sind auf dem Friedhof am besten aufgehoben. Vielleicht packt mich doch nochmal der große Elan, und ich fange eine neue Kamagne an.

Für alle die, die es interessiert:

Spoiler (Anzeigen)


Ich bedanke mich noch einmal für Euer Mitspielen und hoffe, dass wir noch einmal irgendwo zusammen spielen. Wenn man überlegt, dass ich inzwischen schon zwei Jahre (Midgard hat im September 2005 angefangen) mit einigen von Euch zusammen spiele... hoffentlich ist das jetzt nicht endgültig zu Ende, wo auch Team Bravo gerade ds Zeitliche gesegnet hat!

Alles Gute
Iorondan Mercanor

PS @ Der Tod: Benachrichtigst Du Dich selbst, oder soll ich das machen? ;)

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A Feast for Crows / Organisation
« am: 29.08.2007, 17:14:57 »
Recht spontan fahre ich morgen weg und bin Montag wieder da - inwieweit ich zwischendurch ans Netz komme weiß ich nicht, aber es wird wohl eher nix. Ich schicke meine Musterungen schon mal an Jebeddo und hoffe, dass ich den Streit der Könige nicht zu lange aufhalte.

Schönen Gruß
Iorondan

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A Feast for Crows / Spielzüge
« am: 26.08.2007, 13:14:12 »
Zitat von: "Jebeddo"
@Iorodan: Wegen der Verzögerung oder der "allgemeinen Stimmung" solltest du dich nicht davon abbringen lassen, den General zu ändern. In jedem Fall gebe ich dir die Möglichkeit dazu, denn nur eine nicht ganz lückenlose Regelkenntnis sollte meiner Meinung nach nicht bestraft werden, schließlich ist das hier auch kein Spiel, das nur für "Profis" gedacht ist. Wenn du den General ändern willst sag Bescheid, ich denke das würde dir hier niemand nachtragen!

Ich glaube, dann mache ich das wirklich - und entschuldige mich noch einmal bei allen für meinen Fehler.

Zitat von: "Diebfaenger"
Er hätte ja auch vor seinem Zug fragen können, ob die Regel so ist wie er sie interpretiert hat.

Wenn mir bewusst gewesen wäre, dass ein Problem auftauchen könnte, hätte ich nachgelesen oder -gefragt - aber wie oben geschrieben haben wir es immer anders gemacht, und ich bin nicht einmal auf die Idee gekommen, dass es falsch sein könnte.

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 26.08.2007, 00:28:20 »
Die Frau scheint ob der Großzügigkeit Samaels und Kylmäveris stark verblüfft zu seine - und während die Geste der letzteren sie sprachlos zurücklässt, scheint sie sich bei ersterem wieder zu fangen. Ihre eben noch ärgerlich aufgerichtete Gestalt nimmt wieder normale, leicht vornübergebeugte Haltung an, und sie erwidert, halb zu sich selbst: "Ja, das ... könnte gehen. Die Wiege... wengistens etwas zu Essen für die Kleinen... Leben im Kloster soll nicht schlecht sein..." So verstummt es hinter Samael, und als er sich beim Fortreiten noch einmal umdreht, ist sie bereits wieder halb in der Höhle verschwunden. Doch sie scheint den Blick des Ritters zu spüren - auch sie dreht sich noch einmal um, Kylmäveris Münzen noch in der Hand, und erwidert seinen Blick aus dunklen Augen. Sie deutet eine leichte Verbeugung an - dann ist sie den Blicken der Reisenden entschwunden.


In grimmiges Schweigen gehüllt reitet die Gruppe weiter. Die Begegnung mit der Bäuerin und ds Schicksal der Lippoldtschen ebenso wie das ihres Mannes drücken die Stimmung, so dass den Rest des ebenso heißen wie trockenen Tages kaum einer ein Wort wechselt, sie alle hängen ihren Gedanken nach.

Der Trend der Landschaft setzt sich fort. Sanft gewellter Lößboden senkt sich langsam, aber sicher, ab und an lockern kleinere Wäldchen die intensiv beackerten Länder auf - doch auch wenn rund um den Weg manch ein Weizenfeld erntereif in der unbewegten und stickigen Luft brütet, statt im Wind zu wogen, ist keine Menschenseele an der Arbeit zu sehen. Einige Höfe zeigen die unverwechselbaren Zeichen von Plünderung und Brand, andere wirken schlicht verlassen.

Einige Stunden nach der Begegnung mit der Bäuerin verlässt die Gruppe das kultivierte Land. Es ist keine scharfe Grenze - doch irgendwann fällt den Leuten auf, dass sie jetzt schon seit einer Weile keinen Hof mehr gesehen haben, dass rings um sie keine Äcker mehr liegen und und die Felder und Wiesen nur schwache Beweidung verraten. Der Weg, dem sie schon seit einem der abgebrannten Höfe folgen, ändert sich hingegen kaum: Er ist ausgetreten, kaum mehr als ein Trampelpfad in der vertrocknenden Vegetation, aber frei von Unkraut und Unterholz, so dass die Gruppe kommt gut vorankommt.

So gut sogar, dass Hrothgar und Kylmäveri, die beide schon in der Gegend gereist sind, zu dem Schluss kommen, dass sie den Fluss heute erreichen könnten. Die Sonne hat gerade angefangen, spürbar an Kraft zu verlieren, als sie zu dieser Erkenntnis gelangen - doch sie sind sich auch sicher, dass sie frühestens bei Einbruch der Dunkelheit das Ufer betreten würden.

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A Feast for Crows / Spielzüge
« am: 25.08.2007, 23:38:39 »
Wir haben es in der Tat dann immer falsch gespielt - bei uns konnte man mit einem Fort eine Figur zuverlässig schützen. Egal.

Natürlich hätte ich unter den Umständen Jorah Mormont genommen, aber die allgemeine Stimmung ist ohnehin schon so gegen mich, dass wir das lieber nicht mehr nachträglich ändern. Losgelöst davon ist das Spiel für mich ohnehin gelaufen.

Wobei ich immer noch nicht verstehe, woher die Antipathie ursprünglich kommt. Als ich das Schiff nachgeschoben habe, hatte ich absolut nicht das Gefühl, ich brate mir eine Extrawurst, und normalerweise besitze ich ein relativ präzises Rechts-/Unrechtsbewusstsein. Es war noch nichts entschieden, nicht einmal der General von Stark gesendet - ich frage mich, warum das so viele von Euch übelgenommen haben. Es hat eigentlich nicht einmal den Spielfluss aufgehalten. Aber auch hier: Egal. Ist halt so.

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A Feast for Crows / Spielzüge
« am: 20.08.2007, 00:48:42 »
Ziehe mich unter der Führung von Daario Naharis nach Crackclaw Point zurück.

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Die Einhundert Tage / Der Tisch am Kamin
« am: 09.08.2007, 11:33:49 »
Ich glaube, ich habe mein Problem gefunden: Die Kampagne funktioniert so, wie ich sie aufziehen wollte, einfach nicht.

Ursprünglich sollte es eine recht lange Reise in den Norden werden, in der Ihr neben einigen wichtigen NSC die Welt kennenlernt. Das ganze sollte so deskriptiv wie möglich geschehen, damit man sich wirklich in die Personen hineinversetzen kann. Am Ziel angekommen, wäret Ihr dann zunehmend auf eigene Füße gestellt worden.

Das Problem an diesem über die Maßen ausgedehnten Anfang ist der während der Reise  railroadige Charakter, gegen den ich leider, nach dem ich einmal den Rahmen gesetzt habe, auch nicht mehr ankomme. Viele Kinder sind schon in den Brunnen gefallen, und meine eher kümmerliche SL-Erfahrung reicht einfach nicht aus, um das ohne große Metagamepassagen wieder hinzubiegen.

Beispiel: Ruomir ist mächtiger als Ihr, einfach weil ein Schwächling in seiner Position unsinnig gewesen wäre. Nur wie stelle ich es an, dass er Euch nicht die Show stiehlt? Ich will die Reise spannend gestalten - aber da Ihr die Welt nicht so kennt, wie ich, seid Ihr letztlich darauf reduziert, Euch von mir erzählen zu lassen. Wann immer Ideen eigentlich von einem Charakter kommen könnten, muss ich sie dem Spieler liefern, einfach weil Ihr ja nicht wisst, welche Möglichkeiten bestehen (Hiermit meine ich zB die Routenentscheidungen).

Darüber, dass ich so lange überlege, wie ich meine Fehler wieder hinbiegen, die NSC glaubhaft untereiander und mit Euch interagieren lassen und dabei den detaillierten Charakter meiner Schreibweise erhalten kann vergeht unheimlich Zeit, auch, weil ich oft nicht weiß, wie ich einen Post zu einem zufriedenstellenden Ende bringen könnte und so gar nicht erst anfange zu schreiben, auch wenn ich Zeit hätte.

Das ganze Konzept des Reiseabenteuers ist anscheinend onlinegameungeeignet. Offline hätte man alles, was bisher passiert ist, gut an einem Abend abhandeln können, hier streckt es sich unheimlich, aus den genannten Gründen, und weil ich irgendwann eine Vogel-Strauß-Taktk angefangen habe (daher auch das lange Schweigen bei Team Bravo, welches mir wirklich leid tut).

Im Moment sehe ich zwei Möglichkeiten:

Entweder wir nehmen die Metagamelösung. Die Reise wird abgekürzt, Ihr bekommt einen Haufen Hintergrundinfos, die eigentlich langsam und subtil einfließen sollten. Am Ziel angekommen gehen wir zu kleineren Abenteuern über, Einzelaufträgen. Dabei seid Ihr dann eher auf Euch allein gestellt. Ob daraus noch eine echte Kampagne wird sei dahingestellt - je nachdem, wie die kleineren Dinge laufen. Ich kann nur hoffen, dass ich in diesem Fall konsequenter bin und die Kampagne am Leben erhalte.

Die Alternative ist ein Begräbnis. Ich mache einen letzten Post, indem ich den Plot, so weit er existiert, darlege, und wir betrachten das Experiment als gescheitert.

In jedem Fall habe ich nächste Woche eine Diplomprüfung, so dass die ebenfalls in jedem Fall fälligen langen Posts nicht vor Mittwoch kommen (es sei denn, am Dienstag habe ich partout keinen Bock mehr auf mikrokanonische Gesamtheiten, Goldstonemoden und was es da so alles gibt)

Liebe Grüße
Georg

PS Auf jeden Fall muss ich sagen, dass ich Euch unheimlich dankbar bin, dass Ihr mir so lange die Treue gehalten habt.

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A Feast for Crows / Spielzüge
« am: 25.07.2007, 16:28:38 »
Kavallerie von Crackclaw Point nach The Fingers. Stärkemarke liegt schon.

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