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Nachrichten - Joshua C. Lawrence

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[d20modern] - Expedition to Cocytus / Houston
« am: 23.05.2011, 23:11:06 »
So mein Spielaccount ist angelegt.

Meine suche durch rund 300 Bilder von Astronauten war doch sehr aufschlussreich, auch wenn ich nicht wirklich fündig geworden bin. Auch bei DevianArt war es schwer ein passendes Bild zu finden. Wahrscheinlich habe ich es noch nicht ganz raus, wonach ich genau suchen muss.

Da ich aber eine relativ stressige Uniwoche habe und nächste Woche schon die erste Zwischenklausur, habe ich beschlossen vorerst die Bildersuche aufzugeben und mich mehr um den wichtigeren Rest zu kümmern.

2
Bevor Chrim näher trat, sah er sich noch einmal im Raum um. Vielleicht kämen die Söldner doch noch auf dumme Gedanken, aber zum Glück hatten sie sich selbst entwaffnet. Mit der Gewissheit, zumindest vorerst, außer Gefahr zu sein trat der junge Mann näher an den Genasi heran. Dabei hetzte er nicht, sondern ging ruhig Schritt für Schritt, fast so, wie man sich einem wilden Tier gegenüber verhalten würde, immer näher an Cephyron und damit Thargosz heran. Angekommen, begann er ihn zu untersuchen. Er schaute nach Anzeichen, um was für ein Gift es sich handelte und danach, ob es noch wirkte und somit der Luftgenasi sich immernoch in Gefahr befand.[1]
Im gleichen Moment befragte Thargosz die Zentarim-Söldner und sogleich Chrim Aki die schroffe Art bereits von Oben mitbekommen hatte, irgendwie gefiel ihm die Art von Thargosz nicht. Die Söldner hatten die Gruppe angegriffen, soviel wusste Chrim Aki auch, deshalb erwartet er keine Freundlichkeit. Das Problem das er hat liegt wohl eher darin, dass Thargosz Spaß an der Gewalt zu scheinen hat, auch wenn es die Situation nicht erfordert. "Ich schau auch gleich nochmal nach der alten Dame, wenn ich hier fertig bin." Antwortet er dem Thayanner, während er immernoch beschäftigt mit Cephyron ist. 'Ich frage mich, wo der Dunkelelf steckt? Ob der vielleicht auch einfach geflohen ist?'
 1. Heal: 17

3
Heal - Untersuchung von Cephyron (ohne Heilertasche)
1d201d20+9 = (8) +9 Gesamt: 17

4
Forgotten Realms - Das Zeitalter des Hasses / Lazarett
« am: 05.08.2010, 16:12:02 »
Ich melde mich mal bis Sonntag morgen ab.

5
Chrim vertraute der Situation noch nicht ganz. Kaum hatte er in den Kampf eingegriffen, ergaben sich die Männer. Entweder war ihm das Schicksal wirklich hold oder die Überraschung wartet nur noch einen Moment, bis sie sich zeigen würde. Im Moment sah aber alles gut soweit aus. Sein Auftrag konnte er ohne weiteres erledigen und niemand der sonstigen Abenteurer ist gestorben, wenn auch recht knapp, wenn man den Drow schon zur Gruppe zählt. Trotzdem kam auf Chrim Aki jetzt wohl der schwierigste Teil. Er hatte schon lange recherchiert und wusste von dem Vorhaben und wollte sich anschließen, aus mehr als nur einen Grund, aber mit der Aktion mit anderen Lebewesen gab es keine groben Ordnungen wie im Kampf, keine einfachen Verhältnisse, sondern war alles eher eine Art Chaos, das nur in sich selbst wirklich Sinn ergab. Wie werden wohl Thargoz und Cephyron auf ihn reagieren. Sie beide waren die beiden letzten die übrig geblieben sind. Wenn es sich Chrim genau überlegt, würden sie seine Unterstützung wohl gerne annehmen, sofern er sie davon überzeugen kann auf der rechten Seite zu stehen. Chrim kam nicht so ganz aus dem Grübeln raus, aber Thargoz half ihm dabei, in dem er den fremden Mann einfach ansprach. Chrim merkte deutlich, dass man mit dem Thayaner nicht rumspaßen sollte.
"Ich heiße Chrim Aki und wie du merkst habe ich nur geholfen. Wenn ich euch verarschen will, dann hätte ich euch wohl einfach sterben lassen oder euch angegriffen, also seit euch dessen gewiss."
Da sich Thargoz aber nicht lange um den Fremden kümmerte wendet sich auch Chrim ersteinmal ab. Dabei behielt er die Zentarim im Auge, denn ohne Thargoz stehen die Zahlen gegen ihn. Er ist alleine gegen Drei. Vielleicht ist das ja die Überraschung die kommt. Damit die Söldner auf keine dummen Gedanken kommen, geht Chrim zu dem Söldner, den er selbst gerade erschossen hat und zieht ihm die beiden Pfeile aus dem Körper. Kurz schaut er sich die Pfeile an, ob sie auch wirklich noch etwas taugen, dann verstaut er sie wieder im Köcher. 'Dieser magische Kleber scheint zu halten, was er verspricht.' Lange konnte sich Chrim mit dem Gedanken, aber auch nicht befassen. Es schien so, als hätte der Regen seine Spuren im Kopf von Chrim hinterlassen und spült jeden neuen Gedanken so schnell weg wie er kommt.
Als der Mann sieht wie Cephyron die Treppen runter kommt, wird er noch einmal unsicher. War der Luftgenasis doch nicht so weggetreten, wie er es vermutet hatte? Hatte er ihn vielleicht bemerkt und mit bekommen wer der Mörder von Gramir ist? Das würde es wesentlich schwieriger mache die Gruppe zu begleiten. Was der Genasi weiß und was nicht, das würde sich aber noch heraus stellen und momentan hieß es einen guten Eindruck machen. Chrim trat einen Schritt näher an die Beiden heran.
"Ich kenne mich ein wenig aus in den Künsten des Heilens und vielleicht sollte ich ihn mal untersuchen."
Chrim glaubte Thargoz recht gut einschätzen zu können und deshalb stürmte er nicht direkt zur Tat, sondern fragte lieber ersteinmal, ob das überhaupt erwünscht ist.

6
[i]'Worauf habe ich mich da nur wieder eingelassen.'[/i] Für es Chrim durch den Kopf. [i]'Tyche stehe mir bei.'[/i] Er hatte schon so manchen waghalsigen Kampf bestritten und allein das er hier in diesem Raum stand, war ein Zeichen dafür, dass er bisher immer überlebt hatte. Was sollte also heute anders sein. Den ersten Gegner hatte er ja bereits ohne das kleinste Problem erledigt und die Restlichen hier sollten, auch nicht all zu schwer werden. Er sah sich im Raum um hastig um, wie die Lage war, nur damit er im nächsten Moment wieder einen Schritt die Treppe hinauf geht. In der gleichen Sekunde besinnt er sich noch einmal auf seine Künste. Er hatte schon etwas von dem Kampf mitbekommen und der Anblick des Luftgenasis zeigte ihm, dass man lieber nicht von einem der Bolzen getroffen wird. Der Kampf galt also möglichst schnell gewonnen zu werden. Somit versuchte er direkt den ersten der Sölder aus dem Hinterhalt heraus zu erledigen. Mit seinem Bogen schoß er rasch zwei Pfeile hintereinander auf den Armbrustschützen, den er noch sah.
  • 1,5m Schritt
  • Swift Action: Judgmend: Destruction +1 Schaden
  • Full-Round Action: Rapid Shot: 16(9 Schaden) 15(12 Schaden)

7
Rapid Shot:1d201d20+8 = (8) +8 Gesamt: 161d201d20+8 = (7) +8 Gesamt: 15
Schaden:1d81d8+4 = (5) +4 Gesamt: 91d81d8+4 = (8) +4 Gesamt: 12

8
Initiative: 1d201d20+9 = (20) +9 Gesamt: 29

9
Trefferpunkte: 3d83d8 = (4, 4, 3) Gesamt: 11

10
--in Bau--
EP: 6000/10000
Geld: 472gp

Zauber: (Anzeigen)

Kampfwerte: (Anzeigen)

Ausrüstung: (Anzeigen)

11
--in Bau--
Chrim Aki

Volk: Mensch
Klasse: Inquisitor
Geschlecht: männlich
Gesinnung: Neutral
Organisation: -
Religion: Tyche
Stufe: 4
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Alter: 23 Jahre
Größe: 1,78m
Gewicht: 70kg
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: strohblond
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Initiative: +9
Sinne: + 11
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Defense (Anzeigen)
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Offensive (Anzeigen)
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Zauber (Anzeigen)
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Attribute (Anzeigen)
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Skills (Anzeigen)
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Feats (Anzeigen)
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Sprachen (Anzeigen)
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Rassenmerkmale (Anzeigen)
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Ausrüstung (Anzeigen)
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Beschreibung (Anzeigen)
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Hintergrund (Anzeigen)

12
Taels Solokampagnen / Die Abenteuer des Tasos
« am: 14.10.2009, 20:57:18 »
Kaum hatte Tasos seinen Vater kennen gelernt, würde er ihn auch schon wieder verlieren. Tasos konnte es nicht fassen. Zwar erfüllt es ihn nicht mit Trauer, denn diese würde ihn nur ablenken vom Kampf, aber seine Wut auf Xerxes erhöht sich um ein viel faches. Auch seinen Vater auf zu halten, findet er sinnlos, da er diesen schlau genug hält, um sich nur zu opfern, wenn es auch nötig ist.
"Ich bin bereit, alles zu tun um Xerxes auf zuhalten. Um den ganzen Krieg für die Götter zu gewinnen."
Mit diesen Worten, macht sich Tasos bereit auf alles zu reagieren, was kommen mag.

13
Taels Solokampagnen / Die Abenteuer des Tasos
« am: 14.10.2009, 20:29:56 »
Tasos hat immernoch das hämische Grinsen auf seinen Lippen, als er aus dem Wasser springt und er scheint vor Schadensfreude nur so zu strahlen, als er sieht, wie viele Gegner er zu gleich erledigt hat oder viel eher erledigt hat lassen.
"Na, dann wollen wir uns mal Xerxes widmen."
Meint Tasos kurz zu Belegcrist und geht dann schnur straks und selbstbewusst auf den Göttertöter zu.

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Taels Solokampagnen / Die Abenteuer des Tasos
« am: 14.10.2009, 18:07:50 »
Auch wenn Tasos niemand dort unten sehen kann, setzt der Barbar ein hämisches Grinsen auf, da sein Plan so reibungslos klappt. Er ist sich sicher, dass Xerxes nicht so dumm ist und denkt, dass der Aal sich gegen ihn gewendet hat, aber trotzdem sind die Titan geschwächt und das ist alles was Tasos zunächst erreichen will. Nun ergibt sich allerdings das erste Problem. Denn zwar hat er sein stätigen Schutz, doch ist er sicher, dass dieser nicht ewig hält. Mit hastigen Zügen schwimmt Tasos vor dem Blut davon, zurück zu dem ersten Loch, denn sein Plan ist zunächst erreicht.

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Taels Solokampagnen / Die Abenteuer des Tasos
« am: 14.10.2009, 17:35:32 »
Tasos ist erstaunt wie gut alles bisher klappt. Allerdings ist es auch notwendig, denn noch hat er nichts erreicht. Ruhig hält Tasos nach den Augen des Seemonsters ausschau, als er unter Xerxes angekommen ist. Sich unterwasser fortzubewegen ist eine Sache, aber still im Wasser zu stehen ist fast unmöglich wegen der Strömungen. Trotzdem versucht er alles daran direkt unter Xerxes zu bleiben und die Augen aus zu machen, um zu entscheiden aus welcher Richtung das Monster kommt. Innerlich hofft er er auf eine gewaltvolle Attacke von unten. Den Tasos Plan besteht darin, im letzten Moment aus zu weichen und so dem Aal keine Möglichkeit mehr zu geben, dem Eis auszuweichen, so das er es für Tasos zerbricht und ihm eine super Chance gibt Xerxes zu attackieren.

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