Initiative Trollkampf: 1d20+2 = http://games.dnd-gate.de/dice.gif) no-repeat">17

 Ich mischte mich nicht in diese komplizierten Pläne und Beratungen ein sondern machte mich auf die Suche nach etwas Essbarem in dieser belagerten Burg. Auch die Rüstkammer konnte mich nicht reizen, denn ich verließ mich auf meine Hände und meinen Körper, anstatt mich hinter sperrigen Eisenstücken zu verstecken. Nach einiger Zeit kehrte ich zu der Gruppe zurück und wartete darauf, das es weiterging.

 Ich werde aus all diesen Rätseln nicht schlua und gucke ziemlich dämlich in die Runde, während ich mich immer wieder umdrehe, ob nicht schon Untote in die Gewölbe vorgedrungen sind.

 "Wenn zwei von den Kugeln gefährlich sind, könnte ja jeder nur eine nehmen. Dann könnten wir sie mitnehmen," schlage ich vor, füge dann aber nach kurzer Überlegung hinzu: "Wenn wir sie überhaupt brauchen. Ich sehe da keinen Nutzen drin."

 Ich weise eine solche Aufforderung strikt von mir. "Ich rühre hier nichts an. Dieses Gewölbe ist mir sowieso nicht geheuer. Und dann dieses Wesen..."

Laut rufe ich den Schatten an, der sich hier scheinbar als Bibliothekar betätigt, an:

"Wer bist du, oder besser: Was bist du?"

 Ich bin verwundet!, stöhne ich auf und sehe mich nach jemandem um, der mir Heilung verschaffen könnte.

Was um alles in der Welt war dieses Geschöpf?, frage ich dann in die Runde. Auf Patrins Frage antworte ich sofort: Ich glaube schon, dass ich es verletzt habe, aber irgendwie hat es mich an das Wesen in der Hütte erinnert, als wir von diesen Untoten angegriffen wurden. Könnte es vielleicht das selbe Monster gewesen sein?

 Ein kalter Schauder läuft mir den Rücken herunter, als ich die Gestalt sehe. Das einzige, was ich bisher gesehen habe, dass dieser Gruft näher kam, war das Gefängnis, in dem wir aufwachten. Schon will ich leise flüsternd warnen, die Wachen hier nicht zu verärgern, als Abaris die unheimliche Gestalt mit seinen Pfeilen angreift. Schützend stelle ich mich neben ihn. "Hoffentlich ergeht es ihm nicht so wie diesem Ferrus," denke ich, während ich mich dazu bereit mache, die Gestalt von meinen Kameraden abzuhalten.