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Nachrichten - So-Kehur

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Dunkle Schwingen über Freihafen / "Zur Schwarzen Möwe"
« am: 25.05.2009, 17:56:10 »
Auch von mir noch ein herzliches Danke für die kurze Runde. Ist natürlich schon ein bißchen schade, aber ich kanns durchaus verstehen. Naja, und eine Runde mit Dir als SL habe ich ja zum Glück noch :D

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Geduldig hört sich So-Kehur die Ausführung der Stärken seiner neuen Gefährten an. Viel Neues konnte er nicht über sie in Erfahrung bringen, haben sie doch schon das meiste in aller Kürze vor dem Weg in die Taverne erzählt. Trotzdem hört er ihnen aufmerksam zu, bevor er sich dann selbst zu Wort meldet um seine Fähigkeiten und das eine oder andere Talent noch ein wenig hervorzuheben.

"Nun wie auch von mir bereits gesagt, bin ich Akrobat und Schausteller. Dazu muß man eine gewisse körperliche Fähigkeit für die Vorführungen mitbringen, die auch auf artistischen Einlagen wie Jonglieren und gleichzeitiges Balancieren, als auch turnende Einlagen ruhen. Und ein gewisses Talent für die schauspielerische Darstellung habe ich mir auch erworben. Ferner zeige ich ab und zu auch Tricks in denen ich mich von Ketten entfessele und von Schlossen befreie. Und für meine kleinen oder gutgläubigen Gäste habe ich noch die eine oder andere kleine magische Illusionen parat."

Dann blickt er einen kurzen Augenblick in die Runde, um die Reaktion der neuen Gefährten abzuschätzen, bevor er dann diese auf die Vorgehensweise anspricht. "Wir sollten uns wirklich erst einmal aufteilen. So erregen wir hoffentlich nicht allzu viel Aufmerksamkeit. Allerdings sind wir beide neu in dieser Stadt und sollten von Euch noch ein paar Informationen bekommen und uns absprechen, wo jeder von uns sich bis heute abend dann umhören wird."

Kurz denkt er über die Alternative nach, das er sich vielleicht mit einem Zwerg und Lyathan sich mit dem anderen Zwerg auf den Weg machen sollte. Mit Sutekh wollte er nicht losziehen, da er ihn überhaupt nicht einschätzen konnte und ihm auch nicht vertraute. Dieser scheint es ihm, würde es sowieso vorziehen auf eigene Faust loszuziehen. Aber auch den Zwergen traute er noch nicht so sehr, das er mit einem von ihnen losziehen wollte. Und irgendwie hatte er das Gefühl das es Lyathan wohl ähnlich ergehen könnte.

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Während sich die Anderen in die Taverne begeben, bleibt So-Kehur für einen Augenblick stehen und sieht diesen nachdenklich nach. Aber da sie sich beratschlagen wollten, wie sie nun weiter vorgehen sollten, entschließt er sich doch Ihnen zu folgen. Als die Nachricht von Lyathan ihn erreicht, dreht er sich ihm zu und schaut ihn fragend an.

"Auch ich bin nicht überzeugt, das wir hier eine vernünftige Antwort auf unsere Fragen finden werden und auch nicht jemand finden werden, der uns hier weiterhelfen wird. Aber wir sind aufeinander angewiesen und sollten uns gegenseitig helfen um diese uns übertragene Aufgabe möglichst schnell zu erledigen. Also laß uns hineingehen und über unsere Vorgehensweise beratschlagen" während er seinen Kopf zur Bestätigung leicht nickt, bevor er sich dann auf den Weg macht und sich an den Tisch dieser neuen und etwas seltsamen Gefährten begibt.

Nachdem er sich ebenfalls auf einen sauberen Stuhl gesetzt hat, schaut er fragend in die Runde und mit direkten Worten versucht er das Gespräch auf das ihm wichtige Thema zu lenken, auch um diese Taverne möglichst schnell wieder verlassen zu können. "Nun, was sind eure Stärken und wie wollen wir vorgehen in dieser Sache?"

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Dunkle Schwingen über Freihafen / "Zur Schwarzen Möwe"
« am: 10.05.2009, 07:08:25 »
Zitat von: "Tex"
Ich warte mal bis morgen noch auf die anderen.


Eigentlich sollte ich nicht nach den Gerüchen fragen, ansonsten würde mein SC wohl lieber an der frischen Luft bleiben  :twisted:
oder hat der Wirt wenigstens gut gelüftet.

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So-Kehur hat auf seinen Reisen schon so manche derb aussehende Taverne gesehen und schon so manchen Zwerg, aber auch andere Rassen gesehen, die dem Bier so lange gefrönt haben, das sie ihren Magen wieder entleert haben. Aber auch wenn er viel Zeit bei den einfachen Menschen verbracht hat, so hat er doch nicht allzu viel übrig für diejenigen, die sich mit Bier und sonstigen Getränken übernommen haben.

Ebenfalls ein wenig angewidert sieht er dem Wirt zu, wie dieser die Reste vom vorherigen Tage aus der Taverne kehrt. Und mit einem kurzen Blick zu Lyathan sieht er, das es diesem auch so geht. Fast schon muß er grinsen als er dies erkennt, aber dann folgt er dem Zwerg doch wortlos in die Taverne. Aber der Anblick von dem, was der Wirt hinaus gekehrt hat, schlägt ihm doch auf den Appetit und so bestellt er erstmal kein Frühstück.

6
So-Kehur sieht zwischen den Zwergen und Lyathan hin und her. Irgendwie scheinen die Zwerge nicht gewillt zu sein, ihre Zeit momentan mit der Beschaffung von Schriftrollen und magischer Ausrüstung verbringen zu wollen. Mit fragendem Blick sieht er Lyathan an, denn jetzt ohne einen Ortskundigen hier in Freihafen loszuziehen und sich diese Gegensstände zu bersorgen, scheint ihm im Augenblick die schlechtere Wahl zu sein. So nicht er Cornac kurz bestätigend zu, bevor er sich ebenfalls auf den Weg macht zu besagter Taverne und den Zwergen durch die Gassen von Freihafen folgt.

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Mit einem Lächeln in Richtung des freien Himmels über ihnen, dankt er kurz den Göttern und auch Gharkan, das sie dieses Gebäude wieder verlassen durfte. Schließlich hatte er sich in diesem überhaupt nicht wohl gefühlt und ein ständiges ungutes Gefühl ihn begleitet. Dann nimmt er einen tiefen Atemzug, bevor er sich seinen neuen Gefährten zuwendet.

"Wohl gesprochen" nickt er ihnen zu. "Wir sollten einen Platz aufsuchen, an dem wir uns ungestört unterhalten können und uns über unsere Vorgehensweise abstimmen können." Dabei wendet er seinen Blick kurz auf Lyathan, dessen magische Fähigkeiten sie bestimmt sich zunutze machen könnten. Als er dann einen Blick die Strasse entlang wirft, aber sich hier nicht auskennt, entschließt er sich den anderen den Vortritt zu lassen. "Also dann bitte nach Euch, ihr kennt bestimmt den Weg."

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So-Kehur verfolgt das Gespräch des Menschen und des Zwerges und muß bei der Reaktion des Gnomes ein wenig schmunzeln. Wobei er dabei sein Gesicht abwendet um dem Gnomen dies nicht zu zeigen. Als er eine weitere Nachricht von Lyathan empfängt, bleibt er einen Augenblick reglos stehen und blickt den Weg entlang. Als sich der Gnom mit dem Zwerg und dem Menschen auf den Weg macht, hebt er seine Hand wieder vor den Mund und streicht nachdenklich über seinen Oberlippenbart.

Als er sich sicher ist, das ihn niemand beobachtet, antwortet er auf die Frage von Lyathan. "Nun in der Tat, wir sollten beide vorsichtig sein. Diesem Trask traue ich nicht, er ist mir zu selbstgefällig und er weiß dies auch darzustellen. Wenn wir in Freihafen unbehelligt bleiben wollen, dann sollten wir es uns mit Trask nicht verscherzen. Aber auch der Mensch scheint ein Geheimnis zu verbergen, ihm traue ich nicht. Die beiden Zwerge scheinen mir zwar rauhbeinig zu sein und wie halt Zwerge so sind auch ein wenig ungesittet, insbesondere der Zwerg, der vor uns das Gebäude betreten hat. Aber auf meinen Reisen habe ich aber hier noch weit schlimmere Exemplare angetroffen. Ich denke diesen beiden könnten wir halbwegs vertrauen. Oder was meint ihr?" während er anschließend seinen Blick einen Augenblick fragend auf Lyathan ruhen läßt.

Als der Gnom mit dem Zwerg und dem Menschen wieder erscheint, scheint sich seine Vermutung zu bestätigen. Der dunkle Umhang des Menschen eignet sich hervorragend um in jeden noch so kleinen Schatten verschwinden zu können. Während sein Blick dann kurz auf den Waffen des Zwerges hängen bleibt. Schließlich stellt er sich auch kurz vor. "Gestatten meine Herren" während er kurz mit einer ausladenden Verbeugung seine Ansprache unterbricht. "Man nennt mich So-Kehur und ich komme aus dem Königreich Rolland. Ich bin Schausteller, Akrobat und Darsteller kleinerer Tricks um hier eines Tages vor dem Seelord meine Kunst zur Schau stellen zu können." Und bei dieser kurzen Vorstellung seiner Person läßt es So-Kehur vorerst bleiben und schaut dann zwischen Lyathan und dem Zwerg, der sich noch nicht vorgestellt hat, kurz hin und her, während er den von Trask erhaltene Lederbeutel unter seinem Hemd verschwinden läßt.

9
So-Kehurs Augen folgen Finn, wie er langsam sich an seinem Schreibtisch zurückzieht und das Gespräch wohl bald für beendet erklären wird. "Nun, ich bin dabei" sichert er ihm noch zu, bevor er hört wie Trask hinter ihnen die Türe öffnet. "Das sichere Zeichen, das er unsere Gegenwart nicht mehr wünscht" während er sich umdreht und mit seinen neuen Gefährten den Raum verläßt.

Draussen angekommen, dreht er sich bei den letzten Worten von Finn nochmals um, und verfolgt das Gespräch zwischen Trask und dem Zwergen Gharkan und dem Menschen. Fast entlockt es ihm ein Lächeln auf den Lippen, den dieser Mensch scheint zu Stolz zu sein um Trask um seinen Besitz zu bitten und schickt den Zwerg vor. Aber diese Angelegenheit ist für So-Kehur keineswegs uninteressant, denkt er doch, das sie ihren Lohn wohl auch von Trask erhalten werden. Und ein ungutes Gefühl überkommt So-Kehur bei diesen Gedanken. Also wartet er der Dinge ab, die Trask jetzt machen oder auch nur sagen wird.

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Möglichst aufmerksam sieht sich So-Kehur den Raum nach dem Betreten an, ohne zu sehr seine Augen von Finn zu lösen. Nur kurz dreht er sich um, als der Gnom hinter ihnen die Tür verschließt und sieht dabei nur kurz auf das Schloß. Gedanken gehen ihm durch den Kopf "Denk nicht daran, diese Tür wirst Du nicht öffnen können." und er fühlt sich für einen kurze Augenblick hilflos und eingesperrt. Ein mulmiges Gefühl überkommt ihn, da er es gewöhnt war zu kommen und zu gehen, wann er es bestimmen wollte. Als er seinen Blick nach vorne wieder richtete, versucht er einen Blick auf die Papiere auf dem Schreibtisch zu werfen, bevor sein Blick weiter wandert und an der prächtigen Waffe an der Wand hängen bleibt. Diese Waffe scheint bereits vielen Gegnern den Tod gebracht zu haben, aber er wollte nicht mit dieser Hammer Bekanntschaft machen und so bleibt er stehen und wartet auf ein Zeichen von Finn.

Nach einem weiteren Augenblick erhebt sich der Halbling und So-Kehur läßt seinen Blick weiterhin auf der Waffe ruhen, ohne den Halbling aus den Augen zu verlieren. Aufmerksam lauscht er dessen Worte und als er von anderen Wohlfahrtsgesellschaften hier in Freihafen berichtet, scheint So-Kehurs Interesse zu schwinden. Eigentlich wollte er sich nicht in die lokalen Bedürfnisse solcher Gesellschaften einmischen und sich schon gar nicht auf einer Seite daran beteiligen. Verächtliche und ein wenig ablehnende Gedanken gehen ihm durch den Kopf "Von wegen ... Wohlfahrtsgesellschaft ... aber wie kann ich diesen Auftrag ablehnen ... und hier wieder mit heiler Haut rauskommen." Aber so sehr er in Gedanken die Fluchtmöglichkeiten abwägt, so sicher ist er das dieser Finn diese Möglichkeiten magisch und nicht magisch verhindert hat und schon einen Versuch wohl hart bestrafen würde.

Mit ausdrucksloser Miene aber innerlich gelangweilt von diesem Vorhaben sich mit verschwundenen Obdachlosen abzugeben und nach diesen zu suchen und nicht seiner Schauspielkunst nachzugehen oder mit Akrobatik vor einer Menschenmenge autreten zu können, gewinnt die Aufgabe von Finn wieder an Interesse als er ihnen die große Anzahl an Galeonen anbietet. Und sein Blick wendet sich das erste mal seit der Halbling aufgestanden ist auf diesen, ohne zu sehr sein Interesse zu bekunden.

Dann versucht er mit ruhiger Stimme das Angebot von Finn zu wiederholen. "400 Galeonen für jeden von uns jetzt und 600 Galeonen für jeden von uns, wenn wir den oder die Schuldigen gebracht haben und ein paar Goldstücke für alle für jeden befreiten Obdachlosen? Ihr wollt diese bestimmt lebendig haben, damit ihr sie noch ein wenig ausfragen könnt, oder? " während er eine kurze Pause macht und ein wenig freundliches Lächeln über seine Lippen kommt. "Ist irgendjemand wieder aufgetaucht oder hat jemand etwas beobachten können?" schließt er mit einer Frage und einem erwartungsvollen Blick auf Finn ab.

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Dunkle Schwingen über Freihafen / "Zur Schwarzen Möwe"
« am: 23.04.2009, 19:40:40 »
Zitat von: "Sutekh Kratos"
Info an alle: Noch bin ich nicht vermummt!


oops, ich ändere meine post entsprechend

@Tex:
die 600 Galeonen sind noch mal für Jeden oder für alle? Oder muß ich nachfragen  :twisted:

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Als der Gnom sich dazu entschließt diese Gruppe endlich zu Finn zu führen, schaut er sich kurz die zwei weiteren Gestalten an, die scheinbar ebenfalls zu Finn dürfen, und versucht hinter ihre Masken blicken zu können. "Noch ein Zwerg und ein  Mensch, unsere Aufgabe scheint herausfordernd zu werden" denkt er sich noch kurz bevor die Gruppe sich in Bewegung setzt und er dann ebenfalls dem Gnom folgt.

Je tiefer sie in das Gebäude kommen, desto mehr fürchtet er das sie sich hier ohne den Gnom verlaufen würde, tortzdem versucht er so gut es geht sich auf den Weg zu konzentrieren. So blickt er nur ab und zu nach beiden Seiten um sich über die Geschäftigkeit der Halblinge zu dieser Zeit zu wundern.

Als sie schließlich vor einer einfachen Holztür stehen bleiben, muß er ein wenig schmunzeln und ahnt schon, das sie ihrem Ziel sich mit Finn und ihrer neuen Aufgabe bis auf ein paar Schritte genähert haben. Kurz wirft er noch einen Blick auf Lyathan bevor er sich weiterhin schweigend durch die Tür begibt, um nun endlich Klarheit über  die bevorstehende Aufgabe zu bekommen.

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Als So-Kehur auf die Antwort des Gnoms wartet, füllt sich sein Kopf mit der Stimme von Lyathan. Sein Lächeln auf den Lippen legt sich und er lauscht den Ausführungen des Elfen, der ihm eine Nachricht hat zukommen lassen. Zum Glück für So-Kehur ist er ebenfalls ein wenig wissend ob dieser Magie und weiß, das er auf diese Nachricht antworten kann. Ohne sein Augenmerk zur Seite zu wenden, antwortet er dem Elfen, führt aber ebenfalls seine Hand vor den Mund, um aufmerksamen Zuschauern das Ablesen von den Lippen zu erschweren.

"Welche Wahl hatten wir schon, wenn wir in Freihafen verweilen wollen ohne uns immer nach diesem Gnom oder seinen Gefährten umschauen zu müssen." Während er mit seiner Hand ein wenig nachdenklich über seinen Oberbart streicht und sich zum Schluß ein klein wenig räuspert, immer noch auf die Antwort des Gnomes wartend.

Ob und in welcher Art sie allerdings mit dem Zwerg kooperieren mußten oder vielleicht gegen ihn, scheint ihm aber im Moment nicht klar zu sein. Obwohl er weiß, das die Frage von Lyathan eher anders gemeint war, überlegt sich So-Kehur welches nun die bessere Möglichkeit wäre und läßt die Antwort auf Lyathans Frage vorerst unbeantwortet. Und auch das Schweigen des Gnomes läßt sie im Unklaren und es scheint für So-Kehur, das sich der Gnom ihrer Unwissenheit erfreut.

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So-Kehur wollte sich gerade vorstellen, aber nachdem der Zwerg vor ihnen sie ebenfalls als Gäste angekündigt hat, schaut er die Situation abschätzend von der Wache zu dem Zwerg vor ihnen, der wohl seinen fragenden Blick vielleicht gespürt haben mag, oder wahrscheinlich aber eher nicht. "So-Kehur, wie der Herr Trümmeraxt freundlicherweise uns ebenfalls bereits als Gäste von Finn angekündigt hat."

Ohne seinen Blick auf Lyathan zu wenden, der diese Worte wohl eher nicht schätzen dürfte, folgte er dem Zwerg in den Innenraum, nachdenklich seinen Blick in die Ferne schweifend, was dieser Finn wohl mit ihnen vor hatte und welchen Auftrag er ihnen wohl anbieten würde. Zumindest sollten sie wohl mit dem Zwerg gemeinsam arbeiten, oder doch gegeneinander, fragte sich So-Kehur. "Wer weiß, welchen Spaß dieser Finn an solchen Spielchen findet" flüstert er Lyathan leise zu und irgendwie überkommt ihn ein merkwürdiges Gefühl, das er zufrieden sein könnte, diesen Raum wieder heil verlassen zu können oder den Auftrag lebend zu überstehen.

Als er durch die spöttisch klingenden Worte des Gnoms empfangen wird. Nur zu gerne hätte er diesen schallend ausgelacht, aber So-Kehur fürchtete, das dieser sich irgendwann dafür rächen könnte. Und so beließ er es mit einem freundlichen Lächeln und spricht mit etwas trotziger Stimme aufgrund der unfreundlichen Einladung "Freund oder Feind des Herren Zwergs, das werden wir bald von Finn erfahren, oder?" und vermeidet diesem Gnom gegenüber den Namen des Zwerges zu erwähnen.

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Dunkle Schwingen über Freihafen / "Zur Schwarzen Möwe"
« am: 19.04.2009, 12:21:19 »
Zitat von: "Tex"
Während des stichelnden Gesprächs mit Cornac schieben sich die beiden Elfen immer weiter nach vorne, bis sie sich schließlich direkt dem Wachmann - und seiner den Weg ins Innere versperrenden Hellebarde - gegenüber.

"Namen und Anliegen?", fragt der Wächter mit monotoner Stimme.


Ich habe irgendwie gedacht, das Cornac noch vor uns ist, oder haben wir ihn überholt? Das wäre dann unser nächster Beitrag zum Thema Harmonie  :twisted:

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