"Hm, nachdem du mit den Schwertjunkern gesprochen hast, hast du genauere Informationen zu der Aufgabe erhalten, die sie dir gegeben haben? Wir haben zuletzt darüber diskutiert, wie wir weiter vorgehen möchten - und über unsere Zuständigkeiten hier sind wir uns nicht ganz sicher."
Victor hatte noch andere Gedanken als den, den er geäußert hatte, doch diese behielt er lieber für sich. Inzwischen hatte er den Verdacht, dass die Schwertjunker einfach willkürlich Leute hierher schickten. Wollten sie sie loswerden? Waren sie der Meinung, wenn nur genügend kommen, wird schon irgendetwas passieren? Victor fühlte sich inzwischen ein wenig veräppelt.

Als Varis damit begann, Holz zu sammeln, half er zwar mit, nicht jedoch, ohne vorher dafür zu sorgen, dass sie ihre Beute mitnahmen.
"Den Schädel müssen wir behalten, um zu beweisen, dass wir den Eber erlegt haben. Alles andere aber sollten wir verbrennen; wer weiß, was passieren würde, wenn andere Tiere die Überreste fressen."

Warum die KI uns so schnell nicht unterwerfen wird ...
Ich wollte nur mal was aus meiner Sicht recht Lustiges teilen 

Ich habe spaßeshalber den letzten Beitrag von Clarabella unkommentiert in den Microsoft-Copiloten (also ChatGPT) gepostet. Das hier kam raus:

Hallo, ich bin Copilot, ein künstlicher Intelligenz-Assistent. Ich kann Ihnen Informationen, Antworten und Unterhaltung bieten.

Der ausgewählte Text ist ein Ausschnitt aus einer Fantasy-Geschichte, die von einem Benutzer namens Ralf auf einem Online-Forum namens Fantasy-Welten geschrieben wurde. Die Geschichte heißt “Die Abenteuer der Clarabella Grüntee” und handelt von einer halblingischen Jägerin, die sich mit verschiedenen Gefährten und Gegnern in einer magischen Welt konfrontiert sieht. Der Text ist Teil des zweiten Kapitels, in dem Clarabella und ihre Freunde einen riesigen Wolf bekämpfen, der von einem geheimnisvollen Fremden gerettet wird.

Zusammenfassung: Der Text ist ein Teil einer Fantasy-Geschichte über eine halblingische Jägerin, die einen riesigen Wolf besiegt und einen geheimnisvollen Fremden trifft. Möchten Sie mehr über die Geschichte erfahren oder etwas anderes fragen?

Nachfrage von mir:

Kann ich die ganze Geschichte irgendwo lesen?

Antwort:

Die Geschichte “Die Abenteuer der Clarabella Grüntee” ist leider nicht als Buch oder E-Book erhältlich. Sie ist nur auf dem Online-Forum Fantasy-Welten zu finden, wo der Autor Ralf sie regelmäßig fortsetzt. Sie können die Geschichte hier lesen, aber Sie müssen sich zuerst registrieren, um Zugang zu dem Forum zu bekommen. Die Geschichte hat bisher 12 Kapitel und ist noch nicht abgeschlossen. Vielleicht möchten Sie dem Autor auch ein Feedback oder eine Bewertung hinterlassen, wenn Ihnen die Geschichte gefällt.

Der Link, den ChatGPT mitliefert, führt hierhin.

Kurz gesagt: Spannend, wie nah die KI hier an der Realität ist, aber auch interessant, wie kreativ sie hier einfach irgendwelche Dinge erfindet.

Victor fiel innerlich ein kleiner Steinklumpen vom Herzen, als der Eber sich weiterhin auf den Bären konzentrierte - der Bär konnte die Angriffe sicherlich besser einstecken als seine eigene zierliche Figur. Nachdem auch seine Gefährten nicht untätig mit ihren Angriffen waren, schien es tatsächlich, als ob sie den Eber mit vereinten Kräften schnell zu Fall bringen könnten.

Gerade als der Mensch sich in Position hinter den Eber bringen wollte, bemerkte er einen blauen Humanoiden, der gerade genau dorthin gelaufen war. Noch als er überlegte, ob dies eine neue Bedrohung darstellte und er sich nun plötzlich zweier Gegner erwehren würde müssen, griff der Blaue den Eber an.
Na gut, zumindest hier haben wir den gleichen Gegner. Befragungen konnten warten. dachte er noch, dann hieb er von seiner bisherigen Position in die Flanke des Untieres.

Doch der blaue Kerl neben ihm beschäftigte Victor stärker als ihm bewusst war. Ständig verirrten sich seine Blicke, und abgelenkt von seinem eigentlichen Ziel, war er trotz der guten Position unkonzentriert und seine Angriffe waren ungezielt.[1] Immerhin ein paar weitere Kratzer dürfte er verursacht haben, doch bei weitem nichts, was das Untier zu Fall bringen würde - es sei denn, die anderen hatten es bereits an den seidenen Lebensfaden gebracht.

1.	Der erste mit 17 dürfte treffen, der zweite mit 14 wohl nicht? Dann wären es 9 Schaden.

Das ist eine optionale Regel. D.h. wir nutzen sie in unserer Runde?

Angriffe mit Dolch und Rapier: 
1d20d20+5 = (5) +5 Gesamt: 10 plus Segen 1d4d4 = (1) Gesamt: 1, Schaden 1d8d8+3 = (5) +3 Gesamt: 8
1d20d20+6 = (12) +6 Gesamt: 18 plus Segen 1d4d4 = (1) Gesamt: 1, Schaden 1d4d4+3 = (3) +3 Gesamt: 6

Dazu Sneak Attack Schaden, sobald einer trifft: 2d62d6 = (6, 2) Gesamt: 8

Stealth-Probe (falls ich ein entsprechendes Feld erreiche): 1d20d20+5 = (13) +5 Gesamt: 18

@Victor: Ihr geltet im Moment als Versteckt, insofern ist Sneak Attack kein Problem. Du musst dafür auf jeden Fall auf kurzer Reichweite sein (sollte aber passen), sonst gleicht der Nachteil durch lange Reichweite den Vorteil durch versteckt sein aus.

Die "helleren" Felder sind da, wo man Deckung suchen kann, insofern auch da, wo man sich verstecken kann.

Gleichzeitig ist dort auch schwieriges Gelände.

Kurze Reichweite sind 80 Fuß, das reicht locker. Bei "heller" ist die Frage, in welcher Abstufung? Die drei Felder links von Victor sind etwas heller als der Boden, aber dunkler als der Ort, an dem Victor steht. Ich vermute, Deckung ist dort nicht?

Ich vermute, Schumm läuft so weit er kommt in gerade Linie auf den Eber zu, dann müsste er auf das Feld genau neun Felder links von Victor kommen. In dem Fall wird Victor versuchen, auf das Feld links oberhalb von Varis zu kommen - das ist so halb bedeckt, bietet das Deckung?