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Nachrichten - Arnvidh Kjellson

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 30.10.2022, 19:47:30 »
Ja sehr schade. Den Eindruck zum Forum von Lif habe ich auch ... wobei bei mir gerade viel zutun ist.

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Dalaran / Mal Gani
« am: 03.07.2022, 21:43:21 »
Als die Blitze zucken, weicht Arnvidh noch ein stück zurück. Misstrauisch beäugt er das Ganze. Als nichts weiter passiert, wendet er seinen Blick auf die Wände des Raums. Er fragte sich, ob auf den Wänden eine Szene dargestellt war die das Ganze um Rogar erklärte. Vielleicht stand dort auch etwas, was einen Hinweis gab. Dabei hoffte er nicht wirklich darauf die Schrift lesen zu können.

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Dalaran / Mal Gani
« am: 22.06.2022, 14:44:44 »
Mehr als es versuchen, war nicht möglich. Dass überhaupt keine Reaktion folgte, betrübte den Halbelben. Zu aufgeregt, zu neugierig, eine zu große Erwarungshaltung an einen Ort der schon längst verloren sein könnte. Obgleich er doch so unwirklich greifbar Lebendig wirkte. Ihm beschlich das Gefühl beobachtet zu werden. Nicht von der großen Mutter oder den Feen, sondern von den Bewohnern dieses Ortes. Anders kann er sich das Bild was sich zeigte, nicht fassen.

Trotzdem folgte er neugierig den Anderen in das Torgebäude. Verblüffend dieses Kunsthandwerk welches zu den Märchen und Legenden über die anderen Völker zu passen schein. Als das Licht sich änderte, fing die Elbenstatur seine Aufmerksamkeit ein. Die Worte von Rogar und das Hile essar bekam er nur Beiläufig mit.

Kurz darauf war er wie Wulfgar und Barkus in wenigen Sätzen gewichen. „Was …“ sprach er aus, bevor der Rest sich anhörte wie das zetern einer Amsel, obgleich er sehr wahrscheinlich genau wie Wulfgar sein erstaunen kund tat. Beim Zwitschern ging sein Blick von der Stelle wo gerade noch Rogar stand zu Aeryn, Wulfgar und dann Lîf. Neben dem verschwundenen Gefährten fragte er sich warum sich Lîfs Kleid so verändert hatte. Sein Herz pochte ihm bis zum Hals. Die Gesten der Anderen, auch wenn er nicht verstand was sie gerade taten. Ließen ihn inne halten und beobachten.

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 06.06.2022, 17:56:50 »
... ich hab verpasst das hier gepostet wurde. Sorry. war auch in der Abriet stark eingebunden.
Hab uns mal bemerkbar gemacht ^^,

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Dalaran / Mal Gani
« am: 06.06.2022, 17:55:41 »
Im Schatten des Tores angekommen, fragte sich Arnvidh immer noch was hier los sei. Er blickte ein letztes Mal zurück, wie er es auf dem Weg fast ständig gemacht hatte. Gedanklich mutmaßte er, ob es seine Aufregung war, welche sein Zeitgefühl durcheinander gebracht hatte. Oder es vielleicht doch dieser Schlund von Lichtung, welchen sie passieren mussten. Wenigstens schien hier am Tor die Natur zurückgekehrt zu sein. Das beruhigte ihn soweit, dass er diese meisterliche Handwerkskunst in Gänze betrachten konnte. Mit leicht geöffneten Mund ließ er seinen Blick über die künstlichen Bäume streifen. Die Steinmetzte wussten was sie taten.

Der Platz hinter dem Tor ließ ihn fragen „War dies ein Markt?“ Dann blickte er zu Lif „Bevor du hinein gehst sollten wir uns noch bemerkbar machen.“ Meinte er auch wenn er glaubte, dass wenn jemand hier war, sie sie schon längst bemerkt haben werden.

Mit jeden Schritt auf den Platz zu, war ihm mulmig im Magen. Aeryn, war hierfür wohl besser geeignet aber wer weiß. holte tief Luft und rief „Wir grüßen Euch ihr Herren im Walde. Viele Suchen führten unsere Schritte zum Tor des Morgens.“ nach dem wechselten seine Worte in ein nicht minder alt klingendes elbisch „ Wir ersuchen Euch um Eure Hilfe, Eure Weisheit und Euren Rat. Bitte erweist uns die Ehre und tretet aus den Schatten ins Licht unter der Mutter Himmel.“

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Dalaran / Mal Gani
« am: 03.05.2022, 20:30:57 »
„In Namen liegt oft auch Wahrheit. Es ist nicht mehr der Morgen aber vielleicht nahe genug daran?“ warf Arnvidh ein mit dem Blick zum Morgentor. Er stützt sich noch immer auf seinen Speer und scheint über etwas nachzudenken. Diese Ruhe wirkte mehr als seltsam. Es bereitete ihn Sorgen, dass er sich schon hier am Rand so schwach fühlte. Innerlich begann er zu Fluchen. So nah und dann so etwas. Da fielen ihm wieder Lîfs Worte ein und ihre Geste mit den Bäumen. Ein Lied mochte sie nicht hören, doch vielleicht war es einfach so. Was sich für ihn wie ein Lied anhörte mochte bei etwas anderes sein. „Lîf, meinst du die Lichtung muss so sein wie sie ist oder will jemand, dass sie so ist? Hindert jemand den Wald daran dort zu sein?“ Während der Zeit die Lîf überlegte, wendete sich der Halbelb an Aeryn. „Du wirst wohl die besten Chancen haben, dass dich die Elben erhören und uns Einlass gewähren. Das wäre auf jeden Fall einen Versuch wert. Mich wundert nur diese Fläche.“

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Dalaran / Mal Gani
« am: 21.04.2022, 22:26:53 »
„Oh ja es soll in diesem Wald Elben geben, ganz sicher.“ platzte es aus Arnvidh heraus als Aeryn die erste Vermutung bestätigte. Nach dieser so sicher klingenden Aussage, blinzelte der Halbelf und wendete den Blick von Aeryn ab. Innerlich scheltet er sich zu mehr Besonnenheit. Er musste sich so langsam merken, dass ein zu schnell gesagte Wort, was gar auch noch zu sicher klang, zu viele unangenehme Fragen nach sich ziehen könnte. Was gesagt war, konnte nicht zurück gezogen werden.
Sichtlich nervös strich er sich durch die roten Haare. „Nun ja, ohne eine gewisse Elbin aus diesem Wald würde ich nicht sein. Auch wenn ich ehrlich gesagt sehr jung war, als sie meinen Vater verlassen hatte und ein Vorname alleine nichts über die Sippe sagen kann.“ Mit der Zeit wurden seine Worte immer leiser bis er fast nur noch in den nicht vorhandenen Bart brabbelte. Jetzt so vor einem Elbentor stehend, mit der Aussicht vielleicht sogar Elben dieses Waldes kennen zu lernen, wurde ihm schon ziemlich mulmig in der Magenkuhle.

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Dalaran / Mal Gani
« am: 05.04.2022, 22:49:43 »
Die Zeit auf der alten Straße und im Wald verhält sich Arnvidh ruhig. Er denk über die Begegnung mit den Bohabangai nach. Es grämt ihn, ihnen nicht geholfen zu haben. Hätten sie sich jedoch nicht zurückgezogen, wer weiß was dann passiert wäre. Lîf deutliche Andeutungen von anderen Wesen die sich nicht verstehen würden, machten den Seher nervös. Zwar gab es immer eine Lösung für die Verständigung, jedoch hatten sie hier vielleicht keine Zeit. In Gedanken versuchte er sich daran zu erinnern, wie er früher mit Fremdsprachigen umgegangen war. Damals standen sie aber stehts alle auf der gleichen Seite und mussten mit einander kommunizieren. Wie die Bohabangai aber deutlich machten, fehlte hier im Wald dieser Antrieb.

All abendlich, nachdem sie ihr Nachtlager aufgeschlagen hatten, übernahm Arnvidh nach einer kurzen Absprache mit den älteren Mitgliedern der Reisegruppe das zubereiten der Mahlzeiten. Der Halbelf schien offensichtlich im Zubereiten von Mahlzeiten durchaus talentiert zu sein. Noch dazu war er beim Kochen erstaunlich konzentriert. So bereitete er Pragmatisch aus den wenigen Ressourcen die sie dabei hatten, vernünftiges Essen zu. Vielleicht, mit etwas Zuarbeit durch Jagen oder Kräutersammeln, würde er noch bessere Sachen zubereiten können und auch ihre Vorräte eigenständig aufstocken können.

Am Tag bei der kleinen Rast, wo sie auf ihre Späher warteten, widmete er sich dem Backen. Aus Mehl, Wasser, Öl und einigen der wenigen mitgenommenen Kräutern bereitete er Fladenbrot zu.[1] Nach dem Abkühlen reichte er Lîf, welche in der Nähe mit dem Trankbrauen beschäftigt war und ihm einen ihrer Tränke gerade angeboten hatte, eines der Brote.„Im Tausch dafür für den Trank. Vielen Dank dafür.“ meinte er mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Die Anderen könnten sich natürlich auch ein Brot nehmen, bevor der Rest in ihren Vorrat wanderte. Während er die Pfanne reinigte begann er zögerlich eine Unterhaltung mit Lîf „Ich habe mir die Tage Gedanken über deine Worte gemacht, auch wenn ich bei den Bohabangai nicht helfen konnte, so kenne ich mich etwas mit Situationen aus, in denen sich Verbündete zuerst nicht verstehen. Vielleicht kann dies bei Ishalón helfen. Dein Umgang mit den Feen macht mich auch etwas neugierig, gestehe ich. Wie kommt das? Hörst du ihr Wispern?“ fast als würde er eben so ein Wispern hören, ging sein Blick in den Wald. Der Wald hatte ihn über den ganzen Weg anders angezogen als Lîf. Ab und zu hatte er wirklich geglaubt ein Wispern in den Blättern zu vernehmen oder ein Kichern. Doch fühlte er sich unter dem Dach aus den Ästen überraschend wohl. Es war fremd und doch vertraut. Vertrauter als so manche der größeren Menschensiedlungen. Wieder bei der jungen drudkvinde folgte eine weitere Frage. Diese war wohl auch darauf zurückzuführen, dass die Ziegen, welche sie getroffen hatten, zwischen den beiden keine großen Unterschiede gemacht hatten. „Hörst du das Singen, den Klang der großen Mutter?“ nach der Frage schien er selbst etwas überrascht zu sein. Er wendete den Blick ab zu der Pfanne und schruppte wischte intensiver in ihr herum. Die Reise bis jetzt hatte ihm gezeigt, dass die meisten hier dem glauben der Großen Mutter angehörten und Feen nicht für Unsinn hielten doch gab es noch Abdo und Rogar. Welche jedoch wohl nicht mit Lîf und Aeryn reisen würden, wenn sie ihren alten Glauben verteufeln würden wie die Priester vor denen er gewarnt wurde.

An der Schneise war dann auch Arnvidh von dem was er sah gefangen. Seine ersten Gedanken drehten sich sogar um Elben. Er hatte freilich niemals ihre Werke gesehen aber so kann doch nur Elbenwerk aussehen. Jedenfalls nach den Geschichten die er kannte. Nach dem stockenden Atem musste er sein Herz zur Ruhe bringen. Es pochte erstaunlich wild vor Aufregung. Prüfend ging sein Blick zu ihrer einzigen Elbin. Würde sie seine auf Geschichten basierende Vermutung bestätigen. Für ihn war dieser große Wald immer noch die Heimat der Elben, welche in Jongot an seiner Seite gekämpft hatten. Aus welchem Stamm seine Mutter entsprang und wo er Antworten erhoffte. So schnell hier zu stehen, dass hatte er nicht erträumt.
 1. Handwerk (Ernährung & Vorratshaltung) 25

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Dalaran / Das Glück des Tüchtigen
« am: 05.04.2022, 21:48:48 »
Handwerk (Ernährung & Vorratshaltung): 1d20d20+6(Fertigkeit)+2(meist. Handwerkszeug) = (17) +6Fertigkeit +2meist. Handwerkszeug Gesamt: 25

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 05.04.2022, 21:16:40 »
Hust, gerne. ... Wobei es bei den Wurzeln auch sehr schön ist  :cheesy:

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Dalaran / Mal Gani
« am: 08.02.2022, 05:51:51 »
Die sich ändernde Situation versucht zu bewertend, legte Arnvidhden Kopf schief. Es zuckte ihm ihn den Fingern nicht einfach abzuziehen aber jemanden vermeintliche Hilfe aufzuzwingen, dass würde zu nichts führen. Die große Mutter hatte entschieden.
Dagegen fühlte es sich nun deutlich besser für ihn an, mit den anderen zu reisen. Alle waren dem Hilferuf oder besser gesagt den Hilfegeräuschen gefolgt ohne lange zu zögern, soweit er es mitbekommen hatte. Das fühlte sich gut an. Ebenso wie die Entscheidung jetzt. Also erhob auch er sich. Nahm den Speer auf und zog sich zurück. Nicht ohne immer wieder zu der Schwangerin zu blicken, die die Hilfe leider so energisch abgelehnt hatte.

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Dalaran / Mal Gani
« am: 09.01.2022, 16:48:43 »
Das sich die Situation nicht vollständig beruhigte aber ebenso dass es Lif weiter versucht, merkte auch Arnvidh. Auch wenn er gerade nicht verstanden hat, was Lif oder auch Aeryn gerade sagten, setzte er sich nahe den Büschen auf den Boden und legte den Speer neben sich. Von dort aus versuchte er die Gestickten der Bohabangai ähnlich wie die von Lif zu erahnen. Das stellte sich jedoch deutlich schwerer heraus als gedacht.[1] Also konzentrierte er sich darauf möglichst ruhig dazusitzen um weiterhin nicht bedrohlich zu wirken.
 1.  Sprachenwurf nur 7

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Dalaran / Das Glück des Tüchtigen
« am: 09.01.2022, 16:18:20 »
Wissen Sprachkunde 1d20d20+1 = (6) +1 Gesamt: 7 um zu erhahnen was es heißen soll

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 09.01.2022, 13:05:38 »
Ich wünsche euch auch ein schönes neues Jahr und hoffe ich hattet einen guten Start.Hiermit melde ich mich zurück und les mir heute nachmittag/Abend die Posts durch ^^

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 24.12.2021, 16:31:28 »
Si. Feliz Navidad.

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