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Nachrichten - Sinthoras

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 15.08.2009, 23:47:42 »
Sinthoras schüttelt kurz den Kopf als sich alle entfernen. Scheinbar hatte er als Krieger und damit Wächter der Karawane diesmal einen leichten Job erwischt. Er hatte schon Fälle erlebt wo er zusätzlich als normale Arbeitskraft eingesetzt wurde, doch scheinbar war dies hier nicht unbedingt vorgesehen. Zwar fand er das nicht unbedingt schlecht, nur bedeute es, dass er momentan recht wenig zu tun hatte und mit dem üblichen Feind aller Wächter kämpfen musste, der Langeweile. Während er für einen Moment in der längst erloschenen Feuerstelle mit einem Stock prokelt, wird er plötzlich vom zurückkehrenden Pharak angesprochen.

"Thamam und Durriken sind zurück an die Arbeit gegangen. Irgendwo dahinten", dabei zeigt er ans andere Ende des Lagers, grob in die Richtung in die die beiden Sklaven verschwunden sind. "Was Naadhira macht weiß ich nicht, aber sie ist in die Richtung gegangen, warum weiß ich nicht, aber sie sah nicht allzu glücklich aus."

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 13.08.2009, 22:44:45 »
Sinthoras hört den Ausführungen des halborkischen Sklaven aufmerksam zu. Bisher hatte es ihn noch nie gekümmert, wie Gnolle lebten, was sie taten, wenn sie grade nicht Karawanen überfielen. Doch wenn er einmal selbst auf Gnolle Jagd machen wollte wie ihr Führer Dashki das tat, waren dies sicher keine unwichtigen Informationen, die er so bekam. "Vielleicht sollten wir ihnen auch selbst mal einen Besuch abstatten, ihnen zeigen, dass wir keine Angst vor ihnen haben. Und um sicher zu gehen, dass sie wirklich dort sind. Wir müssen nicht unbedingt einen Kampf mit ihnen anfangen...", Sinthoras lässt den Satz unvollendet, den eigentlich ist das genau das was er will, doch weiß er auch, dass sie gegen einen ganzen Stamm keine Chance haben.
Ein wenig verwirrt verfolgt er die Diskussion darüber wem das Kloster, in dem sie die Gnolle vermuten geweiht gewesen ist. Schließlich konnte es ihnen völlig egal sein. Wer immer es gewesen war, war lange fortgezogen und hatte, zumindest wenn sie halbwegs klug gewesen waren, alles wertvolle und wichtige mitgenommen und den Gnollen und anderen teilweise weit schlimmeren Kreaturen der Wüste nichts hinterlassen.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 12.08.2009, 17:29:20 »
Als Sinthoras kurz von seiner Arbeit inne hält, er hatte mit geholfen Waren von den abgestellten Wagen zu laden, scheinbar sollten sie nach dem Brand umgepackt werden oder es war als reine Beschäftigungsaufgabe gedacht, um sich den Schweiß aus den Augen zu wischen, sieht er, dass ihre zwei Boten scheinbar ihre Arbeit erfüllt haben. Rasch bringt er noch die letzte Kiste an ihren Platz, bevor er sich mit einem kurzen Gruß von den Arbeitern verabschiedet und sein Schwert, dass er zur größeren Bewegungsfreiheit abgelegt und samt Scheide in den Sand gesteckt hatte, wieder umbindet.
Mit langsamen Schritten und dabei immer noch ein wenig an der Halterung der Klinge herum nestelnd nähert er sich den anderen. "Konntet ihr was wichtiges herausfinden?", fragt er Thamam und Pharak, auch wenn sein Blick ein wenig verwundert auf Pharaks hochrotem Kopf ruht, der aussieht als wäre er kurz davor einen Hitzeschlag zu erleiden. Dabei richtet er das letzte Band, welches seine Waffe auf den Rücken verstaut. "Befinden sich wie vermutet Gnolllager in der Nähe?"

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 11.08.2009, 23:49:34 »
Nach dem Frühstück, bei dem er als einziger ohne etwas dringendes zu tun zu haben übrig bleibt, räumt Sinthoras seine Sachen weg. Da es ihr erster Rasttag ist steht er erst ein wenig tatenlos in der Gegend herum. Da er jedoch nicht vor hat sich einen ganzen Tag auf die faule Haut zu legen beginnt er sich Arbeit zu suchen. Dazu geht er durchs Lager, fragt die Arbeiter und Kameltreiber, wo er mit zur Hand gehen kann, auch wenn es sich dabei um dreckige oder körperlich schwere Aufgaben handelt. Schließlich traf das auch auf sein übliches Handwerk zu, welches er normalerweise ausübte, und für welches es auch bezahlt wurde. Daher hat er sein Schwert auch immer in seiner Nähe, wünscht er sich doch nichts sehnlicher als einen Angriff der Gnolle um ihnen ihre hyänenartigen Schnauzen einzuschlagen, schließlich war Dashki nicht der einzige der jemand durch ihre Hände verloren hatte und daher diese Kreaturen abgrundtief hasste.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 31.07.2009, 01:09:08 »
War es beim Letzten Mal auch schon Regel 100?, fragt sich der Elfen Barbar als die Klerikerin eine zumindest ihm vertraute Regel aus ihrem schier endlosen Repertoire zieht. Dabei kann er sich ein Lächeln nur mühsam verkneifen schienen die goldenen Regeln doch nicht so sehr im täglichen Leben der Menschen verankert zu sein, wie Naadihra das annahm.  Er hält sich aus der Diskussion zurück, glaubte er doch zum einen nicht das der Wüstenläufer ein besonders geselliger Mensch war und daher in Gesellschaft weniger wohl deutlich redseliger war. Auch wenn so die Gefahr bestand, dass ihnen Möglicherweise die ein oder andere wichtige Information verloren ging.
Daher nickt er nur als der Halbork sich ebenfalls aufmacht, hielt er die Vorgehen doch für die Beste Wahl. So lauscht er der interessanten Diskussion zwischen Cepheros und der Klerikerin, vor allem verwundert über die scharfe Auffassungsgabe des oft etwas abseits wirkenden Hexenmeisters. "Vielleicht solltest ihr uns eines Tages mal alle goldenen Regeln beibringen, Naadihra. Doch ich muss Cepheros recht geben, nicht jedes Prinzip ist überall anwendbar. Grad hier in der Wildnis. Ich denke nicht das sich die Gnolle nach den regeln handeln werden, obwohl man sie lieber einen Kopf kürzer machen sollte bevor man ihnen überhaupt die Gelegenheit dazu gibt."

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 27.07.2009, 23:58:09 »
Sinthoras isst schweigend zu Ende, auch wenn er sich wundert, warum der Magier ihm nicht auf seine Fragen antwortet. Als Durriken dem Karawnenführer erzählt wie sie den Ziegenbock befreit haben, ist er froh, dass dieser dabei die unglückliche Rolle die er dabei gespielt hat seinem Arbeitgeber verschweigt. Jedoch war es den anderen, zumindest soweit er das zwischen den Tränen in seinen Augen richtig hatte sehen können, nicht viel besser gegangen.

"Nein, einem Gremlin darf man nicht trauen, aber ebenso wenig glaube ich das die Kreatur die Möglichkeit ausgelassen hätte sich über uns lustig zu machen", stimmt er Pharak zu. Dabei muss er mit aller Macht die Erinnerung daran verdrängen, wie er sich selbst schlimmer als jedes Schwein im Dreck suhlte und das auch noch lustig fand. Wenn sie ihm in die Finger kam würde er der kleinen Ratte den Hals dafür umdrehen. Jedoch fragt  er sich immer noch warum die Gnolle sie wohl grade genau hier hatten festsetzten wollen, mit ihrer Kenntnis der Wüste hätten sie überall über sie herfallen können. "Die Gnolle sind hier heimisch, sie brauchen nicht unbedingt ein so auffällige Landmarke wie die Klaue, ebenso wie vermutlich auch Dashki können sie sich auch an weniger auffälligen Marken orientieren. Daher steckt wohl mehr dahinter als ein einfacher Hinterhalt, den hätten sie uns auch überall anders stellen können."

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 25.07.2009, 15:43:36 »
Missmutig wegen seiner nicht grade glorreichen Begegnung mit dem Gremlin begibt sich Sinthoras bald als möglich zu meditieren. Das einzig erfreuliche war, dass er dank Pharak wenigstens nicht in mühevoller Arbeit seine Sachen reinigen musste. Doch ist der Dämmerschlaf in den er fällt nicht sonderlich erfreulich, den wie als zusätzliches Geschenk des Gremlins dreht sich sein Traum darum, wie in einer großen Arena versucht einem Regen aus Kameldung auszuweichen, während die Ränge gefüllt voll hämisch grinsend und lachender Gremlins sind, die ihn dazu ermutigen wollen doch zusätzlich noch Sand zu essen, weil das helfen würde.
Geweckt durch die ersten Sonnenstrahlen und die ersten begleitende Hitze nutzt er die relative Kühle des morgens um seine Muskeln in Form zu halten und führt ein paar Übung mit seinem Schwert durch. Dabei stellt er sich vor, wie jeder seiner Hiebe zwei Gremlins spaltet und jeder Stoß drei aufspießt, was erheblich dazu beiträgt seine Laune zu verbessern. Nach dem er sich den nächtlichen Schweiß vom Körper gewaschen hat und damit auch endlich das Gefühl des besudelt sein, holt er sich ebenfalls sein Frühstück, um danach nach demjenigen Ausschau zu halten, bei dem er sich wegen seiner gestrigen guten Laune nicht für dessen Hilfe bedankt hat.
"Heute morgen gibt es etwas besonderes, wegen unser guten Tat gestern hat man uns extra Hirsebrei gekocht", grüßt er den Magier. "Darf ich?", fragt er auf den Platz neben diesen deutend. "Ich habe mich noch nicht dafür bedankt, dass ihr mich gestern von dieser...", für ein Moment gestikuliert er herum und überlegt, doch ihm fällt einfach kein besseres Wort ein, "...Scheiße befreit habt. Wenn ich diese Kreatur erwische drehe ich ihr dafür den Hals um. Habt ihr eine Ahnung, was es mit mir gemacht hat? Ihr seid doch in Magie bewandert...", fragt er während er beginnt seinen Hirsebrei zu essen, auch wenn ihm dabei deutlich sichtbar der Genuss fehlt.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Oase
« am: 24.07.2009, 12:23:36 »
Melde mich zurück, wird zwar sicherlich ein Weilchen dauern, bis ich mich wieder eingelesen habe, aber ich denke spätestens morgen sollte ein Post wieder drin sein.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Blutiger Sand
« am: 15.07.2009, 22:20:34 »
Das Schwert immer noch in der Hand beginnt Sinthoras sich durch den tiefen Wüstensand am Rest vorbei zu schieben. Er scheint dabei deutlich weniger Probleme damit zu haben als diese, kommt er doch auch unter den widrigen Umständen deutlich schneller voran. Seine Augen verengen sich dabei zu Schlitzen, als er die mit dem Messer bewaffnete Kreatur sieht. [i]Verschwinde Kreatur des Unheils, wir hatten bereits genug davon. Sonst werden wir das Unheil über dich bringen.[/i]
Move: 8N

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 13.07.2009, 23:11:57 »
Für einen Moment wundert sich Sinthoras warum der Rest so ruhig bleibt, aber vermutlich waren sie alle das erste Mal unterwegs, so das sie der nächtliche Schrei eines Tieres nicht beunruhigt. Bei Tieren ist dies jedoch der Fall, schienen Tiere doch oftmals einen sechsten Sinn für Gefahr zu haben und die feindlichen Wesen der Wüste zu wittern. Als dann auch noch der Halbork, wenn auch ungeschickter Weise recht laut, sie auf die Spur aufmerksam macht, hält ihn auch nicht die Wärme länger am Feuer. Mit gezogener Klinge macht er sich auf den Weg zu der Stelle, wo er den Halbork vermutet und kommt grade rechtzeitig um die Standpauke des Karawanenführers an den Halbork mit anzuhören. Geduldig wartet er, bis dieser fertig ist und gibt den Halbork Zeit zu antworten, bevor er diesen fragt "Was habt ihr gefunden?"

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Oase
« am: 12.07.2009, 22:28:07 »
Abmeldung gilt natürlich auch hier  :)

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 10.07.2009, 22:44:02 »
"Vielleicht habt ihr recht und eure Erklärung ist so gut wie jede andere, doch glaube ich lieber an handfestere Sachen. Ich will die Macht der Götter nicht verneinen, Naadhira hat sie erst wieder wirkungsvoll demonstriert, doch das direkte Wirken eines Gottes ist etwas anderes, als durch seine Diener. Doch eigentlich ist es nicht wirklich wichtig, wie ihr es geschafft habt unverletzt zu bleiben, wichtiger ist, dass ihr nicht ebenfalls durchs Feuer verbrannt wurdet. Es ist schlimm genug drei Leute verloren zu haben. Und ob es gut ist jemand Auserwählten dabei zu haben, weiß ich nicht. So lange wir dadurch alle geschützt sind ja, anders sehe ich keinen Vorteil."

Als der Schrei des Ziegenbocks zu hören ist zieht er sein Schwert. Dunkel erinnert sich noch, dass im Durcheinander wohl eines der Tiere verloren gegangen ist. Verdammt, wir haben das Tier vergessen. Bleibt zu hoffen, dass was immer e geholt hat satt ist und nicht noch mehr holen kommt. Wir sollten auf jedenfalls wachsam sein. Diese Landmarke ist nicht zu verfehlen, wir sitzen hier ziemlich auf dem Präsentierteller.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 09.07.2009, 22:30:30 »
Nach seiner erfolglosen Suche in Asche und Sand hält Sinthoras kurz inne und sendet ganz gegen seine sonstige Gewohnheit, ein kurzes Gebet an die elfischen Götter, um dem alten elfischen Sternendeuter zu ehren. Erst danach macht er sich mit daran das Lager mit aufzubauen. Immer wieder wandert sein Blick dabei zum angebrannten Baum, der noch mehr als zuvor wie ein Mahnmal wirkt.

Am Abend am Feuer ist er kurz davor zum Bogen zu greifen, als der Geier das Essen um schmeißt. "Mistvieh! Verrecke dran!" Dabei kaut er mißmutig auf den Resten seines Essen herum, die gleichzeitig wohl auch der Rest sein werden. Grad nach einer Kraftleistung wie dem Aufrichten des Wagens hatte er Hunger, doch so wie es aussah würde dies wohl bis morgen so bleiben. So sitzt er gemeinsam mit den anderen am Lagerfeuer und döst ein wenig vor sich hin, auch wenn er sich fragt, wo die anderen teilweise hin verschwinden. Erst als langsam wieder Gespräche aufkommen, setzt er sich weder auf, auch um seinen Körper näher ans Feuer zu bringen, da es mittlerweile doch empfindlich kalt wird.

"Glaubt ihr wirklich, dass Nethys euch behütet hat? Auch wenn ihr einer seiner Diener seit, so ist es doch unwahrscheinlich das euch beschützt, solange er nicht noch etwas großes mit euch vorhat. Glaubt ihr nicht, dass es eine realistischere Erklärung gibt als göttliche Hilfe?"

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 08.07.2009, 22:21:11 »
Sobald das Feuer gelöscht ist und der Wagen wieder steht, lässt sich Sinthoras kurz erschöpft in den Sand fallen. Die Kraft die er mobilisiert hatte, konnte er einfach nicht dauerhaft leisten. Nach wenigen Minuten erhebt er sich wieder und klopft Sand und Asche von seiner Kleidung. Drei Tote sind nicht akzeptabel, da haben sie recht, doch hatten wir bisher auch Glück, zwei drei Angriffe von Gnollen oder anderen Pack hätte uns auch die doppelte Anzahl an Leuten kosten können.

"Vermutlich nicht viel, doch sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben, vielleicht finden wir auch Hinweise, wie der Sternendeuter es geschafft hat ein solches Chaos anzurichten", damit begibt sich der Elf ebenfalls zu den zerstörten Waagen um nach allen, was das Feuer nicht vollständig zerstört hat und noch brauchbar scheint Ausschau zu halten. Besondere Aufmerksamkeit widmet er den Resten des Waagen des alten Elfen, den zum einen ist es wohl wahrscheinlicher dort wertvolle Gegenstände zu finden und möglicherweise entdeck er so eine mögliche Ursache für das was hier grad passiert ist.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Blutiger Sand
« am: 06.07.2009, 22:52:37 »
Sinthoras ist von dem ausbrechenden Chaos ein wenig überrascht, noch nie hatte er eine ähnliche Situation erlebt, Angriffe von Gnollen waren normal, doch das ein Magier ein Experiment während der Reise durchführte und dies zu so einem solchen Ergebnis führte hatte er noch nicht erlebt. Dennoch beschlißt er es auf die gleiche Art und Weise zu lösen, mit Stärke und Geschick mit der Klinge.  Er läuft zum ersten noch nicht brennenden Waagen, zieht im Laufen seine Klinge um dann aus vollem Lauf mit einem Schlag zu versuchen das Verbindungsseil zu kappen, damit die Waagen in Sicherheit gebracht werden können.
Erst danach kehrt er zurück zu den umgestürzten Waagen um diesen mit aufzurichten. Einen gewaltigen Schrei ausstoßend fasst er am Rand des Waagens an, und beginnt mit seiner gesamtem Kraft zu drücken, wobei sämtliche Muskeln des Elfen hervortreten.

Verbindung zwischen Waagen trennen
Waagen aufrichten und dabei Rage aktivieren

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