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Nachrichten - Susi

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Ich mag aber niemand irgendwas vorschreiben, was sein Charakter dann gemacht hat, obwohl ich mir sehr sicher bin, dass ihr mir das verzeihen würdet. Ich bin an der Stelle vielleicht etwas überempfindlich :( Deshalb habe ich es am Ende aber auch so offen gestaltet, damit Susi ab und zu den Rest der Gruppe besuchen und die Ohren vollheulen kann :)

2
Ich hoffe, dass die Kürze mir nach den grandiosen Beiträgen verziehen wird, aber mir fehlte es an Ideen und ich tue mich sehr schwer einfach das weitere Leben vorherzubestimmten, denn ich brauche dafür irgendwie dann doch immer einen SL, der mir alles absegnet und das auszudiskutieren, muss jetzt nicht sein ;)

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Susi war traurig gewesen, als sich die Gruppe so schnell nach dem Erfolg - an dem sie, ihrer strengen Meinung nach, kaum Anteil hatte - auflöste. Amyr wird sie kaum vermissen, denn dazu kannte sie ihn zu schlecht. Die Abwesenheit der beiden Elfen würden ihr auch keine schlaflosen Nächte bringen, dazu war ihre Abneigung gegenüber ihrem väterlichen Erbe zu groß. Aber Darvin und Ivana waren, kaum verschwanden sie, schon viel zu lange weg. Die Befürchtung keinen der Beiden mal wiederzusehen, bedrückte sie deutlich.
Dazu kam: Sie selbst wollte nicht nach Hause. Aller zu erwartenden Freuden zum Trotz war ihr nicht danach ihre Heimat schon wiederzusehen. Aber am Morgen nach dem Fest in Silbrigmond, wusste sie auch nicht, wohin sie sonst gehen sollte und einen Grund zu bleiben gab es nicht, nachdem jeder, den sie länger als fünf Minuten kannte, verschwunden war.
Mit wenig Lust trat Susi, als Letzte im Bunde, die Rückkehr in die mit Hass geliebte Heimat an.

Die folgende Tage waren, wie Susis Beziehung zu nahezu allem auf Fáerun. Sie genoss die Feiern und verfluchte sie andererseits. Sie freute sich über die Ehre und wollte dennoch nicht dabei sein, weil sie lieber mit ihren Gefährten unterwegs wäre und sich außerdem immer bewusst war, wie klein ihre Anteil am Erfolg doch gewesen ist. Die junge Frau sah ihre Rolle im Ganzen sehr kritisch, wahrscheinlich so kritisch, wie niemand sonst auf der Welt.
Von ihren Sorgen und Lasten erfuhr, außer ihrer Mutter, niemand etwas, weil sie fürchtete, dass alles, was sich ihr jetzt eröffnet, kaputt gehen könnte, wenn auch nur einer ihrer Zweifel an die Öffentlichkeit gelangen würde.
So schwieg Susi auch etwas bedrückt, als sie vor der Hohepriesterin Greila Sontion kniete und ihr erst etwas Genugtuung zu Teil wurde, bevor ihr ein unwiderstehliches Angebot gemacht wurde.
"Vielen Dank für euer Vertrauen. Vielen Dank für alle Ehren." Antwortet Susi und schämte sich innerlich zu Tode für ihren geringe Rolle und der daraus erwachsenden Lüge ihres Lebens. "Wenn ihr wirklich eine Agentin braucht, so wäre es mir die größt mögliche Ehre, wenn meine Wenigkeit dies sein dürfte. Dieses Angebot möchte ich zugern annehmen."

Danach folgte viel Hoffen. Das Hoffen darauf, dass sie als Agentin der Hohepriesterin vielleicht eine bessere Rolle spielen wird. Das Hoffen darauf, dass ihr Weg sie mal in die Nähe von Ivana und Darvin führen würde. Und: Das Hoffen darauf, dass es auf Fáerun - außerhalb von Halruaa - doch einen Menschen - definitiv keinen Elfen - gibt, der für sie bestimmt ist. Mit diesen drei Wünschen begann Susi den Rest ihres Lebens, dass sie so sehr hasste, wie sie es liebte.

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Forgotten Realms - Anauroch - die Fortsetzung / Drachentag
« am: 28.04.2010, 18:53:39 »
Als kleiner Hinweis: Ich bin dieses WE nicht im Lande und das WE beginnt schon Morgen für mich  :)

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Susi hatte ein wenig Angst, als Ivana begann zu sprechen, denn sie fürchtete doch ein wenig, dass sie sich etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt hat. Doch der aufmerksame Blick, der auf der Cormyrerin liegt, wird mit jeder Sekunde zufriedener, als der Halruaanerin bewußt wird, dass Ivana genau in die selbe Kerbe schlägt und das auch noch sehr wortgewand - Susi fehlen dazu einfach noch die Worte, auch wenn es immer besser wird.
Um zu verdeutlichen, dass die beiden Frauen der selben Meinung sind, schiebt sich Susi, während Ivana ihre Ausführungen beendet, an die Seite der Kämpferin und schaut dann gespannt auf die geballte Front der hochgebildeten Elfenmagier, die sich jetzt eine sehr guten Grund einfallen lassen müssen, wenn sie wirklich meinen die Nesser-Rollen zurückbringen zu müssen.

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Susi gefiel das Ganze auch nicht ganz, doch hatte sie ein wenig mehr Vertrauen in den Elfen, als ihr cormyrische Gefährtin. Vorsicht ließ sie deshalb auch lieber den Vortritt und blieb kampfbereit. An ihrer Stellung ändert sich auch wenig, als der Elf darauf hinweis, dass er die Gruppe geschützt hat, denn sie wusste nicht, wer dort vor ihr stand und ihr war es auch egal, sie hoffte einfach nur ein wenig mehr auf ein gutes Ende, als Ivana.
Mit großer Konzentration verfolgte sie dann die folgenden Gespräche und verließ auch dabei nicht ihre misstrauische Position, wie sich auch sehr deutlich zeigt, als sie doch mal wagt in die Gespräche der Zauberwirker sich einzumischen: "Ich nur dumme Kämpferin, aber vielleicht dies gute Überlegung: Wir sein die, welche diese Artefakte gerettet haben. Warum wir nicht können entscheiden? Und wer sollen sonst entscheiden?" Sagt Susi sehr selbstbewußt, obwohl sie sehr viel Glück hatte, dass Darvin gerettet hat. "Und wenn wir entscheiden, dann wir vielleicht nicht vergessen, dass Elfen habe Rollen verloren, wenn ich richtig verstanden. Ich nicht wissen, warum sie bei Elfen nun sicher sein sollen." Wirft die Halbelfe, die mit ihrer väterlichen Linie ein klein wenig auf Kriegsfuss steht, ein.

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Susi will nicht, auch wenn es vielleicht anders schien, sie will nicht sterben, auch nicht, als sie schon tot ist, deshalb greift sie ohne zu zögern nach der Möglichkeit ins Leben zurückzukehren, als ihr diese überraschend gewehrt wird. Außerdem kann sie tot Mystra kaum noch eine Hilfe sein, was ein weiterer guter Grund mehr ist, zurückzukehren.
Wie zielstrebig sie auch nach dem Leben gegriffen hat, so ist sehr überrascht, als sie ihre Augen wieder öffnet, die Erinnerung der letzten Sekunden verblasen und ihren Körper wieder spürt.  Verwirrt erhebt sie sich langsam und versucht zu verstehen, was geschehen ist, indem sie nach Erinnerungsfetzen sucht.
Es dauert ein wenig, ehe sie weiß, wo sie ist und warum sie ist. Schnell schaut sie sich um, als sie wieder weiß, dass sie im Gebiet des Feindes ist und dort gerade noch ein Kampf tobte. Nun sieht sieht sie zum Glück nur ihre Gefährten stehen.
Als sie den hektisch sammelnden Darvin sieht, läuft schnell zu ihm, um ihm sofort zur Hand zu gehen, dabei fragt sie: "Was ist passiert?"

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Susi wollte mit Sicherheit nicht so früh gehen, selbst wenn die Würfel behaupten, dass ihr Lebenswille sehr gering war.  :wink:

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Zäh 1d201d20+12 = (2) +12 Gesamt: 14

10
Susi weiß nicht, was mit ihr los ist, aber vor allem weiß sie nichts davon. Sie registriert nicht einmal, dass sie sich gerade selbst verletzt hat, merkt nur den Schmerz und sieht überall Feinde. Überall sind Feinde und der Elf vor ihr ist der nächststehende.
Vollkommen verwirrt rennt die Halbelfe, einen Feind vor Augen, auf Arvilar zu, um ihn mit seinem eigenen Rapier anzugreifen. Zum Glück weiß die Halruaanerin von allem dem nichts.

MA: 2 Felder nach NO
SA: ANgriff auf Arvilar

11
AW gegen Arvilar 1d201d20+21 = (4) +21 Gesamt: 25
Schaden 1d61d6+14 = (5) +14 Gesamt: 19
E-Schaden 1d61d6 = (6) Gesamt: 6

12
Will 1d201d20+6 = (3) +6 Gesamt: 9

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Und was passiert mit Susi?

1d1001d100 = (79) Gesamt: 79 - Geschummelt!

01–25   Act normally
26–50   Do nothing but babble incoherently
51–75   Deal 1d8 points of damage + Str modifier to self with item in hand
76–100   Attack nearest creature (for this purpose, a familiar counts as part of the subject's self)

Kurze Frage: Habe ich den Wurf nicht schon gemacht gehabt und war bei 51-75 gelandet?

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Ja, kein voller Angriff, fällt mir auch gerade ein. Sollte nicht mal zwischendurch in ein paar Minuten versuchen zu schreiben, aber ich fürchte, dass es darauf bei mir in den nächsten Wochen hinauslaufen wird  :(
Die Würfe lasse ich sicher nicht stehen  :P Werde nun posten.

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Als der Drache sich zurückzieht verpasst Susi diesem noch einen Stich in seine Schnauze. Schon will sie ihm hinterher eilen, doch da wird die Halbelfe von dem dunklen Strahl getroffen. Susi versucht gegen dessen dunkle Kraft anzukämpfen, doch ein Schatten verhüllt ihren Geist und die junge Frau sticht sich mit irrem Blick ihr Rapier in den Bauch ...
SA: Angriff (auf sich selbst 12 TP)

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