Vorsichtig nähert sich Takumi der Verletzten und widmet den Umstehenden Personen nur einen kurzen Blick "Jaja alles wird gut, der ehrenwerte Takanara-san ist ja jetzt da!" dennoch fühlt der Vanara sich unwohl, wieder einmal lastet diese Erwartungshaltung auf ihm, als könne er die Allergrößten Wunder vollbringen. Wie das bei den Menschen von Rokugan so üblich ist, neigen diese auch noch dazu Andere ständig in den höchsten Tönen zu loben.
Etwas mehr Bescheidenheit fände Takumi manchmal angebrachter.
Doch er versucht sich zu konzentrieren und untersucht die Versehrte erst gründlich, ehe er beginnt vorsichtig die Pfeilspitzen aus ihrem Leib zu ziehen.
[1] Anschließend beginnt er sich unverständlich vor sich her zu brabbeln, benetzte seine Finger mit Speichel, holt einen Beutel mit seltsamen Pulver hervor und verteilt das Gemisch auf den Wunden seiner Patientin. Sogleich spürt diese wie die heilende Kraft der Geister zu wirken beginnt und sich zahlreiche der Wunden verschließen, jedoch bei Weitem nicht alle.
[2]Aufmerksam wartet Takumi ob seine Patientin erwacht und ob weitere Heilung von Nöten wäre.