Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Gramir Knäulbart

Seiten: [1] 2
1
Gramir machte einen weiteren Schritt nach Westen an der Wand entlang, allerdings so tief, dass an der Kante des Loches stand und mit einer leichten Beugung in den Raum unten hineinschauen konnte.
Auch er erkannte wie Zwllingsherz, der sich genau unter ihm befand den Gegner, 3 m von sich entfernt und so ließ Gramir 2 Erniergiegeschosse auf diesen zufliegen um ihn vermutlich nicht stark, dafür aber sicher zu treffen.

Bewegung: 1 Feld nach Westen
Angriff: Magisches Geschoss 3+3 macht 6 Schaden

2
1d41d4+1 = (2) +1 Gesamt: 31d41d4+1 = (2) +1 Gesamt: 3

3
Forgotten Realms - Das Zeitalter des Hasses / Am Abgrund
« am: 23.06.2010, 01:13:47 »
mir macht die Karte noch ein wenig zu schaffen.....
ich versuche mich mal zu orientieren, dann könnt ihr mich gerne verbessern.

Also: Gramir ist oben, ich orientiere mich vorallem an der Karte am Loch, da ich dahin unterwegs bin.
Direkt vor mir sind Zwillingsherz und Tamanar. Zwillingsherz ist aber durch die Decke gestürzt oder? Das heißt da ist auch ein Loch? Kann ich da durchschauen?
Insgesamt: Ich sehe ja wohl kaum alles was auf der Karte zu sehen ist, denn sie zeigt komplett das Untergeschoss + die Charaktere oben richtig? Wie gesagt, irgendwie zu verworren....
Was sehe ich also durch dieses Loch?
Tamanar ist ebenfalls oben oder?

Dann, wenn ich beide Karte nehme sind Cephyron und ein Zentarim auf demselben Feld, Ceph oben der Feind unten richtig? Ganz hinten dann das andere Loch.

4
Gramir wirkte einen Zauber[1] und lief dann an der Wand entlang in Richtung des Lochs um nicht über den morschen Boden zu eilen, denn eine Etage tiefer zu möglichen Feinden zu fallen ist das letzte was er gebrauchen konnte.Bewegung: 4 Felder nach westen an der Wand entlang
 1. Spinnenklettern

5
joar habe dann jetzt dennoch erstmal zurückhaltend gepostet. Wie beschrieben, mit 4 Wahrnehmung oder so, habe ich ja auch nicht viel mehr mitbekommen, denke das ist also sehr meiner Situation angepasst. Spieler und Charwissen geht in diesem Fall ja deutlich auseinander, denke da ist meine Handlung ganz gut nachzuvollziehen. Meine Armbrust habe ich ja im Vorpost schon bereit gemacht.

6
Gramir kommt erst aus seinem Zimmer heraus, als schon jede Menge los ist. Er sieht einen Teil seiner Freunde beieinanderstehen und zu Boden schauend. Da er nichts weiter gehört hatte und auch keine Bedrohung erkennt, fragt er in die Runde:
[b]"Was ist denn hier los?"[/b] und begibt sich langsamen Schrittes auf die anderen zu.

7
ich habe da zunächst 2 Fragen an den SL:
1. ich habe ja in meinem letzten Ingamepost als einziger ein deutliches langsameres und vorsichtigeres Vorgehen beschrieben. Ich könnte mich also nicht beschweren, wenn du mir sozusagen eine Runde aussetzen aufdrückst ehe ich tatsächlich in den Kampf eingreifen kann. Je nachdem wie du das bewertest was ich von dem Krach, dass jemand durch den Boden verschwindet, mitbekomme. Ob ich das eben schon gesehen habe oder noch nicht und erst danach um Eile bemüht bin.
2. Wo genau ist das Loch? Könntest du da die Karte aktualisieren? Dass sollte ja sobald man im Gang steht, zu erkennen sein und hilft bei der Berechnung der Bewegungsrate.

Zur Kampftaktik: Ich denke, ich bin ein Kandidat dafür, dass ich oben am Loch zaubere.

8
Gramir, der sein Zimmer abgeschlossen hatte, seine Armbrust und den Kampfstab direkt neben das Bett gelegt hatte, stand langsam auf.
Zunächst dachte er, dass der Dunkelelf jemanden im Schlaf überfallen haben würde, weshalb er selbst auch die einzigen Schutzmechanismen genutzt hatte, die ihm im gerade noch wach sein Zustand eingefallen waren.
Doch dann zweifelte er sogleich daran, da er dieses Volk doch für geschickter und tödlicher hielt, als ein Plumpes Türeinschlagen und sich dabei selber auf den Boden legen.
Langsam nahm er die Armbrust in die Hand, legte einen Bolzen ein und befestigte seinen Spazierstock an der üblichen Stelle.
Sich kurz auf seine Magie besinnend, schloss er schließlich, nachdem er auch vor einigen Momenten eine vertraute Stimme gehört hatte, die Tür auf und steckte ebenfalls den Kopf heraus.

9
Forgotten Realms - Das Zeitalter des Hasses / Am Abgrund
« am: 14.05.2010, 02:10:49 »
habe dann mal editiert

10
Gramir schaute derweil ob er irgendwo Zimmerschlüssel beim Wirt oder in der Nähe des Tresens erkennen konnte.
Als er einen Schlüsselbund beim Wirt erkennt, wendet er sich dicht an dessen Ohr und spricht zu ihm.
"Guter Wirt, meine Begleiter und ich brauchen Zimmer für die Nacht. Wäret ihr so gut uns hier in eurer Taverne schlafen zu lassen? Wir werden selbstverständlich dafür bezahlen. Wenn ihr mir die Zimmerschlüssel geben würdet, finden wir sicherlich die richtigen Türen, sodass ihr euch keine Bemühungen machen müsst. Ich selbst werde selbstverständlich noch hier bei euch bleiben und euch so gut es geht versorgen bis Tamanar wieder da ist."
Sollte der Wirt nicht antworten, da es ihm immernoch zu schlecht ging, holte Gramir 5 Goldstücke hervor und legte sie in die Hände des Wirtes und versuchte dann behutsam den Schlüsselbund vom Wirt zu lösen, darauf achtend ob der Wirt dies zuließ oder nicht.

11
Gramir traute seinen Ohren nicht. Hatten die anderen tatsächlich die Vorfälle aus der nahen Vergangenheit komplett vergessen, dass sie so leichtsinnig wurden? Wie konnten sie soo unvernünftig handeln, dass niemand Protest einlegte? Wollte sie tatsächlich einen Dunkelelfen in ihrer Gruppe akzeptieren? Sie wurden doch durch eine gemeinsame Vision zusammengehalten, jeder von ihnen hatte gesehen, welch schlimmes Schicksal sie erwarten würde, wenn sie scheiterten, doch ein Dunkelelf kam da doch niemals drin vor. Wie konnten die anderen so dumm sein?
Gramir stand auf, als er mit seiner Ablehnung alleine zu sein schien und ging zum Wirt um dort zu schauen ob er ihm noch irgendwie helfen konnte und schließlich, sollte sich eine passende Gelegenheit bieten, nach einem Zimmer für die Nacht zu fragen, nach einem Zimmer, am besten mit 4 oder noch besser 5 Schlössern.
Sollte der Wirt allerdings zu geschwächt sein, sodass es unhöflich war ihn auf ein Zimmer anzusprechen, würde er sich nur um ihn kümmern und bei ihm bleiben, ab und zu zu seinem Tisch schauend.

12
Auch wenn Cephyrons und Thargosz Idee wohl dasselbe besagten, klang der Vorschlag des Genasi um einiges vernünftiger und der des Thayaners ärgerte Gramir, da es einen gewissen Grad an Unkooperation deutlich werden ließ. Entsprechend fällt dann auch seine Reaktion aus.
Mir gefällt Cephyrons Idee sehr gut, wir sollten das so versuchen. Thargosz kann ja vielleicht nochmal über seine Einstellung nachdenken, während er sich dort in seiner Selbstherrlichkeit über den Stuhl hängt." Er schaut ihn dabei nicht einmal an, sondern Cephyrons Idee mit den anderen abnickt.
Als der Dunkelelf ankommt, verfinstert sich sein Gesicht und im Moment so richtig in Stimmung, antwortet er.
"Diese Dinger da haben bei einigen deiner Kumpanen dafür gesorgt, dass ich sie töten musste. Dein Volk ist abgrundtief bösartig und wir wollen nichts mit dir zu tun haben. Zieh also Leine ehe du dasselbe Schicksal erleidest wie deine Brüder."

13
Gramir war immernoch völlig geschockt von dem Auftritt des Geistes, auch als er in die Runde schaute, bekam er kaum etwas mit. Zu tief war das Angstgefühl vor diesem Wesen.
Erst der Wirt brachte ihn wieder ein wenig in die Gegenwart zurück. Doch viel zu langsam, dass er nicht in der Lage war irgendwas schnell zu unternehmen. Wenigstens bekam er nun wieder mit was die anderen sprachen.
Der Wirt war wohl tot, Zwillingsherz versuchte wohl noch etwas, aber wohl zu spät. Thargosz wirkte souverän, kaltherzig wie immer.
Und dann sollten sie ein Kind töten? Nein, oder sie sollten einen Erwachsenen töten? Wieso mussten sie überhaupt jemanden töten? Wer war dieses Kind? Sollten sie nicht ersteinmal mehr darüber in Erfahrung bringen?
Plötzlich sprang Gramir auf, er wusste im ersten Moment selber nicht, was los war, aber er war wütend. Er kochte innerlich. All diese Frage schwirrten durch seinen Kopf und dazu diese Kaltherzigkeit und ein anwesender Dunkelelf.
"Heh, Thargosz, lass es ihn wenigstens versuchen. Besser als nur dumme Sprüche zu klopfen.
Außerdem können wir nicht einfach dahin und ein Kind aus irgendwelchen Armen reißen. Kommt alle her, damit wir unser Vorgehen besprechen können. Muss ja nicht jeder mitkriegen."

Erst jetzt bemerkte er, dass er selber laut rief, anstatt normal zu sprechen und senkte seine Stimme, sodass nur die am Tisch verbliebenen Personen es hören konnten.
"Ich denke wir sollten erst einmal herausfinden, ob dieser Geist," ein kalter Schauer lief ihm den Rücken runter, doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen,"wirklich die Wahrheit gesprochen hat. Ob die Personen, die das Kind haben, wirklich unsere Feine sind. Wir sollten uns was überlegen, wie wir unauffällig uns Zutritt verschaffen können."

14
Willenswurf1d20d20+4 = (1) +4 Gesamt: 5

15
Endlich waren sie angekommen, endlich konnten sie in einer Taverne Ruhe finden und wie durch ein Wunder kam die andere Gruppe auch gerade an. Da konnte man doch schön zusammensitzen und über die Reise sprechen und seine müden Beine ausruhen. Was mussten diese großen Menschen und anderen Wesen auch nur so lange Beine haben...
Drinnen verflog der Hauch der Entspannung und Vorfreude sofort, als er den Dunkelelf dort sitzen sah.
`Noch einer von denen... hier in der Stadt? Wie konnte das sein? Bedroht er den Wirt? Nein, den Eindruck macht er nicht, er scheint sogar geduldet zu sein. Wissen die Bewohner und vorallem der Tavernenbesitzer nicht, was für eine abartige Kreatur er ist? Wozu er womöglich fähig ist?`
Gramirs Gedanken schwirrten auferegt umher. Auch Zwillingsherz und die anderen schienen den dunkelhäutigen Elf zwar zu meiden aber sie zeigten keinerlei Anstalten ihn zu bekämpfen. Es war noch nicht lange her, dass er mehrere dieses Volkes töten musste, wie konnte er diesen hier einfach so stehen lassen?
Den anderen, die Anstalten machten sich zu setzen, hinterherschauend, blickte er ein letztes Mal grimmig zu dem Drow und folgte dann schließlich seiner Gruppe. Geheuer war ihm die Lage keinesfalls.
Ein Zustand, der sich durch den folgenden Auftritt nicht zum Besseren wandte.
Versuchend alles richtig zu verstehen folgte er den Worten des Geistes. Nicht komplett mit Erfolg. Fragend schaute er schließlich in die Runde.

Seiten: [1] 2