Imura beobachtet die Klänge der grossen Stadt neugierig und doch zwiespältig, man merkt ihm an dass er die Ruhe eines Klosters gewohnt ist und sich zuerst etwas daran gewöhnen muss. Trotzdem lächelt er und meint freudig:

Es ist schon so lange her dass ich solche Klänge empfunden habe.

Weniger Glück hat er aber bei der Suche nach einer Unterkunft, der Wu jen ist einfach viel zu abgelenkt und lässt sich von jedem Händler und reisendem Spielmann etwas aus seiner Konzentration reissen. Fast wirkt er etwas enthusiastisch, doch seine beiden Begleiter behält er im Auge.

Meint ihr wir können uns noch etwas umsehen bevor wir nach einer Schlafgelegenheit suchen?

Was man gibt ist immer auch was man bekommt. Darum wäre es euch gewiss Gabe genug wenn ihr uns unterstützen könntet fast wertvoller noch als wenn es anders herum wäre. Eine Hilfe die man heute gibt, kann morgen schon von euch selbst gebraucht werden.

Imura schmunzelt und führt einen Finger zu seiner Stirn, neigt diese wieder demütig bevor die Finger seiner anderen Hand eine leichte Bewegung vor seinen Lippen machen.

Seine Stimme kommt plötzlich von hinter Shiro: Und ihr solltet nicht die Augen verschliessen vor -
und dann von der Seite aus den Büschen: der Kunst des Versteckspiels.

Bevor sie wieder aus Imuras Mund kommt:

Denn es ist eine alte Kunst, und wenn eure Sinne euch zu täuschen zu drohen, sollte jeder an eurer Seite willkommen sein der sie erweckt. Ich bin ein Gelehrter der Geister der Natur, und wenn euch Versteckspiele nicht reichen dann vermag es vielleicht ja mein Wissen.

Offenbar muss es sich um einen Wu Jen handeln, einen Bändiger der Naturgeister und Energien denn der kleine Trick mit der versetzten geisterhaften Stimme war ganz offensichtlich ein Zauberspruch.

Geschichtswissen um zu erkennen welchen Clans die Leute wohl angehören mögen
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