Da es vor der Vereinigung der Heere war, vielleicht war sein Vater ein passabler, menschlicher Krieger unter Javrud (wo dieser so um die 30 Jahre alt war). Bei einem Kampf gegen die Dämonen schlossen sich einige Elfen dem Kampf an, da auch ihr Wald bedroht war. Darunter war auch eine Elfenkriegerin, in die sich sein Vater sofort vernarrt war. Bei seiner Mutter brauchte es länger doch am Ende wurde er geboren. (Wie stehen Elfen bzw. Menschen eigentlich zu den Mischlingskindern? Werden sie ausgesetzt?)
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Ich würde ihn gerne bei Menschen aufwachsen lassen. Ihm aber eine starke Affinität zur Natur geben. So dass er, wenn ihm die Bosheiten der Kinder/Erwachsenen zu viel werden, seinen Zufluchtsort in Wäldern hat.
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Da er für den Kampf weder mit Axt noch mit Bogen wirklich tauglich ist, muss er zahlreiche Hilfsarbeiten erledigen und wird eher wie ein Knecht als ein richtiges Sippenmitglied behandelt (Schwarzes Schaf). Außer sein Vater kommt von seiner Kriegsarbeit heim. Dann darf er mit dessen neuer, richtiger Frau und seinen Halbgeschwistern an einer Tafel sitzen.
Kurz nach einem dieser Besuche, er ist wohl um die 15, kommt es zu einem handfesten Streit zwischen ihm und seinem jüngeren Halbbruder der nur ein paar Jahre jünger ist. Bei dem Gerangel hat dieser die Oberhand, doch die Jung Fallen unglücklich über einen Stein. Während er nur Schrammen und Kratzer davon trägt, krümmt sich sein Bruder vor Schmerz wegen eines Gebrochen Armes. Von seinen Schuldgefühlen getrieben und auch aus Angst vor der Strafe, flieht er tief in den Wald hinein.

In seiner Angst und dem Schuldgefühl versunken, findet ihn seine „Freundin“. Eine Tagfee die im Lichtspiel der Blätter tanzt und die er unbewusst schon oft begegnet war. Da er auf ihre Spiel und Schabernack wie sonst anspringt, fasst sie den Plan ihn aufzumuntern um wieder mit ihm spielen zu können. Sie Verwandelt sich und lockt ihn in ihr Hoheitsgebiet.
Dort, in der Nacht, findet eine Nachtfee gefallen am Spielgefährten der Tagfee. Der Nachtfee ist er auch nicht unbekannt, da er vorher wohl auch spät Abend und in der aufkommenden Nacht im Wald war. Dann wenn das Mondlich durchs Blätterdach fällt. Nun ist er jedoch nicht wie ein scheues Reh auf dem Weg nach Hause und sie hat genug Zeit ihn zu umwerben.
Kurzum der Tagfee dient er von da an als Spielgefährte und Hilfswächter und all Abends treibt die Nachtfee ihren Schabernak nur um dann mit ihm das Nachtlager zu teilen.

Die Zeit vergeht und der Wald ist lichter, kleiner Geworden. Die Menschen drangen tiefer in ihn hinein und beide Feen Verloren das Interesse. Eines Morgens ließen sie ihn gehen. Vollkommen durch den Wind stolpert er durch den Wald zurück zum Gehöft seiner Sippe. Sein Kopf glaubt dass nur eine endlos lange Nacht vergangen ist. Und er nimmt die Veränderungen an der Umgebung und sich nicht wirklich war.
Das richtige Erwachen kommt dann als die Bewohner ihn aufgreifen und er realisiert gewachsen zu sein und die Gesichter nicht erkennt. …

Seit dem, wohl vor einigen Monaten bis ein Jahr, streift er als Landstreicher durch das Land. Versucht zu verstehen was passiert ist und seinen Platz zu erkennen. Hier kommt aber auch wieder die Frage mit dem Halbelfensein.

Beide Bilder zeigen den gleichen Charakter. Tatsächlich wäre der Mann hier schon extrem dicht drann an dem geistigen Bild des Chars was ich beim Überlegen hatte (rote Harre, Sommersprossen)

Einstiegsartikel für jeden geeignet:
2. Dalaran: Land der Wölfe, Land der Sippen erledigt
3.1 Sippengemeinschaft, Schicksalsgemeinschaft erledigt
6.1 Gesellschaft im Umbruch erledigt

Für Zauberwirker:
7. Feuernetz – etc - bis auf 7.1 erledigt

Für Feen-Geplagte: 9.1 Feenwesen etc. erledigt

Rechtssprechung antun XD