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Nachrichten - Halas Martain

Seiten: [1] 2 ... 29
1
Wer hätte das gedacht wie die chelische Paktmagierin sich entwickelt...

Auf der Schmugglerinsel jedenfalls ganz und gar nicht, aber hey: Simue zeigt nun endlich die Chelaxianerin in sich :thumbup: :twisted: :peitsche:

2
Detect lies :pope:

 :lol:

Nein, Halas hatte auch nicht gegen sie, solange sie nicht Kreaturen aus der Hölle oder des Abyss beschwört :wink: :)

3
Kann mich dem Adeligen aus Nidal nur anschließen

Und wenn Ihr einen Schlangenvölker seht: Immer feste druff!^^

4
Halas Martain - das halbblinde Orakel des Wissens, welches älter aussah als eigentlich war, stand im Wochenendhaus von Andoletta.
Anders konnte man die Festung und Domäne der göttlichen Himmelsherrscherin nicht nennen, welches auch steht der grüne Bereich der
Nachbildung genannt wurde - nahe dem Gipfel des Himmels.
Federn ragen aus dem Pflaster und bedecken die Wände, es riecht stetig nach frischgebackener Brot und glückliche Familien (Tengus, Archons und Engel) spielen fröhlich und voller Liebe mit ihren Kindern und elternlosen Menschenkindern und singen Lieder, während weiße Raben und Blinkhunde überall die Lehren und das Wissen der Göttin verkünden, was selbst den ein oder anderen Wissenshüter und alten Magier unter den Zuhörern staunen ließ.

Der Taldan jedoch, auch wenn er sich zu entspannt, erholt und glücklich wie noch nie fühlte, konnte dieser Glückseeligkeit jedoch nicht beiwohnen.
Denn der Mystiker sollte zum Vorkämpfer von Andoletta werden, um nicht nur Wissen in der Welt zu verbreiten, sondern auch das Glück der Familien und Kindern dieser Welt gegen das erwachende Böse,  den enthaupteten Schlangengott Ydersius, zu beschützen.
Doch der Weg zum Paladin war hart und blutig, denn Halas musste ersteinmal lernen, sein Blut für das Leid der Welt zu opfern.
Vorallem, nachdem er im Tempel der Zura fast von seinem neuen rechtschaffenden Weg abgekommen war - nur um das Böse aufzuhalten.

Einen ziemlichen komplexen und komplizierten Pfad hätte der Taldan zu gehen.

Savith's Klinge müsste geführt werden.
Eine mächtige azlantische Klinge, welche so anders war als Halas Langschwert.
Und sein Leben wäre zu opfern.

Bis dahin würde Halas hier oben warten und vorbereitet werden, selbst wenn er damit seinen Gefährten wenig helfen könnte in ihrer Situation.

Das er hierbei seinen guten Freund - den Mwangi (wo er sonst diese farbige Menschenrasse zu gehasst hatte) und Druiden namens Kwazeel - niemals mehr wieder sehen würde, denn dieser würde als Wächter wie Oblivio zurück bleiben, machte ihn traurig, genauso wie er sich bei Tolkwy nie entschuldigen (und außerdem wegen seinem verlorenen Bein helfen) und Simue nie den Weg des Guten erklären könnte.

Doch wie das Opfer seines Blutes, musste er diesen Schmerz zum Wohle des Guten verkraften.

Im Reich von Andoletta.

5
Mit dem Wissen, diesen Kampf erfolgreich, jedoch den Krieg gegen den Klerus der Schlangengottes noch nicht beendet zu haben, hatte Halas wie der Rest geholfen die Beute zu sichern und den Tempel zu zerstören.
Auf dem Rückweg sich befindend wurde dem Mystiker jedoch immer mehr durch seine innere Stimme bewusst, dass das Verlassen der Insel für ihn einen anderen Weg bereit stellte als für seine restlichen Mitgestrandeten und Gefährten.

Saventh Yhi würde ihr nächstes Ziel sein, jedoch nicht der Ziel des Orakels.
Zumindest konnte er dies dank seiner Göttin spüren, welche ihm auch sonst schon viel Wissen verraten hatte.

So überreichte Halas seinen Anteil der geborgenen Dinge an die restliche Gruppe, um sich mit einer letzten knappen Rede zu verabschieden:
"Freunde, so unschön sowie unpassend es gerade jetzt ist und wir unsere weiteren gemeinsamen Ziele noch vor Augen haben...meine Göttin ruft nach mir, um mich für die weitere Aufgabe auf ihrer Ebene auszubilden.
Mein Fehlverhalten vor dem Kampf gegen die Schlange darf mir nicht noch ein weiteres Mal passieren.
Seit Euch also sicher, dass es nicht noch mal passieren wird, wenn wir uns wieder sehen und die Dunkelheit und das Schlangenvolk ein für alle Mal von dieser Welt bannen...
Auf denn.
Passt auf Euch und vorallem auf Gelik bitte auf!
Ich werde Euch bis zu meiner Rückkehr ein Licht am Himmel sein..."
, um sich im nächsten Moment auch schon in eine goldene Lichtgestalt zu verwandeln, welche sich mit dem Geruch nach Honig und frischen Blüten auflöst und damit die restlichen Abenteurer mit offenen Fragen, vielleicht enttäuscht und vorallem irritiert zurück ließ.

Halas hatte die Gruppe verlassen, wenn auch ein Wiedersehen versprochen.
Für den Taldan würde nur ein neuer Pfad zu betreten und begehen sein, um den enthaupteten Schlangengott aufzuhalten.

Ein Weg über eine weitere Ausbildung - direkt im Reich von Andoletta.
Er würde als Paladin zurückkehren, wenn auch der Zeitpunkt nicht fest stand und damit für lange Zeit in den Sternen lag.
Doch zumindest die Schmugglerinsel hatte der Archäologe aus Magnimar damit als Erster hinter sich gelassen und zu einem Teil seiner Vergangenheit - und nicht zu seiner Gegenwart - gemacht.

Halas Martain - der einst so arrogante und hochnäßige Egoist, welcher alles immer besser wusste und keiner Diskussion oder Belehrung aus dem Weg ging, doch nun für einen Taldan so großväterlich und führsorglich geworden war.
Der Blick durch seine milchigen halbblinden Augen auf diese Welt hatte sich geändert.

Doch noch war er nicht am Ziel seiner endgültigen Ausbildung und Veränderung...

6
Halas Martain ersparte sich laute Freudenrufe oder jegliche anderen Ausrufe des Sieges, welche für Gelik, aber niemals für ihn üblich waren.
Und auch kein Lob oder Dank kam dem Mystiker über die Lippen, selbst wenn Erleichterung in ihm aufkeimte und ein leises Aufatmen zu hören war vom halbblinden Orakel des Wissens.
Jedoch waren dennoch tiefe Furchen von Sorgenfalten erneut auf seiner Stirn.
Denn die Schlangenpriesterin hatte ihre letzten Worte nicht dumm gewählt: Würde das Handeln der Gruppe und der Tod von Yarzoth Ydersius Aufstieg verhindern können?

Nachdenklich nahm der alt aussehende Taldane die Heilung des Nethyspriesters wahr, welche zwar spät kam, aber dennoch Halas recht war, schenkte Oblivio und Kaspian einen anerkennenden Blick und nahm ersteinmal seinen fallengelassenen Zauberstab vom Boden wieder auf, indem er ihn aufhob.
Dagegen bekam die chelaxianische Paktmagierin Simue einen anderen vielsagenden Blick vom frommen und charismatischen Diener von Andoletta geschenkt, welcher eine traurige und schlechte Antwort auf ihrer Frage bezüglich Aerys mit sich trug, ohne darauf verbal antworten zu müssen.

Denn für den Archäologen aus Magnimar war es endgültig klar, dass ihre Rettungsaktion zu spät und Aerys schon lange tot war - höchstwahrscheinlich geopfert an diesem unheiligen Ort für bösartige Zwecke.

Mit Wut, Trauer und Enttäuschung im Bauch machte sich Halas daran, zumindest sein Versprechen war werden zu lassen und enthauptete die Schlangenvolkklerikerin post mortem, wobei er den Schädel in seinen Rucksack packte, seine Klinge reinigte und anschließend - zur Not auch mittels Magie - sich die Ausrüstung von Yarzoth näher anschaute[1].
 1. Take 20 auf Perception + Magie entdecken

7
Eine Entscheidung nahte wirklich - dies war auch dem taldanischen Orakel klar.
Jedoch war noch immer nicht klar für welche Seite.
Und so heilte Halas sich ersteinmal, um zur Not der verhassten Schlange so erholt wie möglich den Gar aus zu machen zu können, und rückte nach, auch wenn er weiterhin nicht die Möglichkeit zum direkten Angriff hatte.
Etwas, was Halas sehr frustierte, genauso wie die Tatsache, dass er seinen kostbaren und geliebten neuen Zauberstab hierbei am Boden liegend zurück lassen musste.
Und so wurde Jask zu seinem Ventil für diesen Frust:
[b]"JASK! KOMMT GEFÄLLIGST SCHNELL HER! WIR BRAUCHEN EURE FÄHIGKEIT POSITIVE ENERGEI ZU ENTFALTEN!"[/b]

Standard: Selbstheilung durch CLW (siehe Würfelbecher): Status ist angepasst
Move: 1 Feld nach Westen, 1 Feld nach Nordwesten und 1 Feld wieder nach Westen
Free: Rufen

8
Oder auch nicht^^ :cheesy: :D

9
CLW für Halas
1d81d8+3 = (8) +3 Gesamt: 11

10
Als Halas bemerkte wie schlecht es Kaspian ging, ließ er sich trotz seiner Zweifel über die Loyalität und die Vertrauenswürdigkeit des Schurken nicht ein weiteres Mal bitten, um diesen wichtigen Verbündeten im Kampf gegen die Schlange zu heilen.
Und so heilte der Mystiker der göttlichen Himmelherrscherin des Wissens den Adeligen aus Nidal, indem er seinen Zauberstab fallen ließ und mit letzten Kräften ihm Heilung spendete, während er hoffte, dass Kwazeel den kritisch verletzen Oblivio weiter auf den Beinen halten würde.

Freie Aktion: Stab fallen lassen
weitere Standardaktion als Act Out of Turn dank Heldenpunkt: CLW auf Kaspian 7 Punkte (Status bei Halas wird angepasst)

11
CLW für Kaspian

1d81d8+3 = (4) +3 Gesamt: 7

12
Halas konnte sich der negativen Aura der Schlangenpriester nicht entziehen und auch sonst wurde seine Schutzmagie gegen böse Kreaturen immer schwächer, weshalb Halas ersteinmal seinen Zauberstab erneut zog und diesen Zauber erneuerte.
Move: Zauberstab mit der freien Hand ziehen
Standard: Schutz vor Bösem auffrischen

Status wird angepasst

13
Will 1d201d20+7 = (2) +7 Gesamt: 9

14
Da ihm kein Platz an vorderster Front blieb, rückte Halas zumindest kampfbereit nach.
Volle Bewegung nach Westen (6 Felder)

15
Die negative Energie erwischte Halas mit voller Wucht, doch dennoch musste das halbblinde Orakel grinsen, während er sein Langschwert ersteinmal wieder vom Boden aufhob.
Denn dank seiner göttlichen Magie als Mystiker waren seine Wunden schnell wieder verschlossen und geheilt, sodass er nur schnell dem Mwangidruiden namens Kwazeel Zethuka zu verstehen gab, dass er sich um Oblivio kümmern sollte und ansonsten lauthals die Schlangenpriesterin verhöhnte:
[b]"YARZOTH - WO WILLST DU HIN? WAR DAS SCHON ETWA ALLES? DU FEIGE SCHLANGE! DU UND DEIN GOTT SIND NICHTS ANDERES ALS DRECKIGE FEIGE SCHLANGEN, WELCHE DURCH MENSCHENHAND SEHR SCHNELL DEN GIFTZAHN GEZOGEN BEKOMMEN..."[/b]

Move: Waffe aufheben
Standard: CLW 11 (Status ist angepasst)
Free: Lauter Hohn

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