1
Pathfinder Chronicles - Der Schlangenschädel: Die Fortsetzung / Part II: Wettlauf ins Verderben
« am: 18.09.2014, 00:21:01 »
Gelik sah Krakqualntopp belustigt an, als er Simue ins Wort fiel und die Gastfreundschaft Cheitons auf die Probe stellte. Ihn juckte es geradezu in den Fingern, dem kleinen Mann eine ordentliche Wortsalve als Abreibung entgegen zu schleudern - aber der Gnom ließ es sein. Simue würde ihr Gefolge schon unter Kontrolle haben, er bemühte sich stattdessen um Selbstsicherheit und innere Ruhe.
Cheitons Miene versteinerte, als sich Simues Begleiter plötzlich so rege ins Gespräch einmischte: Allerdings war es auch nicht mehr als ein Hinweis - und Simue schien, so wie es Gelik vorhergesagt hatte, der leitende Kopf der Gruppe zu sein. An ihr war es zu entscheiden: Doch auch von ihr erklang kurz darauf eine erste Ablehnung. Cheiton nahm langsam und nachdenklich Platz und rieb sich fragend am Kinn, als er zu Gelik Ebberschwinge hinüber blickte.
Dem Gnom entglitten die Gesichtszüge vollends, als Simue der Gesellschaft der Kundschafter das Vertrauen absprach - doch statt sich zu setzen, sprang Gelik noch ein Stück weiter auf, stellte sich auf seinen Schemel und sinnierte:
"Wir, die Kundschafter, nehmen euch gar nichts übel - ihr geht aus freien Stücken, das wissen wir! Und, ihr seid hier Gast in diesem Hause, also erweist Cheiton doch bitte etwas mehr Dankbarkeit. Der Gute kann sonst Nachts doch so schlecht schlafen, hehe, so schlecht, wie wenn wir nicht gemeinsam Saventh-Yhi entdecken und die Welt retten würden: Oder nennt es, wie auch immer ihr es nennen mögt!"
Er holte tief Luft und setzte sogleich nach:
"Ihr, Krakqualntopp, habt das schon richtig erkannt: Weniger Mitwisser wären besser - doch dafür ist es bereits zu spät. Weitere Expeditionen gen Dschungel stehen ebenso kurz vor dem Aufbruch, wir sind schon lange nicht mehr alleine! Wohl aber soll euer aller Entscheidung wohl überlegt sein! Wir werden aufhalten, was den Tiefen von Saventh-Yhi entsteigen mag, was auch immer es ist, und wir werden das verborgene Wissen - Wissen aller Arten - für die Nachwelt aufbereiten und erhalten! Und wenn ihr zweifelt Simue, so hört wenigstens das volle Angebot: Wir bieten euch allumfassende Unterstützung in der Aufarbeitung und Untersuchung Saventh-Yhis, sobald wir es gefunden haben, wir haben Experten und Forscher in unseren Reihen, die Schriften lesen können, von denen nicht einmal ich etwas weiß, hehe! Des Weiteren wird euch die Gesellschaft mit diversen Reiseutensilien ausstatten, die der normale Handel nicht bietet! Eure Strecke könnt ihr frei wählen, und ihr könnt ohne uns, oder mit einem Agenten von uns gehen."
Der Gnom holte ein letztes Mal aus:
"Nur euer Vertrauen und euer Wissen müsst ihr mit den Kundschaftern teilen, zum Wohle aller: Was wir fordern ist ein gerechter Erfolg!"
Gelik blickte allen Gefährten tief in die Augen und setzte sich wieder. Auch Cheiton meldete sich kurz angebunden zu Wort, er schien ernsthaft beunruhigt, oder sogar verletzt zu sein:
"Werte Simue, auch euch kenne ich noch nicht gut - und doch hat euch Gelik zu mir gebracht: Menschenkenntnis ist ein kostbares Gut in der heutigen Zeit!"
Cheitons Miene versteinerte, als sich Simues Begleiter plötzlich so rege ins Gespräch einmischte: Allerdings war es auch nicht mehr als ein Hinweis - und Simue schien, so wie es Gelik vorhergesagt hatte, der leitende Kopf der Gruppe zu sein. An ihr war es zu entscheiden: Doch auch von ihr erklang kurz darauf eine erste Ablehnung. Cheiton nahm langsam und nachdenklich Platz und rieb sich fragend am Kinn, als er zu Gelik Ebberschwinge hinüber blickte.
Dem Gnom entglitten die Gesichtszüge vollends, als Simue der Gesellschaft der Kundschafter das Vertrauen absprach - doch statt sich zu setzen, sprang Gelik noch ein Stück weiter auf, stellte sich auf seinen Schemel und sinnierte:
"Wir, die Kundschafter, nehmen euch gar nichts übel - ihr geht aus freien Stücken, das wissen wir! Und, ihr seid hier Gast in diesem Hause, also erweist Cheiton doch bitte etwas mehr Dankbarkeit. Der Gute kann sonst Nachts doch so schlecht schlafen, hehe, so schlecht, wie wenn wir nicht gemeinsam Saventh-Yhi entdecken und die Welt retten würden: Oder nennt es, wie auch immer ihr es nennen mögt!"
Er holte tief Luft und setzte sogleich nach:
"Ihr, Krakqualntopp, habt das schon richtig erkannt: Weniger Mitwisser wären besser - doch dafür ist es bereits zu spät. Weitere Expeditionen gen Dschungel stehen ebenso kurz vor dem Aufbruch, wir sind schon lange nicht mehr alleine! Wohl aber soll euer aller Entscheidung wohl überlegt sein! Wir werden aufhalten, was den Tiefen von Saventh-Yhi entsteigen mag, was auch immer es ist, und wir werden das verborgene Wissen - Wissen aller Arten - für die Nachwelt aufbereiten und erhalten! Und wenn ihr zweifelt Simue, so hört wenigstens das volle Angebot: Wir bieten euch allumfassende Unterstützung in der Aufarbeitung und Untersuchung Saventh-Yhis, sobald wir es gefunden haben, wir haben Experten und Forscher in unseren Reihen, die Schriften lesen können, von denen nicht einmal ich etwas weiß, hehe! Des Weiteren wird euch die Gesellschaft mit diversen Reiseutensilien ausstatten, die der normale Handel nicht bietet! Eure Strecke könnt ihr frei wählen, und ihr könnt ohne uns, oder mit einem Agenten von uns gehen."
Der Gnom holte ein letztes Mal aus:
"Nur euer Vertrauen und euer Wissen müsst ihr mit den Kundschaftern teilen, zum Wohle aller: Was wir fordern ist ein gerechter Erfolg!"
Gelik blickte allen Gefährten tief in die Augen und setzte sich wieder. Auch Cheiton meldete sich kurz angebunden zu Wort, er schien ernsthaft beunruhigt, oder sogar verletzt zu sein:
"Werte Simue, auch euch kenne ich noch nicht gut - und doch hat euch Gelik zu mir gebracht: Menschenkenntnis ist ein kostbares Gut in der heutigen Zeit!"