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Nachrichten - Spooky

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"Natürlich kann ich sprechen," maunzt Spooky etwas gedämpft unter der innigen Umarmung. Schließlich schaut er zwischen Sami und Nefeshti hin und her. Er mag sie beide, doch Nefeshti ist eine alte Bekannte, und außerdem rät eine innere Stimme dem Kater, bei der Dschinn zu bleiben. Das Zaubertier rollt sicht in ihrem Schoß ein, streckt sich ausgiebig und gähnt.
"Ich bleibe," tut Andrathis früherer Vertrauter seine Entscheidung kund und schaut aus dem Augenwinkel zu Sami, um dann den Blick rasch wieder abzuwenden. "Aber morgen ist auch noch ein Tag," zeigt sich der Kater nicht in Stimmung, sofort mit dem Erzählen zu beginnen. Er ist müde, träge... und etwas in seinem Inneren möchte einfach darin schwelgen, in den Armen Nefeshtis zu liegen, ein Funken, der sich nach dieser Nähe sehnt - ein Funken von Andrathis Seele.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Tee- und Badehaus
« am: 03.09.2011, 00:14:42 »
Tja, mir ist bis heute einfach noch nichts eingefallen...

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Schnurrend reibt Spooky seinen felligen Kopf an der Wade der Dschinnfrau. Er erinnert sich noch an die Geliebte seines Meisters, seines armen Meisters. An die freundliche Gestalt, die er seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen hat - zumindest kommt diese Zeitspanne dem Kater wie eine Ewigkeit vor.
Das Zaubertier rollt sich ein und schnurrt weiter, friedlich, entspannt. Doch als seine Lider schwer werden und er einzudösen beginnt, tritt Andrathis Echo in seinem Geist in den Vordergrund; der Hauch von dessen Persönlichkeit, das Spooky die Gabe der Sprache ermöglicht hat. Eine Woge aus unterschiedlichen Gefühlen - Erleichterung, Ärger, Wut, Liebe - strömt durch den Geist des Katers und lässt ihn irriert hochfahren. Der Vierbeiner findet sich so urplötzlich in diesem Gefühlschaos wieder, das größtenteils nichtmal sein eigenes ist, sodass er einfach nicht weiß, was er tun soll.
Also schüttelt Spooky seinen strubbeligen Kopf und beginnt stattdessen, sein Fell zu putzen - eine ablenkende Handlung. Energisch leckt er seine Brust und seine Flanken ab, schleckt über eine Pfote und reibt damit hinter den Ohren. "Mein Meister... Er ist mit deinem Namen auf den Lippen gestorben, weißt du?," wirft der Kater wie beiläufig an Nefeshti gewandt ein.

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Spooky reißt die gelben Augen auf und springt aus Samis Armen zurück an den Brunnenrand, als er die Worte des Jungen hört.
"Was?! In einen Menschen?! In einen nackten, tollpatschigen Zweibeiner ohne Schwanz und Schnurrhaare, der einen toten Vogel auf zehn Schritt nicht riechen kann?!," traut der Zauberkater seinen Ohren nicht. "Auch wenn mein Meister ein ganz umgänglicher Zweibeiner war - ich bleibe so wie ich bin. Wenn ich noch einen Wunsch frei habe, dann wünsche ich, dass sowas nicht gewünscht wird," tut Andrathis ehemaliger Vertrauter seine Meinung lautstark miauend kund, rollt den buschigen Schwanz um seine Vorderpfoten und sieht den Wüstenläufer enttäuscht an.

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@Sami: von mir auch nachträglich alles Gute und ganz viel Thunfisch

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Mit angelegten Ohren und zum Balancieren hin und her wedelnden Schwanz verbringt Spooky den Marsch durch die schatzgefüllten Hallen auf Samis Schulter. So wie er sich ständig umsieht, schnüffelt und eher vorsichtig gibt, ist es offensichtlich, dass der Kater noch nie an diesem Ort gewesen ist.
Auch wenn Naadhiras Magie unangenehme Hitze abhält, hilft sie doch nicht gegen Durst, und Andrathis ehemaliger Vertrauter springt elanvoll an den Brunnenrand, den die Helden schließlich erreichen. Ohne lange zu zögern, senkt er den Kopf zur Wasseroberfläche und beginnt zu trinken - bis schließlich die gerufene Marid erscheint. Spooky weicht vor der großen Gestalt zurück, während er hinaufstarrt und das Wesen einzuschätzen versucht. Auch wenn die gewaltige Wasserfrau so freundlich mit den Abenteurern plaudert, weiß der Kater doch nicht, was er von ihr erwarten soll. Seine Schwanzspitze zuckt leicht, und berührt gelegentlich die Wasseroberfläche, um Kreise darüber zu schicken.
Erst als die Spiegelungen des Wassers einem anderen Bild weichen, dreht das Zaubertier den Kopf in deren Richtung um, jedoch nur kurz - denn es hat die letzten Sätze der Unterhaltung gehört.
"Mrr, Wünsche," maunzt Spooky wie zu sich selbst.

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Freihändler - Lockruf der Weite / Tarot des Imperators
« am: 24.07.2011, 15:05:34 »
Eigentlich muss ich doch nur mit meinem Bionischen Arm durch die Barriere Schlagen dafür brauch man WK-20?

Die Barriere hält einen auf, egal wieviele Körperteile man durchzukriegen versucht.

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Ich möchte auch den Rest bitten dies noch nach zu holen. Von mir aus dürften auch Spooky und Sturm dies gerne tun  :)

Da ich noch nicht sehr lange und auch als Nebenrolle mitmache, fühle ich mich dazu nicht wirklich befugt oder kompetent genug :-\

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Nach der Landung bäumt sich der struppige Kater als erstes auf und schüttelt sich ordentlich durch. "Das hat mein Meister immer besser hinbekommen," kann er sich einen bissigen Kommentar nicht verkneifen - doch dann spüren seine Pfotenballen die Hitze und er springt fauchend wieder hoch in Samis Arme. "Was für ein dämlicher Ort ist das denn?," beschwert sich Spooky lautstark. Dass Sami ihn nur mit einem Arm festhalten kann und er mit den Hinterläufen in der Luft strampelt, hilft dem Zaubertier nicht, sich zu beruhigen.
Windend und kratzend versucht Spooky, den Griff des Jungen zu lockern, um dann auf dessen Schulter zu springen. Zum Glück schafft Naadhira bald Abhilfe durch einen Zauber, und das gesträubte Fell des Katers legt sich. So gut es geht, hält er auf seinem 'hohen Ross' Gleichgewicht und leckt dabei auch noch sein Brustfell ab, um sich damit zu entspannen. Nur hin und wieder wirft er alarmierte Blicke in den Raum, wenn wabbernde warme Luft Bewegung zwischen den Schätzen vortäuscht.

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"Weise gesprochen, junger Mann," maunzt Spooky wie ein alter Lehrmeister, mit anerkennendem Schnurren in Samis Richtung, nachdem der Junge seinen Ratschlag ausgesprochen hat. "Wenigstens einer von euch denkt gut nach."
Dazu, ob er nun mitkommen möchte oder nicht, äußert sich der Kater nicht, doch er setzt sich unauffällig in der Nähe des Wüstenläufers hin und berührt mit dem Schwanz dessen Fuß, als Mestoph seinen Zauber wirkt. Mit leicht verengten Augen schaut das Zaubertier zum Hexer hinauf, beobachtet den Mann bei dem, was er tut, und dann entfaltet die Magie ihre Wirkung...

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Spooky, der es sich in Samis Armen gemütlich gemacht hat, murrt und schüttelt sich, als er wieder heruntergelassen wird. Der Kater streckt sich ausgiebig und setzt sich hin, um ein wenig Fellpflege zu betreiben. Doch der Vorschlag des Jungen lässt das Zaubertier empört hochschauen und schnauben.
"Spooky vorschicken? Ich bin ein Kater, kein Laufbursche," findet er die Idee absurd. So wie er in aller Seelenruhe da sitzt und sein langes, struppiges Fell ableckt, könnte man meinen, dass für Spooky auch diese Gruft gut genug als Schlafplatz geeignet wäre, ja, dass er überall auf dieser Ebene ein Nickerchen halten könnte, zusammengerollt und warm gepolstert mit seinem eigenen weichen Pelz, ohne sich Sorgen um feindselige Kreaturen machen zu müssen - vielleicht schaut er deshalb so auf die Zweibeiner mit all ihren Problemen herab.

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Richtig ;)

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Danke für die Besserungswünsche :) Habe meine Zellen auch soweit wieder beisammen :)

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Tee- und Badehaus
« am: 29.06.2011, 22:04:18 »
Weiß Spooky in dieser Situation überhaupt etwas sinnvolles?

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Spooky beginnt zu strampeln und schnappt nach Samis Händen, als dieser ihn plötzlich in die Luft hebt. "Hey! Lass mich runter! Ich bin doch kein Junges!," beschwert sich der Kater lautstark und schlägt - mit eingezogenen Krallen - nach dem Kopf des Wüstenläufers. In den Armen des Jungen beruhigt er sich dennoch; so getragen zu werden, scheint Andrathis ehemaligem Vertrauten zu gefallen - vielleicht erinnert es ihn sogar an seinen alten Meister.
Der Kater beginnt leise zu schnurren, leise genug, dass die vielen Fragen und Bitten, die an ihn gerichtet werden, das Geräusch schnell übertönen. Aufgeplustert sieht sich Spooky unter all den Gesichtern um, die in seine Richtung schauen - hoffende, bangende, aber auch verärgerte Gesichter.
"Typisch Zweibeiner," maunzt der magische Stubentiger schließlich. "Ich habe euch doch zu Venema gebracht. Ihr hättet ruhig geduldiger mit ihr sein sollten, ihr Hitzköpfe. Und dann wollt ihr die Welt retten..." Das Zaubertier rollt sich bequemer ein und schließt halb die Augen; anscheinend kann oder will er der Diskussion der Helden nichts weiter hinzufügen.

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