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Nachrichten - Daine

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Mit gemixten Gefuehlen verlaesst Daine die Kabine des Captains. Makotash lebt, sie haben den Namen der Frau, eine Adelige wie es scheint und sie sind immer noch auf dem Weg zu ihrem Ziel. Doch zeitgleich sind noch immer viele Raetsel offen und schon jetzt nicht wenige ihrer Reisegefaehrten Tod. Der Elementarbaendiger teilt, ohne es zu wissen, Tornariels empfinden, dass an Bord dieses Schiffes noch viel zu erledigen waere, aber sein Verstand kreist schon laengst um das Treffen in der Taverne. Er war nie ein Mensch der Planung, hat sich meisst von seiner Intuation und der Situation tragen lassen  und so wuerde es vermutlich auch diesmal werden. Mit einigen freundlichen Worten verabschiedet er sich von seinen Mitreisenden und begibt sich ebenfalls erstmal in sein Zimmer. Dabei geht im Lady ir'Oran nicht aus dem Kopf, diese doch etwas widerspruechliche Adelige, die er nicht ganz einschaetzen kann. Er wuerde einfach abwarten muessen und aus folgenden Ereignissen das beste machen. So wie immer.

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"Nein. Ich habe sie darauf angesprochen und sie hat sich zwar entschuldigt, aber so wie es aussieht hat es Makotash aus reinem Zufall heraus getroffen. Waere ein anderer von uns ihr alleine ueber den Weg gelaufen haette es genau so enden koennen." Kurz mustert Daine die rohe, manchmal alzugut versteckte Kraft in dem Elfen und fuegt dann hinzu. "Naja, vielleicht nicht jeder von uns. Aber am Ende hoffe ich einfach, dass sie sich dazu entschliesst mit uns zusammenzuarbeiten. Unvorbereitet und und vor allem unbewaffnet sollten wir jedoch nicht in diese Taverne gehen..."

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"Ok, Die Schiffskatze. Wir werden da sein. Passt auf euch auf, es sind schon genug Leute fuer diesen Wahnsinn gestorben."
Regungslos bleibt Daine im Wind stehen und schaut der Barke hinterher, waehrend sie in der Ferne entschwindet. Mit einem seufzen dreht er sich dann zu den anderen um und bemerkt erst jetzt, dass einige von ihnen Schrammen haben. "Alles in Ordnung bei euch? Und Entschuldigt Aramil, dass ich euch etwas uebergangen habe, aber ich glaube diese Frau koennte eine Verbuendete werden, wenn wir sie fair behandeln. Ich gestehe meine Ahnung von Magie ist quasi nicht vorhanden, ich kann also nicht wirklich beurteilen, was sie da hervorgerufen hat, aber wenn wir am Ende unserem Ziel naeher kommen sollten wir die Chance nutzen, finde ich. Violet, meinst du wir holen das Luftschiff noch ein? Den ganzen Weg bis Sturmkapp in diesem winzigen Ding koennte unbequem sein, was meint ihr?".

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Daine versucht die Frau naeher einzuschaetzen, doch genau wie vorher ueberkommt ihn ganz, ganz kurz, dass ihn irgendetwas stoert. Als wenn es am Rande seiner Gedanken kratzt und es doch nicht schafft ins Licht zu treten. Eine gewisse Zwickmuehle, doch Torns Worte hallen noch in seinem Kopf wieder. "Also gut, ich vertraue euch, in der Hoffnung, dass ihr erkennt, dass wir euch nicht Schaden wollen und die Wahrheit sagen. Schlagt einen Treffpunkt und eine Zeit in Sturmcap vor und wir werden da sein um unser Gespraech fortzusetzen. Ich hoffe sehr, fuer unser beider Zukunft, ihr ebenso ..."

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Dankbar nickt Daine Tornariel zu. "Ich glaube ich kann euch da zustimmen. Wir brauchen wohl Verbuendete bei dem ganzen und wenn ich eure Geschichte richtig verfolgt habe, dann waere sie nicht die erste, die von unseren Gegenspieler auf unsere Seite getrieben worden ist. Hoffen wir einfach, dass wir uns nicht irren. Aber, " faehrt Daine an Aramil gewandt fort, "sollten wir uns irren, dann glaubt mir bin ich in erster Reihe wenn es darum geht sie aufzuspuehren und ihr die Geschichte auszutreiben. Aber bis jetzt glaube ich ihr, dass ihre Zauber nur zur Selbstverteidigung gewirkt wurden. Sie hatte, berechtigt wie ich finde, Angst, dass wir sie umbringen wollen fuer ihre Taten. Das wir nicht die besten Freunde werden ist klar, aber ich bin gewillt ueber ihre kleine Beschwoerung hinwegzusehen, sei es nun eine Illusion, Beschwoerung oder Nekromantie. Wenn Angst sie getrieben hat, dann wird sie zu drastischen Massnahmen greifen um ihr Ziel zu erreichen. Ich kann von mir nicht behaupten, dass ich es in so einer Situation nicht auch in betracht gezogen haette, wenn es meine einzige Option gewesen waere."

Langsam streckt Daine den Arm in Aramils Richtung aus und bittet ihn den Bogen wenigstens zu senken, bevor er sich zu der Frau umdreht und seine Stimme ueber den Wind erhebt. "Meine Freunde sind auch gewillt mit dir zu reden! Wir muessen noch viel klaeren, aber wir sind bereit dir zu helfen, deine Familie zu befreien und die zu bestrafen, die dich dazu gezwungen haben.  Wir koennen dir sicher keine Wunder versprechen, doch immerhin koennen wir dir versprechen, dass wir zu unserem Wort stehen werden und nicht Gefallen nach Gefallen fordern werden, so wie unsere Gegner!" . Um moeglicherweise die Bedrohung durch den noch nicht ganz gesenkten Bogen etwas zu mildern, setzt der Elementarbaendiger noch hinterher: "Und lass dein Urteil nicht von dem Bogen trueben. Mein elfischer Reisebegleiter hat ein ureignes Misstrauen gegen Untote, wie er sagt. Aber um unser Ziel zu erreichen werden wir das beseite legen."

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Kurz faengt Daine sich nach der Anwendung seiner Faehigkeit und guckt sich dann auf ihrer Barke um. "Alles in Ordnung bei euch?" Da er die ganze vorherige Diskussion nicht mitbekommen hat schaut er Aramil erst etwas fragend an. "Verteidigung? Hexe? Du meinst die Frau? Ich habe mit ihr geredet und sie scheint mehr Angst zu haben als wirklich boese Absichten. Sie hat mir erzaehlt, dass sie erpresst wird und ihre Familie in Gefangenschaft gehalten ist, deswegen ist sie auf diese Reise gegangen. Ich habe ihr versprochen, dass wir versuchen ihr zu helfen, wenn sie uns eine Chance dazu gibt und mit uns redet. Und, auch wenn dir das wahrscheinlich nicht gefallen wird, sie hatte die Chance zu fliehen, hat sich aber dennoch auf ein Gespraech eingelassen. Das hat sie aber nur getan, weil ich ihr versprochen habe, dass sie am Ende dieses Gespraeches frei entscheiden kann, ob sie bei uns bleibt und wir ihr helfen, oder sie alleine weiterzieht, allerdings unter der Voraussetzung, dass sie nicht versucht uns hinters Licht zu fuehren oder zu betruegen.", schliesst Daine, mit Blick in die Runde. Kurz ueberlegt, doch dann fuegt er noch etwas leiser an: "Und....und ich hatte am Anfang unseres Gespraechs ganz fluechtig ein ... seltsames Bauchgefuehl ihrbezueglich, doch ihre Geschichte ergibt Sinn und es war wirklich nur fluechtig...wollte das trotzdem nicht vorenthalten. Seid ihr mit dem ganzen einverstanden?"

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"Gebt ihnen etwas Zeit. Genauso wie ihr gezoegert habt werden sie zoegern. Und ich denke ihr habt noch etwas Zeit zu warten, momentan schwebt ihr nicht wirklich in Gefahr. Hier, vielleicht kann ich eure Bedenken noch etwas schmaelern", antwortet Daine und geht zwischen die Sichtlinie der Frau und seiner Kameraden. "Seht ihr? So habt ihr eine zusaetzliche Deckung." Bemueht nach aussen hin Ruhe auszustrahlen kommt Daine doch nicht umhin einen Blick auf die andere Barke zu werfen. Was treiben die dort so lange und wuerden sie seiner Bitte nachkommen?

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Etwas unbehaglich stellt Daine fest, dass die andere Luftbarke mittlerweile komplett ausserhalb seiner Sichtweite ist. Er ist auf sich gestellt und hat keinerlei Informationen darueber, wie es den anderen ergeht. Allerdings hofft er, dass ein einzelnes Ungeheuer ihnen nicht zu viele Probleme bereiten kann, sollte es tatsaechlich dazu kommen.
"Ich kann euch nur mein Wort geben, dass wir euch nicht festsetzen werden. So oder so muesst ihr warten, bis die andere Barke zurueck ist, wenn ihr mich nicht einfach ueber Bord werfen wollt." mit einem Auge lugt Daine dabei demonstrativ ueber die Reling, "Und dann reden wir, unter euren Bedingungen. Wollt ihr mich so lange auf eurer Barke behalten tut Ihr das, wollt ihr das ich sofort hinueberwechsel tue ich auch dies. Und bevor wir auch nur der anderen Barke nahe sind werde ich meinen Freunden signalisieren, dass sie ihre Waffen wegstecken und auf ihrer Barke bleiben, so dass ihr eure Barke sofort wegsteuern koennt, wenn wir geredet haben. Doch ich sage auch, dass ich dann erwarte das dieser Respekt auf gegenseitig beruhen sollte....was sagt ihr?"

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Ein kribbeln faehrt Daines Rueckrat hinunter. Er versucht die Ueberraschung zu unterdruecken, doch etwas davon schleicht sich dennoch auf sein Gesicht. Ein Drachenmalhaus mit einer mehrkoepfigen Schlange? Daine kennt dieses Siegel, das Wappen des Hauses Phiarlan, der Elfen, die eigentlich auf ihrer Seite sein sollten, so wie der Rest der Drachenmalhaeuser, stammt doch von ihnen ihr eigentlicher Auftrag, so wie der Baendiger es verstanden hat. Aber wer kann das bei den Haeusern schon sagen. Politik und Machtspiele. Andererseits ist es nicht schwer Insignien zu faelschen und ihr Ziel hat bestimmt genug Handlanger, um jemanden Glauben zu machen, was er will.
"Das ueberrascht mich etwas, doch ich glaube euch. Das Spiel der Haeuser ist ziemlich verdreht. Dennoch besteht immer noch das Problem, dass wir nicht alle Tod sind und ich gehe nicht davon aus, dass wir alle hier sterben, nicht wenn wir es verhindern koennen. Doch ich kann euch mein Versprechen geben, dass zumindest ich versuche werde eine Loesung zu finden, bei der eure Familie und ihr sicher seit. Doch dafuer muesst ihr euer Flugwesen zurueckrufen und wir muessen in Ruhe an einer Loesung arbeiten!"

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"Aber auch ihr koenntet Probleme bekommen, wenn ihr euch um den gebundenen Elementar und mich gleichzeitig kuemmern muesst. Ich denke wir haetten beide nichts davon, wenn wir hier irgendetwas ueberstuerzen und Dummheiten machen. Und wie ihr mir glauben koennt kann ich euch wohl nicht sagen. Hey, ich greife euch immerhin nicht an, sondern rede mit euch. Wer in die falsche Richtung arbeitet kann ich euch ehrlichgesagt nicht beantworten, ich tendiere dazu mich aus solchen herauszuhalten. Was ich euch jedoch sagen kann ist, dass wir nicht die Kinder einer Frau gefangen halten wuerden, nur um unser Ziel zu erreichen! Das Problem an solchen Menschen ist, dass sie dazu tendieren ihr Wort nicht einzuhalten. Was wenn sie ihr Wort nicht halten und eure Familie weiter bedrohen, weil ihr schon zuviel wisst? Wenn ihr jetzt verschwindet ohne uns auch nur den geringsten Hinweis zu hinterlassen, dann wird niemand kommen um euch aus eurer Lage zu befreien oder sich zu bemuehen euch zu helfen!"

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Hab mal gepostet. @Luther: Wenn du willst koennen wir auch die Szene mal per ICQ Abhandeln (Bin morgen/uebermorgen ausm KH erstmal wieder raus), falls wir den anderen hinterherhaengen.

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Daine ist misstrauisch. Sehr misstrauisch. Er weiss das die Frau eine Magierin ist, aber ueber welche Kraefte sie verfuegt, dass wird er wohl erst rausfinden, wenn sie sie offenbaren will. Von den Erzaehlungen der Anderen ueber ihre Widersacher weiss er, dass auch diese ueber uebernatuerliche Kraefte verfuegten und sie geschickt einzusetzen wussten.
"Im Gegensatz zu der Gruppe die euch ja scheinbar erpresst wollen wir nicht zwangslaeufig den Tod der Leute, die unserer Aufgabe im Weg stehen. Selbst wenn sie fuer den Tod von zwei unserer Freunde verantwortlich ist." Daine wagt es fuer eine Sekunde den Blick von ihr abzuwenden um den Himmel in Augenschein zu nehmen. Eine Luftbarke ist eine gute Fluchtmoeglichkeit, aber sie ist lange nicht so schnell wie ein Luftschiff und hatte nicht die gleiche Reichweite. Den Elementarbaendiger wuerde es nicht wundern, wenn sie unten auf dem Meer oder hinter einer Wolke ein neues Schiff oder Luftschift entdecken wuerden.
"Also wenn ihr wollt, dann redet mit mir. Unsere Freunde haben schon mehrere Plaene vereitelt und koennen euch vielleicht helfen, auch wenn ich ehrlich bin, ich kann euch natuerlich nichts versprechen. Aber so oder so, eure Fluchtmoeglichkeit scheint sich noch nicht ergeben zu haben, also koennt ihr genausogut mit mir reden. Ich glaube euch, dass eure Familie in Gefahr ist und werde versuchen euch rauszuhalten, solltet ihr doch fliehen koennen."

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Einmal bitte ganz grobe Angaben, wie das Innenleben der Barke aufgebaut ist (ungefaehre abmasse reichen), wie weit sie von mir weg ist und die Frage, ob der Lindwurm mich angreifen kann, sprich die Barke eine Decke hat oder oben offen ist :)

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Mit etwas rudernden Armen kommt Daine auf dem Boden der Barke auf und versucht sein Gleichgewicht zu halten, ob der ploetzlichen Aenderung seines Untergrunds. Ein Sai noch immer in der Hand aendert er seine Haltung, so dass er einen besseren Stand gegen das konstante, unterschwellige Wackeln der Luftbarke hat und im Zweifelsfall besser Angreifen kann.
"Keine Sorge, ich bin erstmal nur hier zum reden. Um euch die Chance zu geben die ganze Situation zu erklaeren und ob und was ihr mit dem Tod von Talitha und Makotash zu habt! Aber spart euch die Drohungen, da reagiere ich allergisch drauf!"
Angestrengt versucht Daine sowohl die Frau als auch den untoten Lindwurm im Auge zu behalten. Die Situation haette besser aussehen koennen und der Elementarbaendiger hofft, dass Violet die Barke schnell wieder unter ihre Kontrolle kriegt und der Rest der Truppe zur Unterstuetzung kommt.

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Je nachdem wo wir uns geographisch befinden muessen wir ja eh zurueck. Wir haben keine vorraete und auf See werden wir nicht so viel finden ^^. Aber lassen wir uns einfach mal ueberraschen was da kommt :)

(Und falls wir nicht zurueckkommen koennen wir ja immer noch unser inventar durchgehen und sehen was zurueckgeblieben ist :p)

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