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Nachrichten - Niyall

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Rückwirkende Änderung

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Das ist wirklich sehr schade.

Mal sehen, ob es dann in nächster Zeit noch jemanden nach Klauenhafen verschlagen wird...

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Niyall war natürlich ebenfalls sofort klar, dass das hier ganz bestimmt nicht normal war. "Das sieht garnicht gut aus."

Ihren Stab hatte die Waldelfin bereits in der Hand, daher musste sie keine Waffe bereitmachen, nicht dass sie überhaupt eine benötigte, um wehrhaft zu sein. Aber ihr Griff um den Eichenstab wurde immer fester und mit verengten Augen blickte sie sich nach eventuellen Gefahren um.

"Hatte Torben etwas erwähnt, wann er das letzte Mal Kontakt zu dem Druiden hatte?"

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Niyall hatte Sés Bericht mit Spannung verfolgt. Fröhlich wie immer sprudelte die junge Druidin bei ihrer Erzählung förmlich vor Tatendrang. Neuzugänge in Klauenhafen waren ja immer etwas Besonderes, schließlich waren sie hier draußen ziemlich weit von den üblichen Handelsrouten entfernt, so dass es einen nicht einfach so hierher verschlug. Jeder, der nach Klauenhafen kam, hatte auch irgendwo einen Grund dafür.

Die Waldelfin stellte sich dann am Morgen auch den beiden Neuankömmlingen vor und übernahm, wie gewohnt, im Wechsel oder auch zusammen mit Sé die Führung durch das wilde Gelände[1].
 1. Survival 24

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Forgotten Realms - Verfall und Wiedergeburt / Würfelthread
« am: 12.03.2020, 14:25:48 »
Survival 2d202d20dl+5 = (19) dl(11) +5 Gesamt: 24

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Auch Niyall stimmte der allgemein vorherrschenden Meinung zu, dass sie baldestmöglich den halbelfischen Druiden Veranidoth aufsuchen sollten. Vielleicht würde er sie ebenso verachten, wie die Elfen, aber vielleicht würde er ihnen auch zuhören und sein Wissen mit ihnen teilen, so er denn überhaupt etwas über diese Dinge wusste. Einen Versuch war es allemal wert.

Als sie sich also vom Alchimisten verabschiedeten, ging Niyall zu ihrer eigenen Unterkunft zurück. Sie wollte die Zeit nutzen, um noch eine Weile in der Mediation zu versinken und ihre neuen Kräfte zu erforschen. Die nächsten Tage würden sicher wieder hektischer werden und so war ihr ein Moment der Ruhe durchaus willkommen.

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Zitat
Wenn Mira diese Krankheit mitgebracht hat, wieso zeigt dann niemand von uns Symptome, die den ganzen Weg mit ihr unterwegs waren?

Mira ist das Mädchen, was ganz am Anfang alleine nach Klauenhafen gekommen war, aufgrund dessen wir dann aufgebrochen sind. ;)

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"Was ist mit dem Jungen? Wenn es etwas war, mit dem sich Mira schon auf dem Gehöft angesteckt hatte, dann könnte er doch ebenso daran leidern, oder?" fragte Niyall.

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Der imaginäre Fünfte hält sich dennoch wacker. :D

Zitat
So fanden sich vier Gefährten vor dem kleinen Haus von Torben dem Alchemisten versammelt. Oldor war vor einigen Tagen zu der Zwergensiedlung aufgebrochen und hatte nicht verraten, was seine Beweggründe waren. Die fünf klopften ...

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Weil er vergessen hat, Yazrin rauszurechnen. :D

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Niyall schüttelte den Kopf. "Nicht, dass ich wüsste. Es gab Kampfspuren, aber an etwas in der Richtung kann ich mich nicht erinnern. Wir haben dort ein paar Elfen gesehen, die hier aus der Gegend stammen und die uns gewarnt haben, die Wildnis nicht zu betreten, weil durch uns Fremde irgendwelche uralten Gefahren aufgescheucht würden. Ansonsten ist Mira ja den ganzen Weg vom Gehöft bis hierher alleine gegangen. Womöglich hat sie sich irgendwie dabei mit der Krankheit angesteckt? Etwas anderes fällt mir dazu nicht ein."

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Ich dachte die ganze Zeit, die Einladung wäre von Yazrin gekommen, weil Du ihn in einem Satz mit Tiefling genannt hattest. :D

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Zurück in Klauenhafen sah Niyall immer wieder nach den Kindern, auch wenn sie nicht viel dazu beitragen konnte, um ihnen wirklich zu helfen, die Geschehnisse zu verarbeiten. Dazu waren andere besser geeignet, aber natürlich interessierte sie dennoch, was die Kinder für Fortschritte machten. Es würde sicherlich eine längere Zeit dauern, sich von den Schrecken zu erholen. Die Worte, die sie aus dem Mund des Jungen gehört hatten, beschäftigten sie auch, aber es war klar, dass sie in Klauenhafen nicht viel darüber erfahren würden, was es damit auf sich hatte. Das konnten sie nur dort draußen finden.

Nach den mitunter sehr schmerzhaften Aufeinandertreffen mit den Elfen draußen in der Wildnis hatte Niyall begonnen, ihr Training zu vertiefen, welches sie bereits im Kloster angefangen hatte. Neben viel Meditation, um ihre inneren Kräfte besser kanalisieren zu können, übte sie sich vor allem darin, Pfeile und ähnliche Geschosse abzuwehren, denn diese hatten ihr in letzter Zeit einige unschöne Wunden beigefügt. Ansonsten verbrachte die Waldelfin viel Zeit in der Dämmerung und auch in der Nacht damit, sich auf die Stille und die Schwärze einzustimmen, die die späten Stunden stets begleiteten. Sie nahm diese Eindrücke in sich auf und übte sich darin, sie aus ihrem Inneren auch wieder hervorzuholen, indem sie auf ihre innewohnenden Kräfte, auf ihr Ki, zurückgriff. Einige der Mönche in ihrem Kloster hatten diese meditativen Techniken perfektioniert, doch sie befand sich noch am Anfang dieses Weges, dem sie noch eine lange Zeit folgen würde. Da sie hier keine Lehrmeister hatte, musste sie sich auf ihre Erinnerungen und ihre eigenen Erfahrungen berufen. Das funktionierte nicht immer, aber nach und nach fand sie sich damit zurecht und machte auch größere Fortschritte.

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Ach, deshalb ist Yazrin so verschlossen. ;)

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