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Pathfinder Chronicles - Der Zorn der Gerechten / Buch II - Das Schwert der Tugend
« am: 25.03.2020, 17:47:02 »
"Der Seelenschmied bindet einen Teil seiner Selbst in das von ihm gefertigte Werkstück? Klingt für mich nach dem, was wir suchen. Vielleicht hat Vhane mehrere dieser Seelenwerke erschaffen, demnach müsste sich solch ein Gegenstand in diesem Raum befinden.
Vhane, sagt, kennt ihr euch mit der Kunst des Seelenschiedens aus?"
Baldark hat sich am Eingang des Raumes positioniert und unruhig zwischen der Gestalt Vhanes und der Richtung aus der sie gekommen waren hin und her geblickt.
"Ich möchte dieses nette Gespräch nicht unterbrechen, aber wir sollten uns unserer Lage bewusst werden. Die dunklen Mächte haben sich sicherlich nicht grundlos hier niedergelassen. Ich vermute, dass sie diesen Raum bewachen. Da sie uns ohne Aufforderung hier her geführt haben, gehe ich davon aus, dass dieser Raum gleichzeitig als Falle fungiert. Der Akolyth des Kabriri sprach von einem Meister, der über diesen Ort wacht.
Ein Hüter impliziert wiederum etwas von Wert, was beschützt werden muss.
Vhane, was wisst ihr über die Himmelszitadelle Jormurdun und dessen Himmelsschlüssel?"
Vhane, sagt, kennt ihr euch mit der Kunst des Seelenschiedens aus?"
Baldark hat sich am Eingang des Raumes positioniert und unruhig zwischen der Gestalt Vhanes und der Richtung aus der sie gekommen waren hin und her geblickt.
"Ich möchte dieses nette Gespräch nicht unterbrechen, aber wir sollten uns unserer Lage bewusst werden. Die dunklen Mächte haben sich sicherlich nicht grundlos hier niedergelassen. Ich vermute, dass sie diesen Raum bewachen. Da sie uns ohne Aufforderung hier her geführt haben, gehe ich davon aus, dass dieser Raum gleichzeitig als Falle fungiert. Der Akolyth des Kabriri sprach von einem Meister, der über diesen Ort wacht.
Ein Hüter impliziert wiederum etwas von Wert, was beschützt werden muss.
Vhane, was wisst ihr über die Himmelszitadelle Jormurdun und dessen Himmelsschlüssel?"