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Nachrichten - Kikuchiyo

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 06.10.2016, 18:26:49 »
Ja, Naomi. Dafür wollte ich mich eigentlich schon entschuldigen. Ich werde mich diesen Monat dran setzen, denn ich habe bald Elternzeit und da sollte sich eine Öffnung ergeben.

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 03.10.2016, 20:25:55 »
Hmmm... ich wollte es ihm nun eigentlich nicht vorweg nehmen, da er meinte er würde sich selbst melden. Ich habe mit Ginsensei vor kurzem per Skype kontakt aufgenommen und er meinte, er würde bald wieder kommen, hätte aber nach dem Umzug etwas mit Existenzsicherung für sich und seine Familie zu kämpfen und brauchte keine Ablenkung. Klar hätte man vielleicht auch ansagen können, aber ich würde sagen wir geben ihm noch etwas Zeit.

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Schnelle Frage. Da du nun quasi alle deine Aktionen dargelegt hast könnte ich ja entsprechend darauf reagieren, und have dadurch einen kleinen Vorteil. Wäre das ok für dich? Ansonsten liegt der Vorteil wohl eher auf deiner Seite.

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 08.07.2016, 12:43:38 »
Kiku wäre wahrscheinlich für die Bayushi-Kyuden Storyline, da er ja mit dem Gedanken spielt, einen guten Job zu bekommen und sich nach einer Karriere als Schwertmeister mit dicker Pension zur Ruhe zu setzen. Als Landei kennt er die Realität des Lebens im Kyuden ja nicht.

Als Spieler würde ich aus verschiedenen Gründen Storyline außerhalb der Scorpion-Lande bevorzugen. Erstens kenne ich mich weniger mit der Welt aus und das würde das Hintergrundwissen zur Welt von mir und meinem Charakter angleichen. Zweitens bilde ich mir ein, dass es da vielleicht weniger Politik und Intrigen gibt, wofür Kikuchiyo nicht unbedingt so viel beitragen kann, als Naturbursche und zu guter Letzt würde es uns als SCs mehr auf eine Stufe stellen. Es mag vielleicht für manche interessant sein einen Diener von jemandem anderen zu spielen, aber für manche limitiert es womöglich das Rollenspiel, da die SCs einfach weniger Rechte haben.

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 03.07.2016, 17:50:16 »
Entschuldigt bitte meine unangemeldete Abwesenheit. Nun ja, genau genommen war ich nicht wirklich abwesend, aber ich bin aus diversen Gründen nicht zum Posten gekommen. Das hat aber nun wieder ein Ende und ich bin hochmotiviert!  :)

Können wir uns mal über das Ziel unseres Ingame-Spiels unterhalten? Wo soll es nun hingehen? Bei reinen Intrigen- und Politik-getriebenen Plots wird Kiku definitiv sehr zurückhaltend sein. Wenn wir mal ein wenig die Erwartungen und die absehbaren Meilensteine besprechen würde ich das begrüßen.

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Der Landsamurai denkt unweigerlich an sein letztes Duell mit Fushou der die Gruppe kurz darauf plötzlich verließ. Damals hatte er das Duell für sich entscheiden können. [i]Wie würde dieses Duelle anders sein? Wie würde sich diese Bekanntschaft im Vergleich zu der mit dem Tsuruchi entwickeln?[/i]
"Nun gut. Wir machen einen Sambon-Shobu[1]. Der erste der zwei Treffer für sich entscheidet, gewinnt das Duell. Wir wollen Verletzungen vermeiden, darum kämpfen wir mit Holzschwertern und schlagen keine Wirkungstreffer. Ein Treffer wird von Kitsune-san angezeigt und wir unterbrechen bevor wir zur nächsten Runde übergehen." Er nickt den Frauen nacheinander zu um sicher zu gehen, dass die Regeln von allen verstanden wurden.

Dann begibt sich Kikuchiyo zu einem Baum an dem er seine Schwerter bis auf ein großtes Holzschwert ablegt. Etwas in zehn Schritt Entfernung von Naomi verbeugte er sich nahm das Schwert von der linken in beide Hände und nahm er Gedan-Kamae[2] ein. "Ich bin bereit, wenn ihr es seid."
 1. Dreipunkt-Wettstreit
 2. die Unterstufenhaltung

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 09.06.2016, 03:07:02 »
Wie gesagt ich passe das gerne an.  :)

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 04.06.2016, 23:55:31 »
Also ein Vasall muß erstmal nicht zur gleichen Familie gehören meine ich. Das ist jemand der zum Dienen verpflichtet ist. Kiku ist erstmal nicht verpflichtet Naomi zu dienen auch wenn er mir ihrem Schutz beauftragt wurde.
Ich wollte damit nichts bewußt ausdrücken. Wenn es nicht der realität Entspricht kann ich es gerne anpassen. War keine Absicht.

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Als der Landsamurai von Naomi angesprochen wurde, reagierte er offensichtlich überrascht.
"Geehrte Dame Seppun. Eure Begehren ehrt mich, bin ich doch kein Vertreter einer bekannten Schule. Mein Stil wird nur von mir vertreten und ist wenig Representativ für die Schwertkunst meiner Familie. Mein Name ist unbedeutend und so bin ich nicht sicher ob ihr wirklich einen Ehrgewinn durch einen Sieg über mich erwarten könnt. Ausschlagen kann ich Euren Wunsch aber selbstverständlich nicht."
Er verbeugt sich tief vor der Dame auch wenn dies bedeutet, dass er sie in Größe immer noch überragt. "Ich bestehe auf Holzschwerter. Ich hebe keinen Groll gegen euch und würde dem Namen Bayushi Schande bringen, sollte euch bei dem Kampf etwas zustoßen. Für den Kampf brauche ich keine eigenen Zeugen. Ich bin sicher Kitsune-san wird ihre Aufgabe vorbildlich machen."

* * * * *

Am Tag des Duells hat Kikuchiyo bereits seine all-morgendlichen Übungen erledigt. Seine Muskeln sind warm und gedehnt. Dennoch ist er sich unsicher, was er zu erwarten hat. Viel von ihrem Kampfstil hatte er nicht gesehen, der Stil ist allerdings offensichtlich weniger Kraftbetont als sein eigener.
Als er am Ort des Duells eintrag sieht er Naomi meditieren. Kiku wundert sich etwas über die Wahl der Kleidung. Weiß ist eine übliche Farbe die Samurai vor dem Seppuku trugen, aber die Frauen bei Ihrer Hochzeit. Ein Duell hatte er bis her noch nicht gegen jemanden in weiß bestritten. Die Reflektionen der Sonne im Schnee und der Kleidung macht den Anblick allerdings unangenehm.

Er macht Schritte auf Naomi hinzu und bleibt in einiger Entfernung stehen, ohne gleich etwas zu sagen.

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Die Tatsache, dass kein Alkohol mehr ausgeschenkt werden kann, bedrückt Kikuchiyo etwas. Auch die Gespräche sind nicht unbedingt etwas in das er sich einmischen möchte. Die Tatsache, dass ein Diener mit Shimomura geschickt werden soll um neuen Sake zu holen, ist ihm nicht sehr genehm. Der Weg ist viel zu gefährlich und sie würden nicht mehr hier sein, sollte er heil wieder zurück finden. Es würde ihre Gruppe schwächen. Er kann sich allerdings kaum dem Befehl des Magistraten widersprechen und wundert sich warum ihm seine Vertrauten nicht davon anrieten. Vielleicht war es aber auch allen Anwensenden klar, dass es sich nicht wirklich um einen echten Befehl handelte.

Der Landsamurai steht auf und entschuldigt sich bei den Anwesenden für seine Abwesenheit. "Geehrter Magistrat und Gäste. Ich will nicht unhöflich erscheinen, aber ich werde von der Sicherheit unseres Lagers überzeugen. In letzten Tage ist zu viel merkwürdiges geschehen und ich würde mich gerne selbst davon überzeugen, dass alles in Ordnung ist."

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Kikuchiyo fragt sich wie viel Reiswein der Magistrat in seinem Reisegruppe mit sich frühren läßt, beschwerte sich aber nicht über das Glück. Sie hatten eine große Aufgabe erledigt und es war Zeit sich etwas zu entspannen und Kraft zu gewinnen.
Bei den Unterredungen hält sich der Landsamurai zurück und lauscht ohne wirkliches Interesse den Unterredungen der anderen. Er ist nicht unbedingt interessiert daran teilzunehmen, da er sich ohnehin nicht in der höfischen Welt zu Hause fühlt. Die Schwertkunst ist das war ihn interessiert. Das und vielleicht noch etwas Gesellschaft für die Nacht. Vielleicht könnte er die Nachtwache mit Kiyo teilen oder ihr einen Besuch in Zelt abstatten. Gedankenversunken leert er seine Schale und ein zufriedenes Lächeln wuchs auf seinem Gesicht. Schnell erwachte er aus seiner Gedankenwelt und schaute sich um ob ihn irgendjemand beobachtet hätte. Er hatte sich zu schnell an die Maske gewöhnt, die er in Shutai kaum getragen hatte.

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 25.02.2016, 22:50:53 »
Gute Besserung! Momentan geht wieder viel rum, dabei bist du aber nicht mal im Land oder?

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"Unsere erfolgreiche Jagt haben wir Kiyo-san zu verdanken. Ich bin nicht mehr als ein Werkzeug und ich möchte mich in diesem Zusammenhang vielmals entschuldigen mich ohne Erlaubnis vom Lager entfernt zu haben. Selbstverständlich akzeptiere ich eine Bestrafung für meine Nachlässigkeit in vollem Umfang." erwiderte Kikuchiyo ernst auf die Frage des Magistraten. Nach dem Dämpfer dem er seiner Clansgenossin in der Diskussion mit Naomi geben müßte, hielt der Landsamurai es für diplomatisch seiner Weggefährtin Gesicht zu geben. Tatsächlich war es nicht zuletzt seine Sorge um Kiyo warum er sich dazu entschlossen hatte des Nachts während seiner Wache das Lager des Magistraten zu verlassen. Zugeben könnte er es natürlich nicht, da es als Mangel an Vertrauen in die Fähigkeiten der Samurai-ko gewertet werden könnte.

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 18.02.2016, 07:01:50 »
Nichts für ungut, Naomi, aber von Kiku kam nun keine Reaktion mehr, weil ich zum vierten Mal hätte wiederholen müssen, dass wir uns zurück auf dem Weg zum Magistraten machen. Ich fing damit schon in der Kappahöhle an, was sicher nicht dein Fehler war. An einem möglichen Ehrverlust wegen eines Schwertes ist Kiku auch nicht unbedingt interessiert.

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Die offensichtlich beschämende Lage und die Ehrlichkeit der Seppun bringen Kikuchiyo in eine Situationin der er sich ungern Wiederfindet. Dieser Aspekt der Wege der Scorpione, den es sicherlich auch in anderen Familien gab, war ihm zu wider und er sehnte sich in solchen Momenten nach der Einsamkeit seines Trainings oder der Wahrheit eines Schwertduells. Kiyos direkte konfrontation diente auch keinem Nutzen. War es nicht auch viel Weiser diese Information später zu einem Vorteil zu nutzen? Was würde es nun bringen?

"Ich habe keinen Anlaß an Euren Worten zu zweifeln, Prinsessin Seppun. Eine Verfolgung aus zur Bestätigung Eurer Theorie wird nicht nötig sein. Wohl aber eventuell eine Verfolgung aus einem anderen Grund. Zuerst müssen wir aber unser Lager erreichen und Bayushi Yao-san sowie die junge Frau Midori in Sicherheit wissen. Es ist gut, dass ihr Euer Erbstück wieder habt, auch wenn es und die Aufgabe einfacher gemacht hätte wenn ihr Ehrlich offen gewesen wärt. Die Umstände des Verlusts können wir eventuell zu einem späteren Zeitpunkt klären." Mit den letzten Worten schob Kikuchiyo absichtlich den in diesem Moment wenig zielbringenden Fragen von Kiyo einen Riegel vor. Kiyo war vom Rang eigentlich über den Landsamurai gestellt, sie würde ihn allerdings nicht zurechtweisen, wie er wußte. Sie würden das später klären müssen. Zugegeben wußte Kiku wenig vom Hofleben, aber seine Stellung zu erhöhen in dem man andere erniedrigt war für ihn kein ehrenhaftes Mittel. "Wahre Größe kann man nur durch große Taten erreichen." hallte die Stimme seines Großvaters in seinem Kopf.

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