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[d20 Midnight] Weites Land / Die Legenden von Eredane - Die Reisenden
« am: 07.09.2015, 12:47:15 »
Früh am nächsten Morgen hatte Ferygan seinen Wagen fertig bepackt, mit einer seltenen Vielfalt aus Nahrung, Belohnungen und auch dem ein oder anderen Fundstück aus Weidenhof. Als er nachdenklich das Ganze betrachtete, musste er sich stolz eingestehen, dass ihm diese paar Tage wohl genügend eingebracht hatten um über den Winter zu kommen. Gerne würde er noch einmal in das Haus des Dorfvorstehers gehen, aber irgendwie ... wollte er sein Glück auch nicht überstrapazieren.
Da sein Auskommen für die kalten Monate gesichert schien, hatte er beschlossen sich zurück in zivilisiere Gebiete vor zu wagen. Denn dort würde es Ohren geben, die sich dafür interessierten wie die Lage so am "Rand" war. Ohren, die vielleicht auch an einer Bekanntschaft mit Tami interessiert waren. Die junge Frau hatte ihre Fähigkeiten über jeden Zweifel erhoben und würde es vielleicht zu schätzen wissen, dass es andere gab, deren Zorn auf Orks heiß brannte und die es nicht bei tatenlosem Gerede belassen mochten.
Und so tritt der Handwerker vor seinen Handkarren und hebt die alten Holzfüße mit einem leisen, angestrengten Grunzen aus dem feuchten Matsch und beginnt das Gefährt aus Randdorf zu ziehen. Mit Schleicher als Vorhut und Tami an seiner Seite verschwindet der junge Mann so im morgendlichen Nebel von Aryths.
Da sein Auskommen für die kalten Monate gesichert schien, hatte er beschlossen sich zurück in zivilisiere Gebiete vor zu wagen. Denn dort würde es Ohren geben, die sich dafür interessierten wie die Lage so am "Rand" war. Ohren, die vielleicht auch an einer Bekanntschaft mit Tami interessiert waren. Die junge Frau hatte ihre Fähigkeiten über jeden Zweifel erhoben und würde es vielleicht zu schätzen wissen, dass es andere gab, deren Zorn auf Orks heiß brannte und die es nicht bei tatenlosem Gerede belassen mochten.
Und so tritt der Handwerker vor seinen Handkarren und hebt die alten Holzfüße mit einem leisen, angestrengten Grunzen aus dem feuchten Matsch und beginnt das Gefährt aus Randdorf zu ziehen. Mit Schleicher als Vorhut und Tami an seiner Seite verschwindet der junge Mann so im morgendlichen Nebel von Aryths.