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Nachrichten - Oola'rdan'eyan

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1
Schade und es tut mir leid, wenn meine zwischendurch schwankende Aktivität oder der pessimistische Inhalt einiger Beiträge weiter die Stimmung getrübt haben. Der Prolog war herrlich und wird mir definitv in Erinnerung bleiben, und das erste Abenteuer hatte schöne Momente. Es hat mir viel Spaß gemacht, auch das ich vieles ausprobieren durfte (neues System, schwaches Schiff, Solo-Gefangenschaft). Auch wenn ich mir Gedanken gemacht habe, habe ich irgendwie den guten Zeitpunkt für Kritik verpasst, wenn trotzdem Interesse besteht, können wir ja Pmen (nennt man das so?). Danke fürs Mitmachen an alle, man liest sich!

2
Oola entschuldigt sich beim Zusammenstoß mit den anderen Gefangenen und ist erschreckt, als sie deren Zustand sieht. Viel Zeit, Gesinnungsgenossen zu finden, findet sie nicht, aber wenigstens kann sie immer wieder die Position verändern und sich ein wenig mit der Umgebung vertraut machen. Viel Produktives kommt nicht herum und die Treiber provozieren ihren Hass. Wie konnte man sich nur freiwillig in so eine Stellung begeben und die dann gegen statt für seine Mitgefangenen benutzen. Wenn es nicht möglich war, sie in dieser Form einzusetzen, würde sie eher sterben als diese Tätigkeit aufnehmen. Abgesehen davon konnten sich die Treiber anscheinend freier bewegen, was einem Fluchtversuch zugute käme.

Wieder herausgetrieben stellt sie mit Sorge fest, das nur die Neuankömmlinge wirken, als wären sie noch fähig und bereit, etwas zu riskieren. Der frisch mitgefangene Mensch startet wohl einen Versuch, seine eigenen Pläne umzusetzen, statt etwas mitzubekommen, kassiert sie nur Geschrei. An der Oberfläche sieht sie sich um, um Oriertierung zu bekommen, wo was zu finden ist.

In der Zelle angekommen, stellt sie fest, dass diese Form der Unterbringung sie daran hindern wird, sich zu bewegen und Kontakte zu knüpfen. Viel mit Pläne schmieden und umsetzen würde nicht sein. Wenig überraschend wird ihr das Essen vorenthalten. Das kommentiert sie nur mit leiser Stimme: "Ohne Mahlzeit wird sich das mit der Produktivität nicht ändern, ohne Treibstoff keine Sollerfüllung." Sie starrt die Flasche an und beschließt, sie aufzusparen für die nächste Schicht.
Sie rechnete sich durch, wie es wohl mit ihr weiter gehen würde. Ihre aktuelle Verfassung war schlecht, sie würde selbst bei bester Verfassung das Soll nicht erfüllen, also würde sie sich weiter verschlechtern. Ohne Nahrung könnte sie sicherlich mehrere Wochen überleben, aber gepaart mit der harten Arbeit und der katastrophalen Hygiene gibt sie sich nicht mehr als eine Woche, Erschöpfung und Krankheit würden sie bis dahin umgebracht haben. Sie muss sich also beeilen, bevor sie handlungsunfähig wird. In der Zelle kann sie nicht viel machen, aber das bisschen was ging, will sie versuchen. Trotz der protestierenden Muskeln steht sie auf und beginnt einige einfache Tanzschritte in dem engen Raum, begleitet von einigen Liedern auf Rhyl, die sie noch in Erinnerung von ihren Eltern hat.

3
Star Wars: Age of Rebellion - Viper-Squadron / Mutprobe
« am: 05.02.2016, 22:56:11 »
Nein, warte bitte, ich möchte die Gelegenheit zum Handeln nicht verstreichen lassen.

4
Star Wars: Age of Rebellion - Viper-Squadron / Mutprobe
« am: 04.02.2016, 22:07:49 »
Perception: swsw1a1p3d1s = Ability Die  Proficiency Die   Difficulty Die  Difficulty Die  Difficulty Die  Setback Die  =  Failure  Threat
Resilience: swsw1a0p2d1s = Ability Die  Difficulty Die  Difficulty Die  Setback Die  =  Success   Threat

5
[...]
@Oola: Soll ich einen weiteren Schubs machen oder willst du noch was aktives versuchen?
[...]

Jetzt gerne. Meine Ziele für den Arbeitstag habe ich in den Text geschrieben.

6
Oola schüttelt innerlich den Kopf. Das war unglaublich. Bis eben hatte sie noch gedacht, die Imperialen wären an ernsthaftem Abbau von Ressourcen interessiert. Aber so war das alles nichts anderes als ein Vernichtungslager. Offensichtlich fanden sie genug Nachschub. Sie musste etwas unternehmen, beschließt sie. Mit der hacke über der Schulter dankt sie dem Caamasi und fragt, wo sie hin soll.

Auf die Worte des Menschen reagiert sie nur mit einer unflätigen Bewegung der Lekku, was er vermutlich sowieso nicht verstehen kann. "Du denkst auch nur, dass alle so sind wie du selbst. Und benutzt werde ich so oder so. Ich pass schon auf, dass ich auch was davon habe." Eine offensichtliche Reaktion bleibt sie ihm schuldig.

"Also, die Pläne für den ersten Tag: Irgendwie etwas Produktives reißen - habe nur keine Ahnung wie, da ich nicht weiß, wie ich blind und nur mit Tastsinn abbauen soll. Dabei muss ich mit der Umgebung und den Abläufen vertraut machen. Und zuletzt, wer arbeitet hier, könnten da geeignete Kameraden bei sein?", plant die Twilek im Stillen.

7
Oola zeigt keine Reaktion auf die Warnungen vor Fluchtversuchen. "Im Zweifel kann ich mich leider nicht davon abhalten lassen, sonst bleibe ich stets erpressbar. Aber vielleicht lässt es sich ja geschickt genug anstellen, dass es keine Rache an den Zurückgebliebenen gibt. Mmh...Für die Allianz werde ich hier sicher eine Menge Rekrutierungsmaterial finden."
Bei der Beschreibung des Arbeitsablaufes findet sie bereits einige interessante Aspekte: "Was wohl geschieht, wenn nicht alle herauskommen? Die könnten ja einer Spinne zum Opfer gefallen sein. Durch die Willkür wird es nicht leicht, bessere Arbeitsbedingungen auszuhandeln, aber versuchen werde ich es auf jeden Fall. Gehorsam und Willig kann ich mit leben, aber brutal werde ich nicht für den Treiber-Job, aber er bietet Aufstiegsmöglichkeiten in Richtung bessere Verhandlungsposition oder Vorbereitung zur Flucht."
Zu den letzten Worten erklärt sie dann etwas ausführlicher: "Nur eine Lampe pro Person? Da sind Unglücke und Ineffizienz ja einprogrammiert... Mit gesichert meinte ich die Stollen, im Sinne von: Welche Vorsichtsmaßnahmen gibt es gegen Unglücke. Neben den Spinnen könnten Einstürze, Schlagwetter, Wassereinbrüche, Gasaustritt - giftig oder explosiv, Staubexplosionen und die Nebenwirkungen des Glitzerstaubs drohen. Wer bestimmt das Abbaugebiet und das Vorgehen?"

Die Reaktion der Dvelliks stimmt die Twi'lek traurig. Sie hat doch nur helfen wollen. "Und tagelange Folter mit anschließendem Aufenthalt in der Zelle ohne Behandlung und Essen kann ich mir mehr als nur vorstellen. Die Ungewissheit über das Schicksal der Kameraden, das Unwissen, wieviel man über sie verraten hat und die Ungerechtigkeit den Aliens gegenüber auch." Aber sie ruft ihnen nicht hinterher. Im Ärger hatten sie wenigstens den Trotz gefunden und würden sich nicht  durch Nichtstun in Schwierigkeiten bringen.

Die Antwort des Menschen ärgert Oola deutlich. Wie dumm konnte man eigentlich sein? Die Information klang nützlich. "Entweder mache ich einen Deal mit dem Typen für eine Nachricht oder die Aufmerksamkeit höhergestellter Personen oder ich erpresse ihn. Zuerst muss ich aber rankommen." Sie steht wieder auf und fixiert den Menschen: "Und wie willst du an ihn rankommen von hier? Wir sind im Schacht und der Turm ist woanders. Und wenn du hier einfach bleibst und nicht arbeitest, bietest du dich als Prügelsack für die Wachen geradezu an. Deine Haltung deinen Mitgefangenen gegenüber solltest du dir auch überlegen, denn gegen deren Feindseligkeit hast du keine Chance." Sie zuckt mit den Schultern und verzieht das Gesicht, da das wehtat.

Verletzt und kraftlos stolpert sie zu den Picken und Lampen und greift sich eine Ausrüstung.

8
Oola gibt sich nicht zufrieden und löchert den Caamasis weiter: "Danke. Wann und Wo gibt es Schichtwechsel, etwas zu essen, sich zu waschen und zu schlafen? Welche Abbsumenge wird erwartet, wo, wann und wie wir diese erfasst? Wer sind die Treiber? Gibt es außer Hacken und Kisten tragen noch weitere Aufgaen für die Kolonnen? Wie werden die Tunnel gesichert und mit Licht ausgestattet?..." Und so wetier und so weiter, sie versucht alles zu erfassen und Möglichkeiten zu finden, das System auszunutzen und Lücken für sie geeignetere Aufgaben oer Flucht zu finden.

Der Zusammmenbruch ihrer Mitgefangenen berührt die Twi'lek. Sie wendet sich an die Vogelwesen, hockt sich zu ihnen und spricht ihnen Mut zu: "Hey, hey, immer mit der Ruhe! Ihr kennt euch doch unterirdisch aus und eure Spezies ist an das Leben adaptiert. So leicht werden die Imps es nicht haben, uns zu brechen.Mut und Hoffnung sind unsere stärksten Waffen."
Dann wendet sie sich an den Menschen und packt ihn am Kragen. Wenn sie stark genug wäre, hätte sie ihn auf die Füße gezogen: "Hallo?! Kaum einer hat es verdient, hier zu landen! Aber wir sind es nun mal. Und die Aufpasser freuen sich nur, wenn wir ihnen Grund geben, ihren Sadismus auszuleben. Reißen sie sich zusammen!"

9
Star Wars: Age of Rebellion - Viper-Squadron / Mutprobe
« am: 26.01.2016, 06:51:30 »
Charm, um die mutlosen wieder aufzubauen:
   swsw3a1p2d = Ability Die Ability Die Ability Die  Proficiency Die   Difficulty Die  Difficulty Die  =   Success  Threat
   swsw3a1p2d = Ability Die Ability Die  Ability Die   Proficiency Die   Difficulty Die  Difficulty Die  =      Advantage

10
Zu Beginn hatte Oola in ihrer Zelle noch versucht, alten, beruhigenden Traditionen ihres Volkes nachzugehen, dem Tanzen, um ihre geistigen Wunden heilen zu lassen. Doch die Schmerzen, der Hunger und die damit einhergehende Schwäche fesselten sie mehr und mehr an die Pritsche. Bald waren alles andere vergessen, nur der nagende Hunger und Durst bestimmten die kürzer werdenden Wachphasen. Ohne Waschgelegenheit fühlte sich die Twi'lek absolut elend. Als dann endlich eine halbwegs brauchbare Mahlzeit kam, musste sie einiges an Willenskraft aufwenden, sie nicht herunterzuschlingen. Dann hätte sie nichts davon gehabt, da ihr Körper nicht mehr daran gewohnt war. So hatte sie allerdings noch nicht alles geschafft, geschweige denn sich umgezogen, als die Soldaten kamen. Zunächst unter Tritten, dann unter entsprechenden Bemerkungen wurde sie dazu gebracht, die neue Kleidung anzulegen.
Den Flug im Transporter bekommt sie kaum mit, die Tatsache aber, keine vertrauten Gesichter entdecken zu können, erleichtert sie bezüglich ihrer Sorgen um die Reststaffel oder die anderen Rebellen von Ord Radama. Als sie vom Shuttle heruntergestoßen wird, stürzt sie trotz aller Mühe, Haltung zu bewahren. Sie war noch zu geschwächt. Sie rappelt sich wieder auf und entgeht so knapp weiteren Schlägen.
Die Rede des Aufpassers quittiert sie gedanklich mit einem: "Blabla, billige Arbeitssklaven sind wir bestenfalls. Und da der Transport heirher das teuerste an uns ist und es so viele 'Subjekte' in eurem tollen Imperium gibt, habt ihr auch genug Nachschub, um euch nicht darum zu kümmern, unsere Arbeitskraft zu erhalten." Sie kannte die Geschichten über Kessel und ihre geringen Überlebens- und vor allem Fluchtchancen, Aber auch wenn ihr Körper noch nicht mitmachte, ihr Geist war noch nicht gebrochen. "Dann werde ich halt eine der ersten sein!" Auch wenn ihr der Gedanke nicht gefiel, die Aufmerksamkeit des Wachpersonals und deren Verbindungen zu den lokalen Herrschern mit ihren berüchtigt-exquisiten Geschmäckern würden wohl ihre besten Chancen darstellen, wegzukommen. Für Minenarbeit war sie nicht kräftig genug. "So ist meine Spezies und Erbe wieder Fluch und Segen zugleich."
Auf dem Weg zu ihrem Arbeits-Loch sah sie sich aufmerksam um, um eine Orientierung zu haben und für später nach Gelegenheiten Ausschau zu halten. Mit den anderen im Loch fragt sie sich kurz, ob die unterirdischen Stätten, aus denen ihre Eltern stammten, wohl ähnliche Gegenden hatten. Sie hatte nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben, indem sie ihren Stammplaneten nie kennengelernt hat.

Beim Vorarbeiter angekommen sieht sie sich kurz um und verschnauft, um sich ihre Schwäche nicht anmerken zu lassen, solange sie ihre Mitgefangenen nicht einschätzen kann. "Danke, selbst wenn unsere Anwesenheit nicht auf Freiwilligkeit beruht.", lächelt sie matt, "Mein Name ist Aayla. Magst du uns bitte erklären, worauf wir zu achten haben, um eine Chance zum Überleben zu haben?"

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Durch den Schleier der Schmerzen, Medikamente, Blut, Schweiß und Tränen kann Oola nur noch wenig wahrnehmen und ist nicht mehr Herr ihrer Muskeln. Irgendwas hatte sie ihnen verraten, aber sie hatte auch so viel sinnloses von sich gegeben. Inständig hofft siee, das sie keinen Schaden angerichtet hat. Als es endlixh geendet hat, hörte sie einige beruhigende Worte. Anscheinend waren die Imperialen hereingefallen und unterschätzten sie. Zu richtiger Freude war sie nicht imstande, aber auch für Verzweiflung im Angesicht von Kessel fehlt ihr die Kraft. Als sie von den Rebellen Ord Radamas hört, hofft sie, mit diesen Kontakt aufnehmen zu können. Vielleicht würde sie sogar Wedge Antilles treffen? Als sie so im Dämmerzustand versucht, eine schmerzarme Position zu finden, um sich zu erholen, schafft sie es nur, in einen Dämmerzustand zu versinken, zu stark sind Schmerzen und Medikamente. Diffus steigt die Angst, bleibenden Schaden erhalten zu haben.

12
Den Post mache ich gerne noch und ich abe keine Einwände. Ich glaube, wir können in Episode Zwei bleiben, das macht es übersichtlicher (und leichter nicht zu wissen, was den anderen gerade passiert).

13
Oola ist verspürt neben ihrer Angst auch einen Funken Glück und ein wenig Beedauern. Es war ihr gelungen, ihr Gegenüber vorläufig davon zu überzeugen, sie wäre ein kleines, ihm unbekanntes Rädchen in der Allianz. ANdererseits findet sie es schade, dass der Name einer der größten Jedi, die ihr Volk hervorgebracht hatte, bereits in Vergessenheit geraten war.
Als der Imperiale sie packt, zuckt sie vor Schmerz zusammen , kneift die Augen zu und stöhnt. Mit Mühe kann sie sich zurückhalten, sein nahes Gesicht nicht als Zielscheibe zum Bespucken zu nutzen. Ihre Jugend war von einigen ähnlichen Situationen geprägt gewesen und die Folgen solcher Handlungen lohnten das kleine Gefühl der Befriedigung nicht. Und nach Sterben war ihr noch nicht. "Ich sagte doch...", beginnt sie flüsternd, dann versenkt sich die Spritze in ihre Haut und sie kann nur noch schreien. Sie spürt ein Brennen, dass sich ausbreitet und ihr ihre Selbstkontrolle erschwert. Sie wird empfänglicher für Suggestionen, empfindlicher gegenüber Schmerzen und beduselt.[1]
Die anschließende Befragung zieht sich über Stunden und die Befrager samt Drohnen wechseln sich ab. Ihre Methoden sind fantasievoll und brutal, die Twi'lek durchlebt schlimmere Alpträume als alles, was sie als Sklavin erlebt hat. Zunächst schweigt sie noch in eiserner Disziplin, verbeißt sich in ihre Lippe oder Zunge, doch schließlich erzählt sie ihren Peinigern alles, nur damit sie aufhören (was natürlich nicht geschieht). Allerdings erzählt sie alles Mögliche, nur nicht die Wahrheit. Es sind viele, teilweise widersprüchliche Informationen ohne Zusammenhang zur Wahrheit.[2]
 1. Fehlschlag und ein Nachteil beim Widerstehen
 2. 1 Erfolg und 2 Nachteile bei Disziplin

14
Star Wars: Age of Rebellion - Viper-Squadron / Mutprobe
« am: 14.01.2016, 23:42:43 »
Resilience with Destiny:    swsw1p3d = Proficiency Die   Difficulty Die  Difficulty Die  Difficulty Die  =  Failure Threat
Disciplin with Destiny:    swsw1a2p3d2s = Ability Die  Proficiency Die Proficiency Die   Difficulty Die Difficulty Die  Difficulty Die  Setback Die Setback Die  =  Success  Threat

15
 :o Was für ein Wurf! Aber ich hatte angekündigt, wenn man freiwillig scheitern kann, mache ich es. Nun ist zu spät.

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