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Nachrichten - James Doherty

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[Malmsturm] Devil's Night / Im Dunkin’ Donuts
« am: 19.11.2012, 00:46:15 »
Eine bedauerliche, aber allerdings auch sehr nachvollziehbare Entscheidung. Da diese Runde jedoch alsbald ins Archiv gehen muss, möchte ich an dieser Stelle noch ein Feedback loswerden, auch wenn ich das erst Ende des Jahres bzw. im Dezember vorhatte. Entschuldige also bitte, lieber List, wenn dieses Feedback nicht alle Punkte umfasst, die ich eigentlich einbringen wollte und es ein bisschen kürzer ausfällt.

Und dieses Feeback wird das kürzteste sein. Aber das soll kein Ausdruck der Qualität der Runde sein, sondern ist einfach nur der Tatsache geschuldet, dass wir diese Runde in zeitlichen Maßstäben nicht so lange und so ausgiebig beackert haben.
Leider kann ich aufgrund der Kürze auch noch kein Feedback über Spannungsbögen geben oder wie ich die Story empfunden habe, da ich uns in den Ermittlungen noch relativ in den Anfängen wähnte, als ich meinen Rücktritt leider bekanntgeben musste. Etwas das mir aufgrund der nur kleinen Spielerschaft extrem schwer gefallen ist.

Aber ich kann von der Atmosphäre berichten und jene war für mich das Highlight dieser Runde, denn ich konnte mich in jeder Szene in das kalte, unbarmherzige, ja so schmutzige und harte Detroit reinversetzen. Und ich fand es im positivsten Sinne erschreckend. Deine bereitgestellten Links, der Text über die Polizeiarbeit in der Skid Row, die Einleitung, deine Art zu schreiben, und diese wortkarge, fast lakonisch-gleichgültige Welt mit den Noir-Elementen, sie haben mir sehr gefallen und habe mir das Vorstellen der Situationen leicht gemacht. Sie haben mich im Verbund mit meinen Charakter als einen Teil dieses schmutzigen Loches fühlen lassen und habe eine große Identifikation mit James Doherty entstehen lassen, der mir ansonsten als Charakter weit entfernt wäre, da ich alles andere als ein Fatalist bin. Dankbar bin ich auch für die Doppelrolle, die ich spielen durfte.

Meine Kameraden habe ich als sehr spannend empfunden und hätte gerne im Laufe des Spiels mehr über sie erfahren. Gerade Ian hat aufgrund seines Charakters einige Brisanz in mögliche Teameinsätze gebracht und ich habe mich auf diese Probleme gefreut, dasselbe galt für Macallan, als er noch Teil des Teams war. Mein Namensvetter bot auch einiges und hat durch die geografische Entfernung seines Charakters, so finde ich, einen interessanten Schachzug gewählt, denn er wirkte für mich wie ein belebender Fremdkörper innerhalb dieser Gruppe abgewrackter Detroiter und auch das im positiven Sinne, ohne gleich ein Strahlemann ohne Probleme zu sein, ganz im Gegenteil. Seine Andersartigkeit schuf eine sinnvolle Kontrastierung der Gruppe und entspann so einen ganz eigenen Reiz. Und gleichzeitig hat James es in seiner Darstellung geschafft, so empfand ich es, am ehesten und am direktesten als wirklicher Polizist durchzugehen. Ich habe gerne, auch wenn es nur ein kurzes Vergnügen war, mit diesem Team gearbeitet.

Ich hätte mich gefreut, hätte ich noch länger ermitteln können, gerade in dieser aufgespannten Problematik der Rassenfeindlichkeit, sozialen Problemen, Finanzwünschen und den privaten Problemen der Ermittler. Und ich glaube, dass es für mich einen besonderen Reiz dadurch gewann, dass es trotz des Spielortes Detroits und der 80er Jahre, sehr aktuell und sehr greifbar wirkte, gerade in den aufbrechenden sozialen Brennpunkten in der europäischen Politik und den Wirtschaftskrisen. Ja, es war trotz der 80er Jahre in Detroit eine Runde, die sehr nah am Zeitpuls war. Schade, dass sie so früh zuende gehen muss.

Beste und dankbare Grüße
James Doherty

Und zum Abschluss lass mich dir noch alles Gute für die Zeit der Abstinenz wünschen, List!

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[Malmsturm] Devil's Night / Im Dunkin’ Donuts
« am: 13.11.2012, 18:21:18 »
Ich werde in den nächsten zwei, drei Wochen nochmal ein kleines Feedback verfassen, nicht dass ich einfach wortlos und ohne Rückmeldungen verschwinde. :)

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[Malmsturm] Devil's Night / Im Dunkin’ Donuts
« am: 10.10.2012, 15:13:00 »
Ansonsten beschäftige ich James in der Zwischenzeit einfach. Ich könnte ja durchaus eine Nachricht hinterlassen und schonmal dem nächsten Hinweis folgen, der Schießerei bspw. Wie du möchtest, List.

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[Malmsturm] Devil's Night / Devil's Night
« am: 03.10.2012, 12:44:37 »
James zuckte kurz mit der Augenbraue und lächelte dann. "Was man dagegen tun kann? Der unglaubliche Roy hinterfragt sein eigenes Werk? Wenn ich das jemanden erzähle." James klopfte Roy kurz auf die Schultern und gab sich lachend, auch wenn James nicht wirklich hinter dieser Geste stand. Er würde am liebsten die Mundwinkeln herunterziehen, denn so fühlte er sich. Die Kälte kratzte zusammen mit dem Rauch der Zigarette in seinem Hals. Sein Hals war rau und jedes Wort schmerzte inzwischen und er musste auch noch Zeit totschlagen, in welcher James und Ian sich mit der Kohler unterhielten. Es würde schwer werden, an diesem Gespräch zu partizipieren und aus den Journalisten bekam er wohl an dieser Stelle nicht mehr deutlich mehr raus. Zudem hatte er keine Lust sich mit Roy auf den Pfad der Spekulation zu begeben, zumal er ihn furchtbar unsympathisch fand. Dennoch zuckte Doherty innerlich mit den Schultern. Sein Job bedingte es, auch mit solchen Personen kooperieren zu müssen.

"Diverse Menschen haben davon berichtet, die meinten, einen hastigen Blick auf das Feuer geworfen zu haben. Heute Morgen als unsere Berufsmeute um das ausgebrannte Kohlergebäude standen und Schaulustige mit spärlichen Informationen kamen. Muss das noch von den Polizisten verifizieren lassen, aber siehst' ja, die brettern lieber mit Blaulicht durch Menschenmengen.", wich James der Frage Roys mit einer nichtssagenden Antwort aus. "Aber es ist schweinekalt. Ich setze mich lieber ins Auto und warte, dass die Polizei da wieder rauskommt. Ich bezweifel, dass wir hier unmittelbar was rausbekommen, und bei dem Wetter habe ich keine Lust, mir die Beine in Bauch zu stehen." Mit den Worten verabschiedete sich James, um sich erstmal im laufenden Auto etwas aufzuwärmen und sich zu überlegen, wie er weiter vorgehen wollte.

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[Malmsturm] Devil's Night / Im Dunkin’ Donuts
« am: 03.10.2012, 12:36:30 »
Ich habe heute frei und werde dementsprechend versuchen, für James beizutragen im Laufe der nächsten zwei, drei Stunden. :)

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[Malmsturm] Devil's Night / Diensturlaub
« am: 24.09.2012, 10:18:25 »
Nachdem Alvanon mich in meinem Auftrag abgemeldet hatte mit meinem Account, weil ich die betreffende Woche verhindert war und keinen Internetzugang hatte, muss ich leider mitteilen, dass sich die Phase meines Ausfalls bis zum 14. Oktober verlängert, da ich arbeitstechnisch voll eingebunden bin und in der Zeit täglich zwischen 14-18h außer Haus bin und so leider keine Muße für das ORPG finden werde. Dazu kommen an den Wochenende weitere Renovierungen und Umzüge von Freunden, sodass mir keine Zeit für dieses schöne Hobby bleibt.  :(

Leider zeichnet sich auch ab, dass es gegen Ende des Jahres schwer werden wird, mich ausreichend zu beteiligen. Diese arbeitstechnische Entwicklung ist leider sehr plötzlich eingetreten, weshalb es mir sehr leid tut, euch damit überrumpeln zu müssen. Ich hoffe, dass ich spätestens am 14. Oktober mitteilen kann, wie es genau zeitlich und perspektivisch mit mir weitergehen wird und verbleibe in der Hoffnung, mich dann wieder voll beteiligen zu können. Ich danke euch für euer Verständnis! :)

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[Malmsturm] Devil's Night / Schicksalswürfel
« am: 07.09.2012, 16:02:55 »
4df4df+2 = (0, 0, 0, 0) +2 Gesamt: 2 vs +1 Menschenkenntnis

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[Malmsturm] Devil's Night / Devil's Night
« am: 06.09.2012, 12:34:41 »
Journalistenarroganz, eine typische Form des alltäglichen Schauspiels. Informationen waren Geld und gute Informationen waren viel Geld und die Kunst daraus interessante oder reißerische Artikel zu stricken, sie war fast unbezahlbar. Informationen waren eine gute Währung, aber sie ließen sich leichter manipulieren oder fälschen als Dollarscheine. James hatte das akzeptiert und rechnete selten damit, dass jemand freiwillig sein Wissen mehr als notwendig preisgab, wahrscheinlich war es bei Roy nicht anders[1]. Vielleicht mochte Roy James auch einfach nur, weil er auch für soziale Berichterstattung bekannt war. Und so hörte James Roy zu und rauchte dabei seine Zigarette in Ruhe zuende, bis Ian auf die glorreiche Idee mit Signalhorn und Blaulicht kam, und so das Gespräch unterbrach. James brachte sich mit zwei schnellen Schritten in Sicherheit und warf den glimmenden Stengel auf die Windschutzscheibe des Polizeidienstwagens. "Und da wundern sie sich, dass sie einen Ruf wie Hodenkrebs haben.", bemerkte Doherty bissig gegenüber Roy und setzte ein kaltes Grinsen auf. James ging in seiner Rolle als Journalist gerne auf. Emotional hielt ihn nicht viel bei der Polizei, lediglich seine Dienstmarke tat das und der regelmäßige Gehaltsbonus auf das Journalistengehalt.

Doherty versuchte trotzdem sich weiter mit Roy zu unterhalten. Eigentlich kam ihm der Lärm ganz gut zupass, da nicht jeder in der Umgebung seine Meinung hören konnte. Er näherte sich Roys Ohr. "Weißt doch, ich habe immer viele Fragen. Wer nicht fragt, bleibt dumm.", begann er mit einer einfachen Platitüde. Doherty mochte Roys Stil nicht, nicht nur wegen der Ente, er hatte den Alltagsjournalismus zu sehr geatmet und genossen. Der Esprit der Berichterstattung war Roy wahrscheinlich vergangen, außer er war persönlich in einem Fall involviert. Aber selbst dann war er ja bekanntlich befangen. Er war eben ein Mensch, James war nicht anders. "Habe ich auch drüber nachgedacht, also über einen bezahlten Anschlag. Aber warten wir erstmal ab, ob der Kohler überhaupt gefunden wird. Wenn er nicht gefunden würde, dann hätte hier auf jeden Fall jemand ein Schwefelfass aufgemacht, so würde die Sache stinken.", bestätigte der getarnte Polizist die Befürchtung des unglaublichen Roys. "Ich mein, für das hübsche Sümmchen? Es gab in Detroit Penner, die haben für eine Flasche Jim[2] einen anderen Penner zu Tode geprügelt. Es gibt hier Zuhälter, die haben einen prellenden Freier wegen 50$ aufgeknüpft. Was für ein Eindruck müssen dann zehn Millionen auf diesem sinkenden Kahn machen."
James hielt Roys Ansatz für möglich, da er ihn gedanklich auch schon gefasst hatte diesen Morgen. James erinnerte sich an das Frühstücksgespräch mit Brown und Marshall. Ja, Dohertys Vermutungen waren genau in die Richtung gegangen, die Roy andeutete. Andererseits war es auch eine naheliegende Spekulation und keine intellektuelle Wunderleistung, auf diesen Gedanken zu kommen.

Doherty blickte auf Ians Dienstwagen und schüttelte nochmal den Kopf. In diesem Gespräch wäre Doherty kaum eine Hilfe, er würde weiter unter den Journalisten bleiben müssen, um nicht über Gebühr aufzufallen. Er hoffte nur, dass Brown bei Marshall zustieg, damit es moderate Stimme in der Unterredung geben würde, wenn sie zustande käme. Er würde sich währenddessen weiter mit den Journalisten unterhalten. "Habe gehört, dass auch irgend'ne hellhaarige Frau mit langem Mantel dort gewesen sein soll. Schon interessant, oder? Ich mein, wer zieht sich zu Devil's Night so an, wenn er zu den Kohler's will und die ganze Bude abfackelt? Wirkt irgendwie unpassend auf mich.", gab James im Austausch freigiebig eine Information an den unglaublichen Roy weiter, vermutend, dass er vielleicht eine hohe Frau oder vielleicht Frau Kohler darin sehen würde. James hielt danach inne, um Roys Reaktion zu beobachten.
 1. Menschenkenntnis: durchschnittlich (+1)
 2. Jim Beam ist gemeint.

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[Malmsturm] Devil's Night / Schicksalswürfel
« am: 06.09.2012, 12:10:26 »
Menschenkenntnis: Wie verlässlich sind wohl Roys Angaben?
4df4df+2 = (1, -1, -1, 0) +2 Gesamt: 1

10
[Malmsturm] Devil's Night / Im Dunkin’ Donuts
« am: 05.09.2012, 15:12:16 »
Ich schreibe spätestens morgen wieder. Magst mir bis dahin noch meinen Würfelwurf beantworten, List? :)

11
[Malmsturm] Devil's Night / Schicksalswürfel
« am: 04.09.2012, 11:18:03 »
Was weiß James noch Besonderes über Roy, vor allem ist er bekannt für typisch-amerikanische, sozialkonspirative Verschwörungstheorien?

Gassenwissen: 4df4df+3 = (1, -1, 1, 1) +3 Gesamt: 5

12
[Malmsturm] Devil's Night / Im Dunkin’ Donuts
« am: 03.09.2012, 14:45:19 »
James ist wie immer im eigenen Auto gekommen, alleine um als Journalist gelten zu können und in der Richtung auch die Handlungsfreiheit zu behalten. :)

13
[Malmsturm] Devil's Night / Im Dunkin’ Donuts
« am: 29.08.2012, 13:05:05 »
Ich habe meinen Beitrag fertig. Ich hoffe, er ist so in Ordnung, dass ich die Infos ohne direkte Rede sammeln will und ich hoffe auch, dass der Einsatz des Schicksalspunktes in Ordnung ist in der Art mit dem Anspielen des Aspektes.

Wenn nicht, dann sage bitte Bescheid. :)

Und danke, dass ihr abermals auf mich gewartet habt. Tut mir Leid, dass ich zuletzt ein paar Mal ausfallen musste. :)

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[Malmsturm] Devil's Night / Devil's Night
« am: 29.08.2012, 12:29:10 »
Aus den Augenwinkeln betrachtete James das Greifen Ians in seine Jacke und wie er sich einen Schluck Alkohol gönnte. Ian, James, Alkohol, diese Geschichte gab es schonmal. Der Journalist, der seine Nikon griffbereit hatte, der eben jetzt als Journalist und nicht als Polizist auftreten konnte, verzichtete diesmal darauf, einen Schnappschuss davon zu machen. Eine falsche Aussage, er würde die Kamera testen aufgrund des Wetters, und vielleicht hätte er Ians schlechte Angewohnheit wieder abgelichtet. Die Waffe des made men hatte ich jedoch nachhaltig davon überzeugt davon abzusehen, solange es nicht notwendig war. Dennoch merkte sich James, dass Ians Aussetzer an diesem Abend wohl kein Einzelfall war. Old habits die hard, wie man so schön sagte. James zündete sich eine Zigarette an und ging erst eine Weile nach James zum Tor. Jetzt war er wieder Journalist. Er hing sich seinen Presseausweis um den Hals und ließ die Zigarette in den Mundwinkel gleiten, während er auch die Kamera umhing. Detroit Free Press. James war nun wieder Berichterstatter für seine Montagskolumne über die Probleme der Detroiter Arbeiter und Gewerkschaften. Jeder, der seine Kolumne kannte, konnte nachvollziehen, warum er bei den Kohlers aufkreuzen musste.

Er grüßte die Journalisten still, als er sich schweigend dazustellte und sich zwischen den Journalisten umhörte. Immer wurden Informationen und Hinweise ausgetauscht. Hier waren sie versammelt, die Sensationsgeilen, die Klatschblätter- und Boulevardjournalisten, die nach Schmutz für das Titelblatt suchten, die investigativen Typen, welche wirtschaftliche Verschwörungen rochen oder ebenfalls im Arbeitskampf involviert waren. Da waren die Pessimisten, welche einfach nur noch Detroits Niedergang mit Kamera und Kugelschreiber festhielten und nicht zuletzt die Spürhunde des Mobs. Informationen waren in Detroit ein gutes Geschäft, gerade für Mobster. Detroit war so fruchtbar wie Apulien oder Kampanien, dort wo es infrastrukturell in die Brüche ging, konnten Mobster wie Engel und Rächer zugleich fungieren. Hier schufen sie Arbeit und versorgten die alten Mütter, dort brachten sie dafür Feinde um, und sicherten sich Kohle. Ja, der Mob war an so einem Chaos immer interessiert. Und selbst wenn sie nicht beteiligt waren, würden sie den Fall Kohler mit gesteigertem Interesse verfolgen. Daran hatte James keinen Zweifel. Das war immer so und würde immer so sein. Schmeißfliegen und Maden rochen den Haufen immer zuerst.

Nachdem James einfach nur zugehört hatte, um erste Eindrücke zu gewinnen, begann er sich mit den Journalisten zu unterhalten. Er war als Aktivist der Detroit Free Press bekannt. James erging sich in seiner Rolle, die er schon seit geraumer Zeit zu spielen hatte. Er lenkte die Gespräche in seine Richtung. Wann war das letzte Zeichen von den Kohlers? Schließen sie sich ein, wenn ja, warum? James spielte gerne jenen, der auch triviale Fragen nochmal stellte. Man erfuhr so häufig viele Details, die man nicht erwartet hätte. Nie sollte man von Antworten ausgehen, sondern sie sich immer wieder anhören. Die Details wurden schnell wichtig. Was hatten die anderen von den Vorfällen auf dem Platz gehört? James versuchte in Erfahrung zu bringen, ob sie bereits mehr wusste als die Ermittler des Falles oder ob neue Spuren offengelegt worden waren. Ohne Frage, der Fall war groß. Es gab viele Interessen und James versuchte langsam abzuklopfen, wer alles ein Interesse an diesem Fall haben konnte. Wenn sie die Interessenten kannten, würde es vieles erleichtern.
Und so versuchte er sich erst einmal ein Bild unter den Journalisten zu machen und sich als Verteidiger der Arbeiter von Kohler zu profilieren. Wie wird es mit den Arbeitern weitergehen? Wie viele Familien wird das wohl wieder in den Abgrund reißen? Wie geht es weiter? James stellte auch allgemeine Fragen, wie man es vom Aktivisten der Detroit Free Press[1] erwartete.
 1. Aspekt: Der Aktivist der Detroit Free Press anspielen mit einem Schicksalspunkt: Recherchieren: +5 (Überwältigend)

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[Malmsturm] Devil's Night / Im Dunkin’ Donuts
« am: 29.08.2012, 11:59:48 »
Ich trage im Laufe meiner Mittagspause bei. :)

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