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Pathfinder Chronicles - Das tote Herz von Xin / Wütender Goblin
« am: 04.09.2013, 19:24:51 »
Zeit für das Feedback für diese Runde.
@Level: Das hohe Level macht das Spielen natürlich schwierig, man muss sich immer gut überlegen was man tut, weil jeder kleine Fehler fatale Folgen haben kann, ist halt ein bisschen der Reiz des Levels, ebenso wie die Abhängigkeit vom Rettungswürfel. Dennoch hätte ich die Runde sicher nicht gespielt wenn du sie nicht geleitet hättest, da mir das Level ansonsten auch ein wenig zu hoch ist bzw mir ein wenig die Erfahrung auch fehlt, wie man auf hohen Stufen sinnvoll spielt.
@Mystic: Den größten Teil habe ich bereits gesagt, es freut mich, dass offensichtlich im Playtest die gleichen Probleme gesehen wurden wie ich sie gesehen habe und in den finalen Regeln alles ein bisschen abgeschwächt wurde. Ansonsten haben uns die Regeln so häufig den Arsch gerettet.
@Eigenen Char: Es hat ein Weilchen gedauert mit Oviento warm zu werden. Das Problem war nicht so sehr die männlich-weiblich Geschichte sondern die Geschichte hinter dem Charakter. Je mehr der Charakter in seinem Leben bereits erlebt hat, ohne das an es selbst gespielt hat, desto schwieriger finde ich ist es ihn zu spielen. Hinzu kam natürlich, dass das Aussehen in diesem Fall immer wieder große Probleme Ingame versucht hat (war aber durchaus so gewollt) und die kurze Ingame Spielzeit von ?zwei? Tagen, da arbeitet man halt eher aus gesunden Menschenverstand, den aus Freundschaft zusammen. Auf der mechanischen Seite war natürlich das Problem, dass der Dungeon das unterbunden hat, worin mein Char gut war.
@Mitspieler: Ich möchte jetzt nicht über jeden einzeln groß etwas schreiben. Wichtig finde ich, dass das Rollenspiel zum Ende hin unter uns zwischen den Kämpfen ganz gut geklappt hat und jeder die Möglichkeit hatte seine Figur sinnvoll darzustellen, insbesondere auf Grund der Unterschiede der Spieler in der Gruppe (Zeit, Erfahrung im Levelbereich, Häufigkeit der Posts, etc.). Positiv ist dabei insbesondere, dass dadurch keine parallelen Spielwelten entstanden sind (ich nehme an, Sensemann weiß was ich meine).
@SL: Wie immer großartig.
Du hast mehrfach erwähnt, dass du Änderungen gegenüber dem Buch vorgenommen hast, dies ist aber innerhalb des Dungeons nie aufgefallen oder hat künstlich gekürzt gewirkt. Die Dichte des Palastes hast du sehr gut wiedergegeben, wobei wir es dir sicher mit dem schnellen Run hindurch nicht immer einfach gemacht haben. Es war mir eine Freunde noch einmal unter dir gespielt - und natürlich auch überlebt - zu haben.
Ein paar Storyfragen sind für mich noch offen, aber das liegt vermutlich daran, dass ich die vorangehenden Abenteuer nicht kenne bzw betrifft Dinge, die außerhalb des Charakterwissens liegen.
@Level: Das hohe Level macht das Spielen natürlich schwierig, man muss sich immer gut überlegen was man tut, weil jeder kleine Fehler fatale Folgen haben kann, ist halt ein bisschen der Reiz des Levels, ebenso wie die Abhängigkeit vom Rettungswürfel. Dennoch hätte ich die Runde sicher nicht gespielt wenn du sie nicht geleitet hättest, da mir das Level ansonsten auch ein wenig zu hoch ist bzw mir ein wenig die Erfahrung auch fehlt, wie man auf hohen Stufen sinnvoll spielt.
@Mystic: Den größten Teil habe ich bereits gesagt, es freut mich, dass offensichtlich im Playtest die gleichen Probleme gesehen wurden wie ich sie gesehen habe und in den finalen Regeln alles ein bisschen abgeschwächt wurde. Ansonsten haben uns die Regeln so häufig den Arsch gerettet.
@Eigenen Char: Es hat ein Weilchen gedauert mit Oviento warm zu werden. Das Problem war nicht so sehr die männlich-weiblich Geschichte sondern die Geschichte hinter dem Charakter. Je mehr der Charakter in seinem Leben bereits erlebt hat, ohne das an es selbst gespielt hat, desto schwieriger finde ich ist es ihn zu spielen. Hinzu kam natürlich, dass das Aussehen in diesem Fall immer wieder große Probleme Ingame versucht hat (war aber durchaus so gewollt) und die kurze Ingame Spielzeit von ?zwei? Tagen, da arbeitet man halt eher aus gesunden Menschenverstand, den aus Freundschaft zusammen. Auf der mechanischen Seite war natürlich das Problem, dass der Dungeon das unterbunden hat, worin mein Char gut war.
@Mitspieler: Ich möchte jetzt nicht über jeden einzeln groß etwas schreiben. Wichtig finde ich, dass das Rollenspiel zum Ende hin unter uns zwischen den Kämpfen ganz gut geklappt hat und jeder die Möglichkeit hatte seine Figur sinnvoll darzustellen, insbesondere auf Grund der Unterschiede der Spieler in der Gruppe (Zeit, Erfahrung im Levelbereich, Häufigkeit der Posts, etc.). Positiv ist dabei insbesondere, dass dadurch keine parallelen Spielwelten entstanden sind (ich nehme an, Sensemann weiß was ich meine).
@SL: Wie immer großartig.
Du hast mehrfach erwähnt, dass du Änderungen gegenüber dem Buch vorgenommen hast, dies ist aber innerhalb des Dungeons nie aufgefallen oder hat künstlich gekürzt gewirkt. Die Dichte des Palastes hast du sehr gut wiedergegeben, wobei wir es dir sicher mit dem schnellen Run hindurch nicht immer einfach gemacht haben. Es war mir eine Freunde noch einmal unter dir gespielt - und natürlich auch überlebt - zu haben.
Ein paar Storyfragen sind für mich noch offen, aber das liegt vermutlich daran, dass ich die vorangehenden Abenteuer nicht kenne bzw betrifft Dinge, die außerhalb des Charakterwissens liegen.