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Pathfinder Chronicles - Der Zorn der Gerechten / Die Invasion der Weltenwunde
« am: 10.05.2015, 16:08:56 »
Der Elfenmagier legte für einen Augenblick den Kopf schief bevor er auf die Frage des Zwerges antwortete: "Nun, unter Kenabres gibt es seit jeher ein komplexes Netz aus Tunneln. Die Kanalisation, die Vorratstunnel, natürliche Höhlen und schließlich Schächte die bis tief hinab führen in die Dunkellande. Angesichts der Zerstörungen durch den Angriff lässt sich kaum abschätzen, wie tief wir sind und welche Pfade uns nach oben führen werden. Aber in jedem Fall sollten wir steigen und nicht weiter hinab gehen.
Doch es ist höchst wahrscheinlich, dass diese Tunnel nicht erst seit dem Angriff Hort des Feindes sind. Der Tempel ist nur ein Zeichen dafür, doch es gibt noch weitere. Wie frage ich mich, konnte so eine große Zahl an Kultisten in die Stadt gelangen, dass sie so schnell und so grausam zuschlagen konnten. Sicherlich nicht alle mit Magie und gewiss auch nicht durch die Stadttore. Diese Tunnel sind die logische Erklärung. Schon lange wucherte hier das Geschwür des Feindes, das nun hervor gebrochen ist.
Umso wichtiger ist es, sich diesem Gegner zu stellen. Kenabres muss verteidigt werden so gut es geht. Wir müssen herausfinden, was an der Oberfläche übrig ist und den Widerstand organisieren. Und zwar so schnell wie möglich."
Doch es ist höchst wahrscheinlich, dass diese Tunnel nicht erst seit dem Angriff Hort des Feindes sind. Der Tempel ist nur ein Zeichen dafür, doch es gibt noch weitere. Wie frage ich mich, konnte so eine große Zahl an Kultisten in die Stadt gelangen, dass sie so schnell und so grausam zuschlagen konnten. Sicherlich nicht alle mit Magie und gewiss auch nicht durch die Stadttore. Diese Tunnel sind die logische Erklärung. Schon lange wucherte hier das Geschwür des Feindes, das nun hervor gebrochen ist.
Umso wichtiger ist es, sich diesem Gegner zu stellen. Kenabres muss verteidigt werden so gut es geht. Wir müssen herausfinden, was an der Oberfläche übrig ist und den Widerstand organisieren. Und zwar so schnell wie möglich."