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Nachrichten - Sir Uther Charthagnion

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@Peter: Es heißt übrigens Chaleb :) :wink:

@Uther: Gelbe Karte und letzte Verwarnung in Sachen Postingrate durch Cayden und mich!
Ein Post in den letzten acht Tagen ist zu wenig!

Zur Kenntnis genommen. Ich schaffe es leider nicht mehr, daher wird Uther wohl am besten in diesem Kampf das zeitliche segnen. Sorry Cayden.

2
Uther nimmt die Worte von Ali auf ohne  eine Gefühlsregung zu zeigen. Erst die Bemerkung das Uther stets mit dem Keleshiten sprechen könne ruft eine Reatkion hervor. Uther stößt hörbar Luft aus und verzieht kurz die Mundwinkel. "Was soll das noch bringen?" fragt er angriffslustig zurück. "Es ändert garnichts. Worte bringen die Toten nicht zurück und Worte werden unsere Feinde nicht für ihre Taten büßen lassen." Mit diesen Worten wandte er sich ab. Doch Uther weiß das der Prediger aus dem Süden es nur gut gemeint hat und deshalb fügt er nach einer kurzen Pause hinzu: "Ihr seid ein guter Mann Ali Ismail. Vergebt mir meine harten Worte. Ich glaube wir sollten zum Verteidiger gehen - hier gibt es nichts mehr." Bei diesen Worten wanderten seine Gedanken zu dem Spalt wo das Waisenhaus gestanden hatte und zu seinen toten Schützlingen. Hier gab es tatsächlich nichts mehr. Immerhin war ihnen dadurch das sie in die Tiefe gerissen worden waren ein schlimmeres Schicksal durch die Dämonen erspart geblieben. Er betet innerlich und fügt den Namen eines jeden Kindes welches durch den Angriff der Dämonen gestorben war zu seinem Gebet hinzu. Und hofft das ihre unschuldigen Seelen unbeschadet in Iomedaes Reich ankommen werden. Und auch Igraine und Aribeth die beiden Iomedae-Schwesternonnen schliesst er in sein Gebet ein.

3
Das stimmt wohl! :D

Ich hab mir nun Greater Mercy ausgewählt. Mal sehen ob wir in diesem Abenteuer noch eine Rast einlegen das ich es mal nutzen kann. Jetzt hat Uther nichts mehr gegen eine Rast einzuwenden (am Herzen des Verteidigers oder wie das hieß böte sich vllt an)

4
:D

Luis ist eben so präsent bei mir das er mir hier schon rausrutscht! :D

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Schaden für Uther
1d41d4 = (4) Gesamt: 4 - Geschummelt!

Fehlt da nicht noch dein Stärkemodifikator?  :P

Ich hab den mal weggelassen da ich ja meine Hand nur aufschlitzen will - nicht durchbohren. :D
Also rein den Waffenschaden das ich halt Blute. :)

6
Ich habe mal noch meine Reaktion auf die Flammen geschrieben (in Vergangenheitsform da die Flammen ja inz. gelöscht wurden) und gleich noch Luis geantwortet.

Ich hoffe ich habe meinem Wesenszug damit genüge getan.

Cayden kannst du den Char-Thread wieder öffnen damit ich mir mein Talent endlich eintragen kann? Oder kannst du das machen?^^


7
Sir Uther, der durch den Aufschrei ebenfalls zu den Anderen geeilt war konnte den tödlichen Flammen einen Augenblick nur zusehen. Wie gelähmt war der Paladin vor der allesverzehrenden elementaren Kraft des Feuers. Für Sekundenbruchteile ist es ihm als wäre er an diesen verhängnisvollen Tag seiner Knappenzeit zurück versetzt worden, an welcher man sein Gesicht mit brennendem Lampenöl übergoßen hatte und seine Narben begannen zu brennen. Dem sonst so mutigen Paladin steht der Schrecken ins Gesicht geschrieben. Doch dies ging vermutlich in den Rettungsversuchen unter. Als Sir Alexite und der maskierte Prediger beginnen Wasser zu beschwören welches den Brand schnell unter Kontrolle bringt scheint dieser Bann gebrochen und Uther regt sich wieder - ist aber dennoch der Meinung das die wasserbeschwörenden Magiekundigen für diese Situation besser gewappnet sind als er. Zumal er nirgendwo einen Brunnen sieht oder etwas Ähnliches um bei den Löscharbeiten behilflich zu sein.

So macht sich Uther anderweitig nützlich und bewacht die Löscharbeiten mit gezogenem Schwert und bereitgehaltenem Schild, sollte ein Angreifer versuchen die Gunst der Stunde zu nutzen. Sogar als Ali Uther anspricht hält dieser nicht in seiner Wacht inne und antwortet lediglich:"Ich weiß Euer Angebot zu schätzen - habt Dank. Doch meine Verletzungen halten sich in Grenzen. Es wird gehen. Spart euch die Magie des Stabes für dringendere Fälle. Außerdem möchte ich meinen Eid den ich mit meinem Blut besiegelt habe nicht herabwürdigen, mein Versprechen vor Iomedae, indem ich diese kleine Wunde einfach wieder mit Magie verheilen lasse." Seine Worte klingen dunkler und bedrohlicher als er es eigentlich wünscht. Doch die Ereignisse der letzten halben Stunde, vor allem der Tod seiner Schutzbefohlenen hat etwas in Uthers Innersten sterben lassen. Und wenn man seinen Worten an dem Krater Glauben schenkt hat er diese neuerliche Leere nun mit einem Versprechen von rechtschaffenem Zorn gefüllt. Ob dieser ein Guter Berater und Weggefährte sein würde musste sich noch herausstellen.

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Bloss nicht. Das wertet meinen Blutschwur ab. Glaube ich. Hm...

9
Hab Uther den schaden eingetragen

10
Schaden für Uther
1d41d4 = (4) Gesamt: 4

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Als sie sich dem Häuserblock nähern in welchem das Waisenhaus steht beschleunigt sich Uthers Schritt. Nur um abrupt stehen zu bleiben als er das Ausmaß der Katastrophe erkennt. Ungläubig und blind für die Tatsachen stürmt er nach vorne - als könne er noch etwas bewirken. Erst als er an dem Spalt ankommt hält er inne und Ohnmacht überkommt ihn. Die gesamten Anstrengungen der Flucht aus dem Höhlensystem und der Kämpfe, das stundenlange Marschieren bricht auf einmal über ihn herein nun da sein Motivator - seine Antriebskraft die ihn hierher getrieben hatte geschwunden war. Kraftlos sinkt er auf sein Knie, sein Schild gleitet nutzlos aus seinem Griff und schlittert auf den Boden. Tränen um seine Schützlinge mischen sich mit dem getrockneten Blut auf Uthers Gesicht und laufen seine vernarbte Gesichtshälfte herab. Fassungslos wandert sein Blick hilfesuchend umher. Warum legst du mir diese Prüfung auf Herrin? schreit Uther in Gedanken. In seinen Gedanken tauchen Erinnerungsfetzen auf. Kinderlachen. Die Gebetsstunden vor der Holzstatue der Herrin. Die gemeinsamen Mahlzeiten. Die Übungen mit den Holzschwertern. Nichts weiter als eine Erinnerung. Die Dämonen hatten ihm all das genommen.

Doch Uthers Tränen der Ohnmacht versiegen und sein Blick verhärtet sich. Seine Hände ballen sich zu Fäusen, so fest das es ihn selbst schmerzt. "Ich Sir Uther Charthagnion, gelobe hiermit feierlich vor meiner Herrin Iomedae, das ich nicht Ruhen werde solange noch ein Dämon in diesem Land weilt. Ich werde die Weltenwunde schließen - wenn es sein muss mit den Kadavern ihrer eigenen Dämonendiener. Und wenn es hier keine Dämonen mehr gäbe, ich würde ihnen folgen bis in den Abgrund. Khorramzadeh, ich werde den Krieg vor deine Schwelle tragen. Ihr werdet den Tag reuen an dem ihr einen Fuss auf diese Welt gesetzt habt. Dies schwöre ich bei Iomedae, meiner Lehnsherrin Galfrey von Mendev und bei meinem Blute!"
Mit Beginn dieser Worte nimmt er einen seinen Dolche während er den Panzerhandschuh abstreift. Mit einer einzigen Bewegung und ohne zu zögern zieht er den Dolch durch seine linke Hand, welche den Dolch umklammert hält. Blut beginnt zu fließen und auf den Boden zu tropfen.[1]

"Mein stählernes Schwert und meine Hand sollen Euch richten. Ich werde Rache nehmen an meinen Feinden und Vergeltung üben an jenen, die uns vernichten wollen. Oh Herrin, erhebe mich zu deiner Rechten und zähle mich zu deinen Heiligen."  Sein Blick wandert nach oben gen Himmel. Doch er wusste das es keine Reaktion geben würde. Genauso wie er wusste das Iomedae seine Worte vernommen hatte.
 1. 4 Schaden

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Uther nickt dem Neuankömmling zu. Er hat nichts dagegen das sich der Skalde der Gruppe anschloss. Im Kampf hatte er bewiesen auf welcher Seite er stand - vorerst. Was für ein Mensch er ist würde Uther erst prüfen wenn es erforderlich werden sollte. Im Moment müssen sie nämlich alle am gleichen Strang ziehen sollten sie hier überleben wollen.

Uther streift sein Langschwert an den Kadavern der Bestien ab. "Lasst uns weitergehen, das Waisenhaus liegt wie ich bereits sagte auf dem Weg zur Schwarzschwingen-Bibliothek. Dort werde ich meine Schützlinge einsammeln und wir können den Weg fortsetzen!" Uther erwähnt nicht mit einem Wort was sicherlich einige von den Anwesenden denken. Das vermutlich niemand von seinen Schützlingen es geschafft hat in diesem Chaos und Zerstörung zu überleben. Doch die Hoffnung stirbt zu letzt. Verbissen macht sich Uther auf den Weg.

Nicht jedoch ohne kurz zu Sir Peter zu treten:"Ihr wollt sicher ebenfalls nach euren Liebsten sehen?"

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Ich kann erst morgen Abend posten weder. :(

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Ich warte lieber, was der SL sagt, statt mir die Monster-Stats anzuschauen - wir sind ja sonst hier schon sehr zügig voran gekommen :)

Nicht wenn es um Leben und Tod geht. Das die kein Reach haben können war mir klar auch ohne z.B. die Stats zu sehen. Vierbeiner halt. Und für Peter war das denke ich sehr wichtig. Sonst hätte er die gesamte Kampfdauer hier auch nicht mehr posten können (wie z.B. in meiner Runde).

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Endlich mal meinen IC Post im Kampf ferrtig gemacht. Geht es heute weiter?

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