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Nachrichten - Gaius Iulius Caesar

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Cras legam.

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 21.08.2014, 22:24:35 »
Ich melde mich damit mal wieder zurück. Der Beitrag gefällt mir nicht vollends, ich geriet etwas zu sehr ins Schwafeln, aber es fiel mir nach der langen Zeit irgendwie schwer prägnanter zu sein.

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Cave Idus Martias / Im Sog von Kabale und Blut
« am: 21.08.2014, 22:23:18 »
Gaius würdigte das rüpelhafte Gebaren Ahenobarbus' lediglich mit einer amüsiert erhobenen Augenbraue und gab sich äußerlich gelassen als auch unbeeindruckt. Er hatte jedenfalls kaum etwas anderes erwartet - im Gegenteil - Gnaeus war zu ihm gekommen und er stand immer noch vor ihm, war also bereit mit ihm, Caesar - seinem Feind -  zu sprechen.

"In der Tat war es nicht mein Ansinnen hier und heute mit dir über Vergangenes zu sprechen, aber wenn Du schon davon sprichst: Du schämst dich also nicht für deine Taten, sondern nur für das was zu tun dir verwehrt blieb. Und was bedeutet das?" Caesar stellte die Frage ohne wirklich zu fragen und fuhr beinahe ohne Umschweife fort.
"Lass mich für Dich antworten, wenn Du gestattest, lieber Gnaeus Domitius. Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass Du genau das bist, was wir gemeinhin als echten Römer sehen. Solch ein Römer, von dem es heißt, dass es ihn in den glorreichen Tagen der alten Zeit überall zu finden gab, während er heute angeblich ausgestorben sei. Zumindest wenn man den führenden Stoikern und Optimaten der letzten Jahre glauben möchte. Und weil man dich eben als einen solchen Römer bezeichnen kann, Gnaeus, der sich stärker dafür interessiert wie er Rom dienen kann, als wie Rom ihm zu Diensten sein kann, deshalb bin ich hier."

Es ging Caesar nicht darum seinem Gegenüber Honig ums Maul zu schmieren, die Feindschaft zwischen ihnen beiden würde wohl niemals vollends überbrückt werden können und wenn doch, dann keineswegs durch ein paar Worte, wenngleich Caesar sich auch alle Mühe gab um aufrichtig und nicht etwa sarkastisch zu klingen. Es ging vielmehr darum Gneaus bei seiner Ehre zu packen, damit er zumindest dazu bereit war ein wenig über seinen Schatten zu springen und sich auf ein ernsthaftes Gespräch einzulassen.

Keineswegs war es dem großen Feldherrn entgangen dass sich Ahenobarbus immer wieder umschaute, offensichtlich traute er Gaius nicht besonders weit. "Wenn Du Dich darum bemühst meine Männer im Auge zu behalten, dann sage ich Dir, dass sie Dir kein Leid zufügen werden. Sie sind zu meinem Schutz hier und nicht zu Deinem Unheil. Und wenn Du Dich nach Verstärkung umblickst, dann sage ich Dir, dass Du sie nicht brauchen wirst. Ich stehe unbewaffnet vor Dir in einer uneinsichtigen Gasse und niemand weiß, dass ich hier bin: Ich bin viel mehr, derjenige der sich umsehen sollte, meinst Du nicht? Wie schon gesagt, tut es mir leid, dass ich Dich in dieser Gasse treffe, doch ich nahm an, dass es Dir vermutlich lieber wäre, wenn nicht jeder Deiner Freunde sofort weiß, dass du dich mit mir triffst."

Caesar lehnte sich an eine Hauswand und verschränkte die Arme vor der Brust, während er weitersprach "Ich hielt die Säftelehre für ein passendes Bild für unser Rom, das uns beiden ja so viel bedeutet. Rom ist offensichtlich noch immer in Unruhe und nicht im Gleichgewicht. Ich denke in dieser Einschätzung stimmen wir vermutlich sogar überein. Allerdings kann man nicht einfach alles Störende so einfach herausreißen, dies würde die Unruhe nur verstärken. Man muss versuchen die im Gegensatz stehenden Elemente auszugleichen und in Harmonie zu bringen. Darüber hinaus darf man auch nicht außer Acht lassen, dass die äußeren Bedingungen sich drastisch verändert haben. Das Gleichgewicht, dass früher einmal gesund und richtig war, wird heute vielleicht nicht mehr ausreichen und es ist nötig ein neues Gleichgewicht zu erzeugen. Vielleicht verstehst Du mich nun besser. Ich bin ein Teil Roms, aber genauso bist auch Du ein Teil Roms und wenn man ein neues Gleichgewicht sucht, dann wäre es töricht einzelne Teile des Ganzen außer Acht zu lassen, bloß weil sie auf der anderen Seite stehen... oder standen."

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 07.07.2014, 14:46:59 »
Selbstverständlich bleibe ich dabei, egal wie lange wir pausieren sollten. Mir geht es momentan recht ähnlich, von daher verstehe ich dich wohl ganz gut. Nimm dir deine Zeit, ich werds auch tun ;)

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Cave Idus Martias / Auf dem Lande
« am: 29.06.2014, 21:25:46 »
Ich melde mich wieder zurück und man kann im Laufe der Woche mit Beiträgen von mir rechnen :)

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Cave Idus Martias / Auf dem Lande
« am: 23.06.2014, 22:14:30 »
Hallo ich soll Menthir aufgrund von PC-Problemen bis Donnerstag abmelden ;)

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Cave Idus Martias / Auf dem Lande
« am: 18.06.2014, 12:48:16 »
Ich habe Ende nächster Woche eine Projektbesprechung und in meiner spärlichen Freizeit versuche ich möglichst die wichtigsten Fußballspiele sehen zu können. Deshalb melde ich mich bis dahin erstmal ab.

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Cave Idus Martias / Fortunas Astragal
« am: 29.05.2014, 23:41:30 »
Sense Motive, wie verlangt:

1d201d20+15 = (3) +15 Gesamt: 18

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 17.05.2014, 01:27:33 »
Na so wie ihr euch ziert das Wort zu ergreifen, kann ich also schonmal davon ausgehen, dass ich keine Angst um mein Leben haben muss, wenn Galba später enthüllt, dass ihr Caesar totquatschen sollt xD

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Cave Idus Martias / Im Sog von Kabale und Blut
« am: 17.05.2014, 01:20:14 »
"Danke... Quintus" rief er dem Tullier halblaut hinterher, als dieser Caesar in dem maroden Haus allein ließ. Stille kehrte ein, nur dumpf und schwach kam das Lärmen der riesigen Stadt von Draußen herein. "Eine Verschwörung... mal wieder. Eine Monat ohne solcherlei wäre mal ein Novum." Doch Gaius fühlte recht schnell, dass er nicht so ruhig war, wie er hätte sein sollen. Gewiss, Verschwörungen gegen ihn oder auch andere waren hier in Rom an der Tagesordnung. Man konnte fast meinen es gehöre zum guten Ton mindestens einmal eine organisiert oder zumindest an einer teilgenommen zu haben. Aus den meisten wurde sowieso nicht viel mehr als ein wichtigtuerisches Treffen von ängstlichen Männern an einem verlassenen Ort. Auch Gaius hatte schon an genügend Verschwörungen teilgenommen, um auf einen gewissen Fundus an Erfahrungen zurückgreifen zu können.
Wenn ihn jemand nach einem Rat gefragt hätte würde er wohl immer darauf beharren, dass das wichtigste an einer Verschwörung war, zu wissen wann man sich von ihr lösen sollte. Immer -früher oder später -  gelangt man im Verlaufe einer Verschwörung an diesen einen kritischen Punkt an, der Punkt an dem man sich endgültig dafür oder dagegen entscheiden musste. Wenn man an diesem Punkt bleiben wollte, durfte es nur aus einem Grund geschehen: Weil man vollends vom Erfolg der Unternehmung überzeugt war. Dass man an eine Sache glaubt, sie als gerecht ansieht oder zum Handeln genötigt sieht wird immer ein Grund sein sich einer Verschwörung anzuschließen aber es darf niemals der Grund sein zu bleiben. Was auch immer man selber denken oder glauben mag, das Opfer der Verschwörung wird es sicherlich anders sehen. Diese Gründe sind als schlicht und einfach beliebig, für den Verschwörer darf es also nur um den Sieg gehen und sobald er diesen gefährdet sieht, weiß er, dass er der Sache seinen Rücken kehren muss. Wer diesen Augenblick verpasste oder ignorierte, der würde fortan Blut an seinen Händen tragen, egal ob es tatsächlich um einen Mord oder etwas weniger Gravierendes ging. Caesar erinnerte sich an das unrühmliche Ende Catilinas[1] und seiner Mitverschwörer[2]. Marcus hatte sich damals redlich bemüht Gaius zum Kreis der Verschwörer zu schieben, doch all seine Anschuldigung glitten an dem jungen Politiker ab, der damals noch weit hinten im Senat saß und lächelnd dem Pater Patriae[3].

Sollte Quintus Recht behalten würde es in Caesars Falle zweifelsohne um Mord gehen und zwar an Gaius selbst. Alles andere wäre sowohl undenkbar als auch unsinnig, schließlich konnte man den größten Eroberer seit Alexander[4] nicht einfach aus der Stadt jagen. Vor dem Bürgerkrieg hatte Pompeius behauptet er müsse nur mit dem Fuß aufstampfen und er hätte mehr Legionen als er, Gaius Caesar. Was sollte Gaius dann jetzt behaupten? Sie begannen ja schon ihn zum Gott zu erheben[5]. O nein, würde man ihn entmachten aber am Leben lassen, wäre ein weitere Bürgerkrieg das einzig mögliche Schicksal für Rom und dies konnte keiner wollen. Doch was wäre, im Falle eines erfolgreichen Mordes das Schicksal Roms? Vermutlich würde es sich ähnlich gestalten. Der Tod des Diktators würde mehr Macht und Glanz hinterlassen als der Senat je sein Eigen nennen konnte und hinter Caesar stand eine ganze Riege junger, aufstrebender Männer bereit, die sein Erbe würden antreten wollen. Das würde niemals ohne Blutvergießen ausgehen, befand Gaius.

"Dennoch, allein die Anwesenheit Quintus' ist bedeutsam, ganz abgesehen von seinem untypischen Verhalten. Ich sollte mir einen besseren Überblick verschaffen, bevor ich irgendwelche Pläne über den Haufen werfe. Bis jetzt glauben mich die Verschwörer sicher noch unwissend, und je länger ich sie in diesem Glauben lassen kann, desto größer meine Chance sie zu überholen und die Initiative ergreifen zu können. Doch zunächst..." Caesar blickte sich noch einmal in seinem alten Haus um und atmete die kühle aber gleichsam feuchte Luft ein. Es roch nach Schimmel, altem Gemäuer und morschem Holz, aber immer noch lag eine vertraute Nuance darin, "...sollte ich ein Zeichen setzen. Ob ich es ernst meine werde ich später entscheiden."

"Herr?" einer seiner Liktoren stand mit besorgter Miene in der Tür, offensichtlich hatten sie Quintus das Haus verlassen gesehen und fragten sich nun warum Caesar noch drinnen blieb. "Alles ist in Ordnung Occius, ich danke dir." Gemeinsam schritten sie in das helle Morgenlicht hinaus und stießen zum Rest von Caesars Gefolge. Bevor er nun Gnaeus Domitus Ahenobarbus aufsuchen würde, musste er zunächst zurück in die Via Sacra gehen, denn er wollte gewährleisten, dass seine Wege unerkannt blieben.

In der Via Sacra angekommen verschwendete er nur wenig Zeit und da Calpurnia[6] nicht anwesend war, musste er sich auch niemandem erklären. Zuerst versetzte er den halben Haushalt in helle Aufregung als er ankündigte kurzfristig Kleopatra, die in seiner Villa außerhalb der Stadt weilte, für den Vormittag zu besuchen gedenke. Im daraufhin ausbrechenden Chaos nahm er sich einen bestimmten Diener zur Seite, Vibius. Ein junger Mann den er nur aus einem einzigen Grunde beschäftigte: Man konnte sich darauf verlassen, das er tat was man ihm auftrug, aber nicht, dass danach nicht die gesamte Stadt davon wusste - es gab nur wenige Diener, die Caesar nützlicher sein konnten. "Bringe in Erfahrung wem momentan mein altes Haus in Subura gehört und kaufe es ihm ab. Wenn du einen guten Preis erzielen kannst, dann machst du mir eine große Freude, aber wichtiger ist, dass du es einfach kaufst. Danach suchst du jemanden der es wieder herrichtet, dass es so schön wie einstmals werden wird."
Der Junge zögerte zaghaft aber gleichsam beharrlich, zwar wollte er den Mächtigsten Roms nicht reizen, hoffte aber dennoch mehr über die merkwürdige Anwandlung seines Herrn zu erfahren. Selbstverständlich spielte Caesar mit und mimte eine genervte Miene und grollte "Deine Neugier wir irgendwann noch dein Verderben sein, Vibius. Ich werde es nicht für mich nutzen, es soll dort ein Arzt wohnen, der sich um die Alten und Kranken des Viertels kümmert und ihre Gebrechen heilt. Um diesen Arzt kannst du dich ebenfalls kümmern. Und behalte das alles für dich. Ich möchte nicht, dass man davon erfährt."
Soviel zum Zeichensetzen. Auch wenn ein Stall wohl besser in seine Metapher gepasst hätte würde Quintus wohl schon wissen, wie er diese Sache deuten sollte. Nun konnte er sich seiner zweiten List des Tages zuwenden. Er wies vier Diener, die vertrauenswürdiger als Vibius war an, die Sänfte zu tragen, in welcher ein fünfter Diener nun einen entspannten Vormittag verleben durfte. Während der unerwartete Aufbruch immer noch für ein gewisses Durcheinander sorgte, zog Caesar sich zurück, bis seine Diener und Liktoren aufgebrochen waren, zum großen Teil unwissend, dass ihr Herr nicht unter ihnen weilte.
Caesar wusste nicht, ob man ihn schon beobachtete, aber wenn doch, dann würde er nun eine gute Chance haben, sich unerkannt in der Stadt zu bewegen. Jeder von ihnen in eine einfache Paenula[7] gehüllt und die Kapuze ins Gesicht gezogen brach er gemeinsam mit drei Veteranen, Männern den er besonders vertraute, auf. Auf Umwegen bewegten sie sich zum Haus von Gnaeus Domitius und stoppten in einer nahen Gasse, die sich vor allem dadurch auszeichnete, dass sie eng, dunkel und so gut wie ausgestorben war. Zwei seiner Männer an den Enden der Gasse positionierten, so dass niemand sie passieren könnte, wenngleich dies an sich schon eher unwahrscheinlich war, während der Dritte zu Gnaeus' Haus ging, um diesen um ein Gespräch mit seinem Herrn zu bitten, das aus Diskretionsgründen außerhalb des Hauses stattfinden müsse. Selbstverständlich wurde Caesars Name dabei nicht erwähnt. Die Chance war zu groß, dass Ahenobarbus sich weigern würde. Dass Caesar sich lieber in dieser Gasse mit seinem Widersacher traf, dürfte hingegen genauso in seinem eigenen wie auch in Ahenobarbus' Interesse liegen. So würde es unwahrscheinlich sein, dass es Gerüchte gab, die einen von ihnen beiden zu einer Rechtfertigung nötigen könnten.

Und tatsächlich erschien sein Mann alsbald mit Gnaeus Domitius Ahenobarbus im Schlepptau. Bedacht auf einen eindrucksvollen Auftritt hatte Caesar sich in einen Erker in der Hauswand gestellt so, dass man ihn nicht erkennen konnte. Und so trat er keine zwei Schritt vor Ahenobarbus in die Gasse, die gerade mal breit genug war, dass zwei Männer nebeneinander in ihr stehen konnten. "Salve, Gnaeus Domitius und Danke für dein Erscheinen. Bitte verzeihe mir was für einen Ort ich dir zumuten muss" begrüßte Caesar sein Gegenüber und nahm für einen Augenblick seine Kapuze zurück, sodass man sein lächelndes Gesicht erkennen konnte "Und verzeihe mir die unangenehme Gesellschaft die ich dir ebenfalls zumuten muss. Und in Anbetracht dessen, denke ich, dass dir der Ort unseres Treffens sicherlich doch zusagen wird."
Caesar gab seinem dritten Mann, der noch immer an der Seite Domitius' stand ein Zeichen, so dass dieser sich ein paar Schritte von den beiden Politikern entfernte. "Wir sprechen mehr als nur selten miteinander und ich wage zu behaupten, dass wir beide, ganz aus dem Impuls heraus, sagen würden, dass auch diese mehr als seltenen Gelegenheiten sich immer noch viel zu oft ereignen. Aber ich glaube, dass dies ein Fehler ist, Gnaeus. Ein Fehler den ich zu lange zu bereitwillig begangen habe."
Caesar machte eine Pause in der er sich nachdenklich ans Kinn fasste. "Hippokrates lehrt uns, dass Gesundheit und Physiologie unseres Körpers durch das Zusammenspiel von vier Säften[8], die essentieller Bestandteil eben dieses Körpers sind, bedingt wird. Gibt es ein Ungleichgewicht zwischen diesen Säften, so prägt sich dies in einem Gebrechen aus. Und solch ein Gebrechen wird behandelt in dem man sich bemüht dem Ungleichgewicht der Körpersäfte entgegenzuwirken. Und das ist hier das Entscheidende, es geht um Harmonie und nicht darum etwas aus dem Körper heraus zuschneiden, etwas zu entfernen. Man sich dieser Säfte entledigen, doch ich kenne niemanden der ohne Blut zu Leben vermag, wenn du verstehst. Der Arzt muss die weitere Entwicklung also in die richtige Bahn lenken, so dass sich wieder ein Säfte-Gleichgewicht einstellen kann, dass der veränderten Lebenssituation angemessen ist. Was hältst du davon, Gnaeus?"
 1. Lucius Sergius Catilina
 2. Die Catilinarische Verschwörung
 3. Cicero wurde im Zu der der Verschwörung der Titel Pater patriae verliehen
 4. Alexander der Große
 5. Divus Iulius
 6. Calpurnia
 7. Paenula
 8. Humoralpathologie

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 13.05.2014, 17:46:38 »
Domo arigato, Mr. Roboto.

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 13.05.2014, 14:14:38 »
Dafür kommst du in natura aber doch zu sympathisch rüber. Solltest du vielleicht mal abstellen ;)

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Cave Idus Martias / Fortunas Astragal
« am: 13.05.2014, 00:26:40 »
Knowledge (Nobility) für den guten, lieben Gnaeus Domitius Ahenobarbus: 1d201d20+20 = (13) +20 Gesamt: 33

Generelle Einschätzung seiner Position in der Stadt mit Fokus auf seine Ziele und Unternehmungen.

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 08.05.2014, 16:18:10 »
Nönö, soll ich nicht. Zumindest ist das nicht der Grund für den Umweg, der wird strategisch bedingt sein :) Aber wenn ich nebenbei noch den Besserwisser raushängen lassen kann, warum nicht?

@ Galba:

Ja so einen hab ich bei dir bisher noch nicht in der Form erleben dürfen glaub ich. Während man beim maskierten Soldaten ja schon unken könnte ein gewisser Gerd hätte das Zeitreisen erfunden, was wiederum nicht als Kritik zu verstehen ist, ich war als Leser (aber nicht als Spieler^^) ein großer Freund von Gerd ^^

So, es sieht tatsächlich so aus als könne ich heute mal früh Feierabend machen und mir in Ruhe die Bekanntgabe des vorläufigen WM Kaders ansehen, Yay! :D

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 08.05.2014, 14:39:55 »
Okay, ich erkenne eine Bildsprache deren Grundmotiv (Pathologie) eindeutig mein Fachgebiet kreuzt (Phytopathologie) :D Bei Quintus' Metapher zu dem verfallenden Haus kann man ja immerhin noch an Pilze denken, was dann noch näher an mich heranreicht ;)


Ich finde S.S.Galba übrigens sehr toll dargestellt, würde er nicht so abfällig über mich reden, würde ich ihn beinahe sympathisch nennen. Ich denke ich wusste was ich tat, als ich es tat...[1]


Zum weiteren Vorgehen: Ich würde mich auf gewissen Umwegen zu Ahenobarbus' Haus begeben und ihn außerhalb dessen treffen wollen. Ich würde das selbst schreiben, wenn die grobe Richtung für dich ok ist. Was die Details angeht werd ich mich bei dir auf dem kurzen Dienstweg nochmal rückversichern.
 1. ... mit seiner Frau :D

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