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Nachrichten - Aurelia

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 08.09.2014, 22:00:08 »
Das ist sehr schade, aber zum Glück nicht mehr überraschend. Hoffentlich klappt alles so, wie du es dir vorstellst. Und vielleicht kommt ja nach den Parisern wieder etwas, dann denk' an uns. ;) Alles Gute!

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 01.09.2014, 23:31:11 »
 :o Oh - lass von dir hören!

@Lu: Schade, es wäre sicher interessant geworden.

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 20.08.2014, 23:32:49 »
Ich gebe zu, mehr als einen Beitrag die Woche bekomme ich schwer unter, da ich mir in dieser Runde dafür viel Zeit nehme (muss und will). Das macht es, da gebe ich dir recht, auch nicht einfacher, sich einzufinden in seine Rolle. Damit hatte und habe ich immer wieder mal zu kämpfen, meiner Motivation tut dies wenig Abbruch. Ich wünsche mir ebenfalls mehr Tempo als im Moment, mehr als die oben erwähnten ein pro Woche kann ich im Moment nicht garantieren. Ich würde jeden Verlust in dieser Runde bedauern und hoffe auf Fortsetzung.

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Cave Idus Martias / Im Sog von Kabale und Blut
« am: 20.08.2014, 23:24:57 »
"Das ist zwar wieder ein wenig vorgegriffen, wenn wir den Weg zum Ziel noch nicht gefunden haben, aber deine Frage führt ein Argument ins Feld, warum der Angriff auf Cäsars Ruf wichtig ist. Sollte dieser nämlich verdorben sein, würden seine sogenannten Freunde nach seinem Ableben nicht mit ihm in Verbindung gebracht werden wollen und von allzu engagierten Racheplänen absehen.", ließ sich Aurelia erneut vernehmen. Sie war wieder in eine ruhige, beobachtende Haltung zurückgekehrt. "Ein Massaker wäre das letzte, was Rom nach all den Jahren braucht." Guirmeans Worte machten klar, wo er sich hinzustellen gedachte, so hatte sie es vermutet. Ausgerechnet er kannte sie von den Anwesenden ziemlich gut, höchstens Rufus würde noch mithalten können. "Ok, Penelope ist die Vertrauteste, aber sie wird zu mir stehen.", musste sie einräumen. Gleichzeitig gaben ihr Guirmeans Worte die Gelegennheit, sich auf vertrautem und deutlich weniger gefährlichem Grund zu bewegen.
Nobiliors BLick hielt sie Stand, ohne eine Miene zu verziehen. Sie wusste, wer sie war, und konnte über die meisten Anwesenden schon eine Menge sagen. Selbst war sie noch immer nicht entschieden, wohin sie sich richten sollte und ihr fiel noch etwas ein: "Meine Männer! Nicht nur, dass ich sie aus dem Ganzen heraushalten muss, sie dürfen auch keinen irgendwie gearteten Verdacht schöpfen...Allzulange kann ich also nicht bleiben."
"Zwei Herren haben ihre Vorzüge für die Gruppe noch nicht eingebracht, würdet ihr? Gaius, ihr könnt euch doch sicher vorstellen, wie es einem von uns ergeht, wenn unser Gastgeber oder die anderen ihn als Gefahr ansehen. Die Richtung, in die wir uns gegenüber dem Imperator bewegen sollen, dürfte da ein gutes Indiz sein." Die Matrone war eine Tonlage leiser geworden, ließ in ihrem Gesicht aber nichts mehr erkennen. "Und alle Anwesenden sollten intelligent genug sein, daraus auch ableiten zu können, wie mit uns verfahren werden kann, egal was wir tun und erreichen. Möglicherweise kann ich so weitere aus Galbas Fängen lösen."
"Ich stelle mir Nobiliors Vorschlag als schwer umzusetzen vor, so romantisch er klingen mag. Was haltet ihr davon? Wie kann unser Attentäter an sein Ziel herankommen?", richtete sie Fragen in die Runde.

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 08.07.2014, 18:24:27 »
Ich bleibe natürlich auch. In der sommerbedingten Forumsruhe fällt die Pause wahrscheinlich kaum auf. Außerdem könn(t)en wir im Tempel uns noch eine Weile miteinander unterhalten. Macht jemand mit?

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 16.06.2014, 22:41:52 »
Dann solte ich mich mal nicht zum bremsenden Faktor entpuppen.  :wink:

Irgendwie habe ich wieder das Gefühl, 1/4 der Dinge vergessen zu haben, ich entschuldige mich trotzdem für die Länge.

Will keiner mehr?

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Cave Idus Martias / Im Sog von Kabale und Blut
« am: 16.06.2014, 22:38:38 »
Zum ersten Mal seit dem Eintreffen im Tempel schwieg Aurelia nicht aus Gründen der Etikette oder überlegtem Kalkül, sondern vor Überraschung und kaltem Grausen. Zunächst hatten Galbas Worte nur Unwillen hervorgerufen, der schließlich in der kleinen, häßlich lodernden Flamme des Hasses gemündet hat. Nicht nur warf er weiterhin mit Fäkalsprache um sich, dass es sie innerlich schüttelte (sie fühlte sich schmutzig und konnte es nicht leiden, festzustellen, erfolgreich beeinflusst zu werden und nichts dagegen unternehmen zu können), er stellte sie jedes Mal, wenn er die Worte an seine 'Gäste' richtete, besonders heraus; nicht jedoch positiv, sondern ironisch in ihren Ohren. Sie verspürte kein Bedürfnis mehr, seinen Allegorien zu folgen und verstand sie auch nicht mehr vollständig. Was er jedoch vermittelte, erfasste sie sehr wohl und war Grund für ihre Überraschung. "WAS?! Hatten sie nicht schon genug gelitten und immer noch nicht gelernt? Wenn Römer die Waffen gegen andere Römer richten, verlieren alle! Haben zwei Bürgerkriege und die Verwahrlosung der Stadt nicht schon genug angerichtet? Wie soll den Ruhe einkehren, wenn der allseits geliebte/gehasste zum Mordopfer wird? Er hat viel zu viele Leute, die dann ihn rächen wollen oder an seiner Stelle Macht erlagen wollen, und sie werden es blutig tun. So was hat nur Erfolg, wenn die Mehrzahl ihn hasst oder fürchtet und die Mörder zu den Helden werden, die einen König oder Tyrannen gerichtet haben. Und sich anschließend den meisten Ehren entsagen." Sie merkte, wie der Schrecken dank langjährigem Training dem Kalkül wich. Doch würde sie noch eine Weile brauchen, bis ihr Äußeres wieder komplett ihre Dignitas widerspiegeln würde. Und sie würde eine Weile brauchen, einen entsprechenden Plan vorzubereiten oder aufgrund unmöglicher Chancen zu vereiteln. Abwarten...etwas anderes konnte sie im Moment nicht tun. Galbas Unwohlsein besänftigte sie in keiner Weise. "Immer das Beste aus dem gegebenen machen", dachte sie mit einem Blick zu Penelope.

Diese stand ungerührt mit gesenktem Kopf im Hintergrund und rührte sich nicht. "In was waren sie nur hinein geraten?", überlegte sie und hatte Mühe, Ruhe zu bewahren. Auch ihr waren für und wider klar, und sie konnte die Dilemma ihrer Herrin einschätzen. Er war mit ihr verwandt, ihre eigene Familie hatte aber aufgrund Pompeius' und der Republiksnähe gelitten. Schleccht standen ihre Chancen nicht, unter dem neuen Regime wieder aufzusteigen, der Inhalt des Briefes konnte aber sie vernichten und ihre Familie in Mitleidenschaft ziehen. Flog der Komplott auf, wurde es sogar noch schlimmer. Ein zweites Pardon würde es für die Familie nicht geben, vor allem einer Aurelia Cotta gegenüber nicht. Der Gewinn musste also enorm sein, um so viel Risiko aufzuwiegen. Sie verabscheute Mord wie auch manch anderes, was sie in Aurelias Diensten getan hatte, aber beide hatten die Notwendigkeit stets erwiesen und zuvor alles andere ausgeschöpft. Was würde sie ihr diesmal anweisen? Sie wartete auf ein Signal, doch es kam nicht.

Beide gingen dazu über, die anderen zu beobachten.

Nobilior, der sie zunächst erfolgreich in die Irre geleitet hatte, wurde nun ein wenig vorgeführt, doch ließ er sich nichts anmerken. Er war eine Weile ruhig geblieben und hatte sie beobachtet, doch nun musste er ein wenig von sich preisgeben, oder zumindest etwas behaupten. Seine aussage und sein Verhalten waren interessant. Zum einen bekannte er sich dazu bereit zu sein, fürchterliches anzustellen, doch mantelte er es mit etwas ähnlichem wie einen Ehrencodex. Oder dem Hang zum Dramatischen? Nein, dazu passte seine Ruhe nicht. So  sachlich, wie er sprach, musste er schon einen Mord begangen haben. Sonst hätte er überzeichnet oder geprahlt, zumindets bei geringem Intellekt. Was sie ihm nicht unterstellte. Höchstens, dass er wohl mehr eine auf den Moment bezogene Taktik bevorzugte. Im Gegensatz zu ihr machte in das anpassungsfähiger, könnte aber mangels Folgeplänen Rückschläge provozieren. Jedenfalls startete er einen vernünftigen Versuch, das Gespräch aufzunehmen (in Kontinuität zu dem, was sie selbst vorgehabt hatte). Würde sie sich hinter die Sache stellen, wäre er wahrscheinlich eine gute Partie, sollte sie dagegen sein, wäre er der gefährlichste Gegenspieler nach Galba, im Gegensatz zu letzterem, der ihre Familie nur aus einer starken Position heraus vernichten konnte, würde ersterer wohl eher auf körperlkiche Rache abzielen. Und das ginge auch aus einer schwachen Position heraus.

Varius, der aus den Inhalten der Briefe das meiste erielen konnte, fand sich also auch auf der falschen Seite wieder. So eloquent er sich ausdrücken konnte, in diesem Punkt zu täuschen traute sie ihm nicht zu. Seine Anmerkungen waren wie immer treffend, sie wiesen auf die offensichtlichsten Schwächen der vorgeschlagenen Strategie hin. Sie ließ ihren Blick ruhen, während sich Plan für Plan in ihrem Kopf entfaltete. Er würde die Taten ins rechte Licht rücken, um die Folgen für die Verschwörer zu mildern oder ins Gegenteil zu kehren. "Sollte wirklich einer von uns die Waffe führen? Irgendeinen dummen Tropf sollte man die Hand führen, um nicht selbst in die Schusslinie zu geraten...Zum Glück hat noch keiner vorgeschlagen, ich sollte mich als Verführerin und Vergifterin betätigen." Fast hätte sie gelächelt, wenn Wut und kaltes Kalkül sie nicht beherrscht hätten. "Gaius...das mit dem Verführen geht sowieso eher andersherum bei dir."

Als sich Guirmean vordrängte, wurde ihr plötzlich klar, das sie ihn quasi schon verloren hatte. Natürlich würde er sich beteiligen und mit Feuereifer dabei sein. Sollte sie sich gegen das Unternehmen entscheiden, würde er sie vermutlich töten. Ihm blieb dann kaum eine Wahl. Ihn von etwas anderem zu überzeugen wie der Gefährlichekit und Aussichtslosigkeit des Unternehmens, so dass denn der Fall war, war quasi unmöglich. Selbst die geringste Chance würde er in seinem Hass ergreifen und seinen sicheren Tod in Kauf nehmen. Würde sie jedoch mitmachen, wäre er zwar ein hervorragendes Werkzeug und würde sie schlimmstenfalls schützen wie versprochen, doch im Gegensatz zu den anderen Anwesenden würde sein Richten einer Waffe auf einen Römer noch immer schwerste Strafen nach sich ziehen. Ein wenig bedauerte sie ihn, doch hielt sie das in der Analyse nicht auf.

Gaius stellte eine korrekte Analyse auf, passte seinen Sprachstil nur leider an den des widerwärtigen Erpressers an. Was sollte sie auch von einem hochgespülten Halblbut erwarten? Sein Versuch, die Erlaubnis zum Verlassen der Runde zu erlangen, war irgendwie possierlich. Oder kalkuliert? Er gab für sie noch immer kein konsistentes Bild ab. Im Gegensatz zu Nobilior konnte sie in sehr schwer einschätzen. Im Moment würde sie im sogar zutrauen, das letzte ernstgemeint zu haben und sich nicht klar zu sein, das er damit sein Leben verwirkte. Ob nun tatsächlich oder nur metaphorisch, ließ sie dahin gestellt.

Nun war sie an der Reihe, der Soldat wartete, wie es sich gehörte. Sie blieb stolz und aufrecht stehen, doch ließ sie etwas von ihrem Unwillen auf dem Gesicht erscheinen. "Zeit...ich brauche sie, dazu Informationen und Handlungsspielraum." Auch ihre Stimme transportierte Widerwillen: "Ich kann mir denken, weswegen die Anwesenheit meiner Person erwirkt wurde. Ich habe Informationen, Zugänge, die den Herren verschlossen bleiben und kenne Personen. Fehlt eine Information oder Person, habe ich gute Chancen, sie zu organisieren." Verriet der Seitenblick zu Galba ein Bröckeln in ihrer Fassade? Begann sie langsam einzusehen, keine Wahl zu haben? Die schmalen hasserfüllten Schlitzen ihrer Augen hatten dabei ein wenig geflattert. "Meine...Blutsbande sind auch ein Faktor, nehme ich an." Gespannt erwartete sie die Reaktionen.

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Cave Idus Martias / Im Sog von Kabale und Blut
« am: 20.05.2014, 20:35:07 »
Die Worte des Soldaten provozierten kaum eine Reaktion. Kurz huschte etwas über Aurelias Gesicht, was aufmerksame Beobachter vielleicht als Mitleid interpretieren könnten: Ihre Mundwinkel und Augenbrauen hoben sich ein wenig, wobei letztere ebenso zusammenrückten. Doch im nächsten Augenblick war es auch schon vorbei. Mehr beschäftigte sie die mangelnde Reaktion der anderen. Sie hatte sich vorbewegt und die Schussrichtung des Soldaten soweit modifiziert, dass man sich hätte einbringen können, ohne sich mehr als man bereit war zu tun zu exponieren. In dem Punkt musste sie dem Soldaten innerlich recht geben, alle Signale standen auf Einzelkämpfertum. Keiner suchte Verbündete und so musste jeder jederzeit damit rechnen, dass jeder der Anwesenden ihm in den Rücken stechen würde. Das zehrt an Kraft und Aufmerksamkeit, die man nicht gegen denjenigen richten konnte, der ihnen die Briefe hat zukommen lassen.

Der Auftritt Galbas überspielte einen Teil der peinlichen Situation, die der erfolglose Aufrif Aurelias hervorgerufen hatte. Penelope beobachtete scharf, was die Worte bei den Anwesenden hervorrief. Ihre ehemalige Schülerin hätte sich unter anderen Umständen sicher über die angebotene Hand zur Begrüßung gefreut, da dies in dieser Form Frauen gegenüber normalerwwise nicht vorkam, und sie schüttelte sie deswegen auch, doch war es eigentlich eine leere Geste eingedenk des Briefes. Die Worte Galbas und die Enthüllung des Zieles der Versammlung ließen sie zusammenfahren. Nicht nur, dass sie selbst kein Freund dieser Dinge war, kannte sie ihre Herrin so umfassend, dass sie ob deren Zwickmühle wusste.

Es hatte nicht lange gebraucht, bis Aurelia Galba erkannte. Sie hatten sich bereits mehrfach gegenseitig besucht, doch immer im Zusammenhang mit größeren Festen, was persönliche Begegnungen unterbunden hatte. Sie war auch froh gewesen, sich mit diesem Herren nicht befassen zu müssen, sein Ruf war ihr nur zu geläufig. Bedauerlicherweise hatte sie nur wenig gegen ihn in der Hand, und vor allem noch zu wenig, um sich jetzt schon von ihm zu lösen.
Bereits der Mittelteil seiner Rede ließ sie um ihre Fassung kämpfen. Unflätige Worte konnte sie nicht leiden und hätte normalerweise bereits eine Abkanzelung provoziert, noch weniger konnte sie es vertragen, dass die Worte ihre erwartete Wirkung nicht verfehlten. Sie konnte nichts tun, aber ihr wurde physisch schlecht. Obendrauf kam noch das eine, was sie auf den Tod hasste: Das Unvermögen, die Handelnde zu sein; die Nachricht band sie. Nur mit äußerster Mühe begrenzte sie die äußeren Anzeichen auf ein schwaches Zittern, während sie den Krampf niederkämpfte.
Die Verkündung des Ziels der ganzen Angelegenheit verursachte Kälte in ihr. Es betäubte die Übelkeit von vorher, bremste aber auch ihre Gedanken, von denen ein große Menge auf sie einstürzten. Gegen Caeser sollte es also gehen? Sie stammte aus seiner Familie und in gutem Kontakt, selbst wenn die Licinier, denen sie sich mehr erbunden fühlte durch die Ehe, durch und durch Republikaner waren. Sie verdankten Pompeius viel und hatten nur ihretwegen und der Kinder sich im letzten Bürgerkrieg neutral gehalten. Sie war ind er Republik aufgewachsen und lebte dafür, dass die Familie durch persönliche Erfolge des Einzelnen vorangebracht wurde und nicht durch die Nähe zu einem Diktator. Cäsars Erfolg im letzten Krieg hatte ihre Familie etwas leiden lassen und ihr auf republikanische Gepflogenheiten ausgerichtetes Netz hatte an Effiktivität eingebüßt, ihre Verwandschaft würde aber nicht die schlechteste Ausgangsposition in der neuen Ordnung nach sich ziehen. So hielten sich für und wider die Waage, entscheidend würde also sein, ob die Risiken den Lohn wert waren. Die Chancen auf Auffliegen als Verschwörer oder das Chaos eines neuen Bürgerkrieges mussten gering genug sein, kalkulierte sie ruhig, fast gelassen.
Sie brauchte mehr Informationen, sie musste das Netz, in dem sie sich verfangen hatte, so eng machen, dass sie möglichst viel mitreißt, wenn es sie abstoßen will oder sie sich losreißt. So würde sie diejenigen mit hineinziehen, die im Moment noch die Enden hielten und sich außen wähnten. Immerhin ergriffen endlich andere das Wort, einer, dem es der Etikette nach sowieso zustand, so Nobilior tatsächlich zu den Gastgebern zählte, und einer, der eine sehr gute, wenn auch übereilte Frage stellte. "Senator, eure klaren Worte und direkte Herangehensweise sind ... erfrischend. Wenn das Ziel eures Treffens das angegebene ist, so habt ihr ein großes Werk vor euch. Die begnadeten Eliten und die Beamten mögen dem 'gewählten' Herrscher skeptisch gegenüber stehen, doch die verblienen Truppen und die Gemeinen vertreten einen anderen Standpunkt. Eine Zerstörung des Rufes dieses Mannes, eine Entfernung aus seinem Amt, eine erfolgreiche Anklage und eine Verbannung sind unter den Umständen schwer zu erzwingen und durchzusetzen. Ihr bietet sicher mehr als die Versammelten auf, um dies zu vollbringen. Wen und was zählt ihr zu eurem? Das würde die Wahl  der geeigneten Methode gegen das Ziel und für ein stabiles danach möglich machen.", ließ sie sich vernehmen. Ihr Blick zeugte von Konzentration, ebenso wie ihre gegeneinander gespreizten Finger.

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Cave Idus Martias / Im Sog von Kabale und Blut
« am: 06.05.2014, 20:57:39 »
Während der Soldat die nächsten Worte vorbrachte, wollte Penelope schon erneut beruhigend auf Aurelia einwirken, doch bemerkte sie, wie sich ihre Haltung änderte. Statt sich noch weiter aufzurichten und die Fäuste zu ballen, lehnte sich ihre Herrin leicht zurück und verschränkte die Arme. Ihr ernstes Gesicht und die schmalen Augen sah sie nicht, konnte sie aber erahnen. Ihr ehemaliger Zögling hatte sich gesammelt und würde vernünftig reagieren.

Unter normalen Umständen hätte sie den Kerl einfach entfernen lassen, aber sie konnte sich der Unterstützung der anderen Herren nicht sicher sein. Also plante sie ihre Reaktionen umso gründlicher. Seine ersten Worten provozierten dementsprechend nur ein gefährlich ruhig vorgetragenes: "Das Ihr hinter eurer Maske überhaupt etwas anderes als euren eigenen berufsbedingten Aasgeruch wahrnehmen könnt." Darüber, dass sich Guirmean nicht zu einer Dummheit hinreißen ließ, war sie froh. Hatten ihre Worte vorher hier fruchtbaren Boden gefunden?

Nobiliors Mangel an Erwiderung wider den Soldaten und ihrer eigenen Aufforderung fiel ihr auf. Besonders, da er sie deutlich beobachtete. War dies ein Test oder war sie bereits zu forsch gewesen? Auch die Option, dass er gar nicht der Einladende war, verlor sie nicht aus den Augen. Die vom Soldaten geäußerten Vermutungen konnte sie nur zu einem gewissen Teil nachvollziehen, was erneut ein Indiz für einen Wissensvorsprung auf seiner Seite war. Den übelsten Angriff, der auf ihre Ehre zielte, musste sie ziemlich ungebremst hinnehmen. Sowohl Schweigen als auch vehementes Dementi würden sofort als Bestätigung genommen werden. Der Fluch meiner Geburt. Auch wenn ihr ihr Leben bisher gefallen hatte, gewisse Einschränkungen und andersartige Behandlung musste sie in Kauf nehmen. So erwiderte sie: "Die Anwesenheit der weiteren Geladenen sollte deutlich machen, wie realistisch eure Vermutungen sind."

Als der Soldat geendet hatte und sie aufforderte, gab sie den Höherrangigen noch einen Augenblick Gelegenheit, zu reagieren, doch sie taten es nicht. So trat sie denn gemessen einen halben Schritt vor, ohne ihre Armhaltung zu verändern, und betrat damit den Ring, den die anderen bildeten. Soso, wenn das also euer Wunsch ist, könnt ihr einmal sehen, was wahre Römer beherrschen. Sogar wenn sie eine Frau ohne rhetorische Ausbildung sind.

Ihr nächster Atemzug schein sie noch präsenter zu machen, dann tönte ihre volle Stimme durch den begrenzten Raum: "Nun, 'einfacher Soldat', wie ihr wahrgenommen zu werden wünscht, ihr habt darin recht, dass ich einen Vorschlag auf eure Anregung hin gemacht habe und gewillt bin, als Moderierende zu wirken, und werde dies auch. Doch seit ihr nur wenig darauf eingegangen, da ihr ihn als 'windschief' bezeichnet habt. Wenn ihr Vertrauen haben wollt, müsst ihr es wie alle verdienen. Doch bin ich weiter bereit, Beispiel zu geben: Ihr sagt, wir mögen von der Annahme ausgehen, jemand hätte allen Anwesenden Briefe zukommen lassen, deren Inhalt einen Zwang, hier und jetzt zu erscheinen, ausübte. Nun suchen die Geladenen einen Weg zum Umgang miteinander. In diesen Grenzen hielt und halte ich es für angebracht, dass man verbindende oder trennende Elemente sucht, um von dort den Schritt zum Motiv des Gastgebers zu machen. Ich weiß vieles über die Anwesendenden und habe Theorien, doch bedürfen diese der STütze durch weitere Informationen." Ihr Blick schweifte einmal über die anderen, dann fokusierte sie die Maske erneut: "füllen wir eure Vermutungen doch einmal, wenn ihr schon selbst noch nicht bereit seid, euch zu positionieren, was eine Grundlage zur Zusammenarbeit entsprechend eurer Anregung gäbe. Die Verbundenheit meiner Familie zu Rom und der Republik sind bekannt, die Nähe zu Pompeius ebenso. Meine Geburt und das Bündnis verpflichteten uns zur Neutralität. Andere hier gehören jeweils in verschiedene Lager, ob eher Cäsar oder der Republik nahestehend, hier ist die gemeinsame Linie wohl nicht zu suchen. Bei dem, was wir bieten, sieht es nicht besser aus. Vor allem, wenn man im Anbetracht des Botschaftsinhalts annehmen muss, das es dem Ladenden auf anderem Wege nicht möglich ist, es zu bekommen." Ihre Arme öffneten sich endlich und die Hände wiesen locker auf Guirmean und den Soldaten: "Starke Schwertarme? Politischer Einfluss?", nun drehte sie sich so, das ihre Rechte auf Nobilior wies, während sie ihre linke einklappte und locker gegen ihre Schulter baumeln ließ. Weiter wies die rechte auf Gracchus: "Vermögen? Wissen?", jetzt war sie bei Penelope angelangt. "Oder die Macht des Wortes?", diesmal war ihre linke heruntergerutscht, während ihre rechte auf den Dichter wies.

Sie stemmte ihre Hände in die Hüften und sah sich um: "Ihr seht, das es mehr als reine Spekulation braucht und es uns die Vorteile brächte, besser miteinander auszukommen und dem Grund der Ladung auf die Spur zu kommen, wenn wir Informationen austauschen. Der 'einfache' Soldat schlug vor, uns zu Rom, Cäsar und der Republik zu positionieren, ihr kennt meine, wie ist eure? Oder habt ihr andere Schlagworte, zu denen die Haltung der Anwesenden Licht in das Mysterium bringen könnte?" Sie ließ die Arme sinken und trat an den Rand des Ringes zurück.

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 18.04.2014, 15:56:09 »
Auweia. Alles Gute.

Darüber hinaus allen ein gesegnetes Fest!

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 16.04.2014, 21:22:00 »
Alles gut, spielen macht Spaß und ich sollte sowieso Doppelposts vermeiden.  :D

11) Was würdest du denn Vorschlagen, was einer Offiziersfrau beigebracht wird?

14) Der Keeper passt besser, ist genommen.

17)Zunächst der weitere Rettungswurf-Bonus: In der Tabelle gibt es den Punkt
"Save bonus (other)1 - Bonus squared x 2,000 gp - 1 Such as a luck, insight, sacred, or profane bonus"
Vielleicht sollte ich es in Einsicht ändern, das passt besser.
Dann mit den Nicht-Stäben:
Klar, das ich als Stabnutzer gegen SG20 würfeln muss.
Kann man eigentlich "No space limitation - Multiply entire cost by 2" umkehren?

P1) Done.

P6) Done.

P7)?

BLeiben noch Beschreibungen und den Rest des verlorenen Textes zu regenerieren. :zzz:

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 15.04.2014, 23:10:37 »
Ok, ein Abend schreiben, den nächsten lästige Pflichten erledigen:

1) Done.
11) Wenn du meinst, einer Dame wurde alles erlaubt zu lernen und man hatte keine Anforderungen an sie, wähle ich naheliegende "Hobbies", denen sie sowieso nicht viel nachgeht. Ich hatte nie vor, sie damit etwas verdienen zu lassen, ganz im Gegenteil. Durch die Jahrhunderte sind Frauen in Vorbereitung auf die Ehe aber stets mit "schönen" Künsten vertraut gemacht worden, das wollte ich abbilden.
14) Das mit dem History-skill kann ich jetzt auch nicht mehr nachvolziehen, ich hatte deine Frage ursprünglich auf Nobility bezogen. Blöd...Vorschlag: Ich tausche Chivalrous gegen Keeper of Ancestral scrolls oder Historian.
17) Tabelle, auf der die Rechnung basiert: 50 charges, spell trigger, Spell level x caster level x 750 gp
tunica of mage armor (body slot): Spelllevel 1 x casterlevel 1 x 750gp x 15/50 verringerte Ladungszahl = 225gp
shield brooch (chest slot): Spelllevel 1 x casterlevel 1 x 750gp x 15/50 verringerte Ladungszahl = 225gp
blur stola (armor slot): Spelllevel 2 x casterlevel 3 x 750gp x 8/50 verringerte Ladungszahl = 720gp
palla of resist energy (shoulder slot): Spelllevel 2 x casterlevel 3 x 750gp x 7/50 verringerte Ladungszahl = 630gp
War es das, was dir vorschwebte?
Zusatz: Ich werde das Int-Band dann auf Religion laufen lassen...

Penelope:
1)  :huh: Wo denn? Oder warst du so nett, sie zu entfernen?
2) Nachgetragen.
3) Ebenfalls.
4) Mmh...ok, du hast recht, ist korrigiert. Ich glaube fast, ich habe Improvisation vergessen. Also nochmal rechnen. ::) Was bedeutet eigentlich: "you can use all trained skills untrained"? Da hat doch jemand vergessen zu schreiben "you can use all 'trained only' skills untrained".
5) Korrigiert.
6+7) Kommt demnächst, im Moment habe ich 12-13h Arbeitstage.

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Cave Idus Martias / Im Sog von Kabale und Blut
« am: 15.04.2014, 00:20:50 »
Die recht hochmütige Art Nobiliors schluckte Aurelia nur, weil ihr der Inhalt des Briefes noch immer gegenwärtig war. Sein Rückzug aus dem Vorgeplänkel überraschte sie dann doch. Wenn es sich so verhielt, wie er darstellte, fragte sie sich, warum er da war. Sein Freund und dessen Leute hatten anscheinend mehrere Anwesende in der Hand, da brauchte es seine Autorität nicht. Sie schadete eher der Sache und dem Senator im speziellen, der sich für so etwa einspannen ließ. Doch bremste sie sich, da sie wusste, dass sie zu Überinterpretationen neigte. Nobiliors Lob nahm sie als Selbstverständlichkeit hin. Das Auftreten des Soldaten verhinderte das weitere Gespräch.
Wie es das Mindestmaß der Höflichkeit verlangte, neigte sie leicht den Kopf, als er an sie herantrat und seinen Atemzug tat. Ihre Augen verschmälerten sich jedoch zusehends zu funkelnden Schlitzen und ihr Mund wurde schmallippig. Der Inhalt des Gesprochenen barg schwere Beleidigungen. Stellte sich der Soldat doch als etwas Besseres dar und unterstellte den Anwesenden Dummheit, unvorbereitet und unverschleiert erschienen zu sein. Wieder setzte einer voraus, dass fast alle Briefe erhalten hätten, obwohl nur die Hälfte sich dazu bekannten, er sprach von 'Verschwörung' und er kannte sie persönlich, was, wie sie wusste, nicht selbstverständlich war. Also wusste er mehr. Ihr Brief hatte neben den gefährlichen Informationen nur Treffpunkt und -zeit beinhaltet und mit keinem Wort nahegelegt, dass auch andere in ihre Anwesenheit gepresst werden würden. Von daher machten die geringen Verschleierungen aller Sinn, zumal man so wie sie ihre Anwesenheit auf Zufall hätten schieben können. Seine Darstellung, sie wäre "gewieft", nahm sie nicht als Lob, denn es war nicht "klug" oder "verständig", es beinhaltete vornehmlich "Verschlagenheit".
Trotz all seiner Mühen hatte sie bereits ein wenig aufgeschnappt aus Worten und Handeln des Zuletztgekommenen. Verärgert, wie sie war, setzte sie gerade zu einer scharfzüngigen Erwiderung an, als Penelope (die die Untersuchung ohne Regung erduldet hatte und sich sogar standesgemäß verneigt hatte) sich zu ihr neigte und beschwichtigend die Hand auf den Arm legte. Sehr leise flüsterte sie irgendetwas fragendes zu ihrer Herrin, die daraufhin ebenso leise antwortete, dass das Opfer wohl aufgeschoben werden müsste.

Aurelia wendete sich wieder dem Wortwechsel zu. Etwas ruhiger begann sie auf dem vertrauten Terrain der Intrige zu kalkulieren. Trotz ihres Standes hatte sie als Frau nur begrenztes Sprachrecht durch die Anwesenheit der anderen. Nobilior, Varius und Guirmean gingen sogleich in die Gegenoffensive und bewiesen, vom Verhalten des Soldaten und möglichem Inhalt möglicher Briefe deutlich gereizt worden zu sein. "Männer.", dachte sie innerlich kopfschüttelnd.
Nobiliors Worte konnte man mit seiner Darstellung seiner Position zusammenbringen, aber es gab auch Brüche. Warum kannte er ihn nicht und sprach von Vertrauen? Bei dem, was die Botschaften wohl enthalten hatten, war an so etwas nicht im mindesten zu denken. Im Gegensatz zu ihm hätte sie sich auf das Spiel eingelassen.
Das sogar Varius offensiv wurde, überraschte sie bei ihrer Einschätzung seiner Persönlichkeit und ihrer Vermutung über den Grund seiner Anwesenheit. War er womöglich doch durch einen eigenen Brief aufgeschreckt worden?
Gaius' Zurückhaltung fiel ihr auf. Sie sah hinüber und ihre Blicke trafen sich. Was dachte er wohl? Auch wenn seine Herkunft ihn ähnlich wie ihr Geschlecht dazu zwang, zu antworten statt zu fragen, hätte er sich mangelnde Etikette leisten können, zumal andere Anwesende auch nicht gerade damit um sich warfen.
Guirmean setzte schließlich noch einen drauf. So würden die Fronten nur verhärtet und Chancen vertan, auch wenn sie seine Reaktion nicht überraschte.
Gesetzt den Fall, er ist der Verafsser oder in dessen Diensten, dann ist er sowieso ein Feind und muss nicht noch weiter aufgebracht werden. Er könnte an einem von uns ein Exempel statuieren und den Briefinhalt offenlegen, so er ausreichend gereizt ist. Ist er es nicht und wie wir 'eingeladen', beweist er zusätzliche Kenntnisse und Verstand, was ihn zu einem wertvollen Verbündeten machen könnte. Stattdessen antworten sie mit Beleidigungen auf seine...

Die stolze Domina sammelt sich und atmet hörbar aus. "Meine Herren, ich bitte sie, auf diesem Niveau kommen wir doch nicht voran." Keine Geste ist notwendig, um ihre klare Stimme zu unterstützen. Ein warnender Blick fällt sowohl auf Guirmean als auch den Soldaten. Sie bricht zwar ein wenig die Etikette, aber zum Zwecke der Rückkehr dazu sollte es verträglich sein. "Vielleicht solltet ihr euren Freund klarmachen, dass ihr euch bei den verwendeten Umgangsformen außerstande seht, ihm einen Gefallen im Tausch gegen seine vormals erbrachten zu erweisen." Mit fast freundlichem Blick schaut sie Nobilior an, bevor sie sich der Maske zuwendet:"Dieser einfache Soldat hat seinen Unwillen, seine Person selbst zu identifizieren, bereits formuliert. Da werden höchstens sein Centurio oder Diúveí[1] etwas befehlen können. Auch wenn es sicherlich sinnvoll, ist, wenn Ihr uns einen Namen nennt, mit dem wir euch rufen können, um die Konversation zu erleichtern." Ihre Augen bleiben scheinbar auffordernd auf dem Gerüsteten hängen. Nun, Bengel, was sagst du nun? Was darfst du jetzt befürchten, was ich sonst noch weiß? Sie gibt allen einige Augenblicke Zeit, zu reagieren, bevor sie fortfährt: "Um zum bereits mehrfach Angesprochenen zu kommen: Unter der Annahme, dass keiner der Anwesenden die mehrfach erwähnten wohl anonymen Botschaften verfasst hat, bliebe den Betroffenen wohl nur herauszufinden, was sie verbindet, um die mögliche Agenda des Absenders zu entwickeln." Und hier kommt der interessante Punkt: Weiterhin haben Varius und ich nicht verlauten lassen, auch nur die Art des Inhalts der Briefe anders als über die eben gesprochenen Worte der anderen erfahren zu haben. Andere haben hier schon sehr viel mehr zu wissen vorgegeben.
 1. Jupiter

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Cave Idus Martias / Fortunas Astragal
« am: 10.04.2014, 21:10:22 »
Aurelia:
Sense Motive (Hunch über Persönlichkeit): 1d201d20+14 = (10) +14 Gesamt: 24 - Geschummelt!
Knowledge (Geography): 1d201d20+12 = (6) +12 Gesamt: 18 - Geschummelt!
Linguistics: 1d201d20+10 = (12) +10 Gesamt: 22 - Geschummelt!

Penelope:
Sense Motive (Hunch über Persönlichkeit): 1d201d20+10 = (14) +10 Gesamt: 24 - Geschummelt!
Knowledge (Geography): 1d201d20+11 = (13) +11 Gesamt: 24 - Geschummelt!
Linguistics: 1d201d20+8 = (9) +8 Gesamt: 17 - Geschummelt!

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 02.04.2014, 21:52:01 »
Na, gerät da jemand ins Schwitzen?  :D Ich könnte das Gespräch noch ein/zwei Runden halten, behaupte ich einfach mal. Aber Menthir hat ja schon angedeutet, heute/morgen zurückzukehren.

Ansonsten kenne ich das Phänomen mit den hohen Attributen - schaue dir mal meine Intelligenz (und in gewissem Rahmen auch mein Charisma) an - Ich werde Aurelia selbst mit ein/zwei Tagen Bedenkzeit wahrscheinlich nicht gerecht.
Ansonsten finde ich dein Verhalten irgendwo in der Mitte von mutig, intelligent und von guter Auffassungsgabe geprägt. Wobei dein Schritt in die Defensive eben sicherlich vernünftig war, um uns nicht nachher, wenn mehr herauskommt, noch mehr gegen dich aufzubringen dafür, dass du uns reingelegt hast.  :)

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