Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Djarrissa

Seiten: [1] 2 ... 25
1
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 23.08.2014, 07:04:37 »
Das ist sehr schade. Vielen Dank trotzdem für die Runde und die Auflösung.

2
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 11.08.2014, 20:30:43 »
Ah, danke, das war sehr aufschlussreich und eine nette Abendlektüre. Könntest du uns noch beleuchten, was unsere früheren Ichs (und die der anderen Ex-SCs) so angestellt hatten?

3
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 09.08.2014, 16:00:22 »
Ohja! Bitte! Ich warte schon sehnsüchtig!

4
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 08.07.2014, 18:21:23 »
Sehr, sehr schade, ich habe hier sehr viel Spaß gehabt und war stets gespannt, wie es weitergeht und was die Hintergründe sind. Vielen Dank auch für die Freiheit, die mir bei meinem Charakter gelassen wurde und das du es zumindest versucht hast. Ich bin sehr neugierig, was die Hintergründe angeht, bitte, bitte, lege sie offen!

5
Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 24.06.2014, 22:43:33 »
Das zweite Gespräch mit Maruiko verlief besser. "Vermutlich war die Haltung des Geistes seiner Weitergabe geschuldet und nun hat er sich damit arrangiert.", vermutete Djarrissa. Dass das Wesen, das den Geist im Schild geweckt hatte, Respekt vor den zwei Heilerinnen hatte, machte sie misstrauisch. Wie mächtig würden diese wohl sein? Aber zunächst musste sie sich um anderes kümmern. Sie beschloss, noch einmal den Wald zu untersuchen, um beim Rekrutieren von Helfern, ihn zu reinigen, ein aktuelles Bild abgeben zu können. Zu ihrer Überraschung war jedoch alles in seine natürlichen Bahnen zurückgekehrt. Sie freute sich, geholfen zu haben, und schnitzte aus einem großen Ast eine einfache Holzskulptur. Darunter ritzte sie eine Dankeswidmung an die Geister des Ortes und eine Mahnung an Durchreisende, dass der Wald bewacht würde. etwas abseits vom Wege zum See hin stellte sie sie auf und kehrte nach Dämmerung ins Handelsfest zurück. Die Erkundung nach den Heilerinnen brachte keinen Erfolg, allerdings war sie auch ein wenig froh, sie noch nicht konfrontieren zu müssen. Ohne Spur würde es schwer werden, sie über gepflasterte Straßen zu verfolgen. Erschöpft sank sie in ihre Lagerstatt. Hoffentlich würde sie fürh genug am Morgen aufwachen, um den alten Lagerplatz der beiden Schwestern noch einmal gründlich zu untersuchen.
Die Erinnerungen Eretrias bereiteten ihr richtige Alpträume. Wie konnten Menschen ihrem Nachwuchs nur so etwas antun? Sie verstand auch nicht, was die Priesterin überhaupt vorgehabt hatte mit den Jungen ihrer Rasse. Die anschließende Vision mit den Skorpionen und der Mädchenstimme ließ sie fast krank werden. Unfähigkeit, etwas zu tun, war ihr ein Grauß. Und Gift etwas, dessen verherrende Wirkung sie kannte. Nach dem Aufwachen brauchte sie etwas, sich bewusst zu machen, dass keine Skorpione zugegen waren und das Mädchen entgültig tot. Hatte sie von ihrem Meister gesprochen? Da würde Maruiko eine Antwort wissen, sie fragte ihn.
Die gefundenen Aufzeichnungen ging sie auf dem Weg zum Zeltplatz durch, den sie noch einmal untersuchte und wo sie noch einmal nach Informationen über die Heilerinnen fragte. Der Inhalt der Papiere beeindruckte sie sehr. Jemand trug die ehemaligen Erinnerungen eines Drachen in sich? Und eines, der mit den mächtigsten Wesen seiner Zeit konferierte? Garach sagte ihr kaum etwas, aber was die Worte zwischen den Zeilen ausdrückten, ließen ihre Fellhaare aufrecht stehen. Was wollten die Geister nur von ihr?
Sie besuchte ein weiteres Mal ihre Bekannten in der Stadt und sah nach, das es ihnen gut ging. Sie traf Vorbereitungen zur Abreise, Dok'Hae nach Arkazhim hinterher, doch beeilte sie sich nicht. Sie wollte den Tag noch mit Ausruhen und Kräfte tanken füllen. Und sie musste ihre Gedanken ordnen. Sie beschloss, den Kindern eine weiter Holzfigur zum Andenken zu schnitzen und bei der Baumwurzel aufzustellen. Nichts Großes und nichts für die Ewigkeit, aber etwas, dass ihre Geister daran erinnerte, dass sie nicht vergessen waren.

6
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 15.06.2014, 22:29:35 »
Ich will gerne mindestens einen schreiben, muss mich (meine Erinnerungen) noch sammeln, hoffentlich bin ich morgen soweit.  :)

7
Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 13.06.2014, 20:53:24 »
Die immer wieder aufkommenden Erinnerungsfetzen erschwerten Djarrissa effektives Vorankommen. Aber sie lernte sehr viel, selbst wenn es ihr manchmal schwerfiel, fremde von eigenen Gedanken und Gefühlen zu trennen. Bei der Wahl des Kampfplatzes wusste sie, dass ihr eher der Übungsplatz lag, sie dort aber ohne eine große Anzahl Verbündete den Vorteil nicht ausspielen konnte. Umgekehrt war sie zwar keine Schamanin, hatte jedoch trotzdem das Gefühl, das die Geister ihr meist gewogen waren, womit die Baumwurzel das naheliegendere Ziel wurde.
Die Suche nach Verbündeten lief nicht gut, es fiel ihr schwer, Kontakte zu knüpfen, und sie konnte weder überzeugende Informationen noch viel Gold bieten. Selbst der Priester, dessen eigentliche Aufgabe sowas gewesen wäre, hielt sich selbst von der Konfrontation fern. Wenigstens stärkte er sie.
Das Gespräch mit dem Schildgeist, den sie zuvorkommend und ehrenbietig behandelte, ließ sie mit gemischten Gefühlen zurück. Er war auf der einen Seite unfreundlich, auf der anderen half er ihr. Die gegensätzlichen und starken Einstellungen der anderen machten es nicht einfacher.
Wenigstens fand sich ein, wenn auch wieder ungewöhnlicher Verbündeter. Einschätzen konnte sie ihn nicht, doch hatte sie nichts gegen etwas Nervenkitzel. Und sie war sich ihrer Schnelligkeit und Optionslosigkeit bewusst. Vor Ort wurde sie bald rastlos, was von Wut und Angst verdrängt wurde, als die beiden Kinder auftraten. Wahrscheinlich spielten wieder die anderen in ihr mit hinein, einen klaren Kopf behielt sie jedenfalls nicht. Mit der von ihm angeregten Strategie, ihn als Geisel zu nehmen, hatte sie wenig Probleme. Sie wich willkürlich etwas zurück, als das Mädchen zur Bestie wurde und näherkam. Als er ihr die Gelegenheit gab, schlug sie mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft zu und war überrascht über das Ergebnis. So kräftig und schnell hatte sie sich nie eingeschätzt, der körperlich vorhandene Geisterjunge musste nachgeholfen haben. Seine weiteren Worte stimmten sie traurig, sie hätte den beiden Geisterkindern bessere Schicksale gewünscht. Seinen Wunsch würde sie nicht ausschlagen, nicht ohne sich jedoch vorher herzlich bedankt zu haben und in einer Verbeugung vor ihm zu fragen, ob er ihr noch etwas auf den Weg geben möchte. "Bevor ich euch eure gewünschte Ruhe gebe."
Sie hoffte, dass etwaige Beobachter vertsanden, was sie hier zu sehen bekamen. Als Kindsmörderin würde sie nicht mehr willkommen sein, als Heldin, die zwei Untote vernichtet hatte, umso mehr. Letzteres brauchte sie, um die Leute davon zu überzeugen, dem Fluch im Wald zuleibe zu rücken. "Und der ehrenwerte Schildgeist Maruiko wird sicher mit mir sprechen wollen. Ich sollte ihn baldmöglichst rufen."

8
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 13.06.2014, 20:14:30 »
Juhu!  :thumbup:

9
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 24.05.2014, 08:18:06 »
Danke für die Zwischenmeldung. Mir mir ist weiterhin zu rechnen.

10
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 22.05.2014, 21:14:30 »
Langsam seh ich schwarz, in seinen anderen Runden ist unser Leiter ja aktiv.

11
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 18.04.2014, 15:31:51 »
Ein frohes Osterfest an alle!

[Dieses Jahr erwische ich ihn! Dann gibst Braten und nicht nur Eier! :lol:]

12
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 03.04.2014, 19:32:41 »
20 DIN A4 Seiten? Gib mir zwei/drei Tage bei meiner momentanen Arbeitsbelastung und ich habe sie durch. Oder ich schreibe einen Teil selbst, wenn du mir Stichworte gibst.  :D
Es wäre halt nur schade, wenn keine offenen Fragen geklärt würden dank des Zeitraffers. Aber da finden wir garantiert eine Möglichkeit.

Zur Fortführung: Wenn ich mit den anderen unterwegs bin, gib uns doch eine Magie (Ritual/Gegenstand/...), mit der wir die Seelenerinnerungen anderer anzapfen können. Dann kannst du deren Geschichten weiter nutzen und musst nicht alles neu erfinden. Gerade Calfays, Eretrias und Mikas Geschichten interessieren mich (von meiner eigenen weiß ich ja noch nicht genug).

13
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 01.04.2014, 19:45:31 »
Zunächst einmal: Ich bin weiterhin interessiert. Ich will wissen, wie die Geschichte weitergeht und mag meinen Charakter. Die Welt und und das Schicksal der Seelen ist sehr lebendig und spannend. Mehr über die Vergangenheit und den Preis, der damals für die heutigen Umstände gezahlt werden musste möchte ich gerne erfahren. Ich habe alles gelesen und es genossen, daher würde ich es gerne weiterführen. Der Wegfall vieler Spieler über den langen Zeitraum ist extrem schade gewesen, wenn auch nicht ungewöhnlich. Die Kampagne ist gerade mit ihrer persönlichen Einbindung der SCs großartig, was sich unter den Online gegebenen Umständen leider schwierig ist,

Dir einen Vorschlag zu machen, wie es weitergehen könnte, fällt mir Angesichts meiner (glücklichen) Unkenntnis der Hintergründe nicht leicht.
Grundsätzlich gibt es sicher das ein oder andere, was sich raffen ließe, um den Schwerpunkt auf das für die Hauptgeschichte wichtige zu legen.
Meine persönliche Vorliebe ist die Geschichte selbst, wie stark ich dabei selbst der Nabelpunkt des Geschehens bin, ist dabei weniger wichtig. Ein wenig vorwegnehmen meiner Reaktionen oder NSC-Reaktionen durch Spieler (beides natürlich mit Vetorecht) stört mich nicht.
Ich habe mehr als einmal andere SCs übernommen oder mitgeführt und würde es daher auch wieder tun, in diesem speziellen Fall würde ich aber ungern meinen Charakter aufgeben.
Zu den "Erinnerungen der Seelen an alte Leben" kann ich nur Vorschläge machen, da ich die zugrundeliegenden Mechanismen nicht kenne:
Da alle Seelen in einen gemeinsamen Pool zurückkehren, können sie sich "austauschen" und so neben der eigenen Erinnerung auch noch andere aufschnappen, vor allem, wenn sie deren aktuellen Träger treffen. Bestimmte Substanzen/ Begleitgeister/ magischen Gegenstände können dies länger aufrechterhalten. Umso mehr versucht die Seele, sich an ihre eigene zu erinnern und manche verlieren sich dann in dieser, da sie dann die anderen nicht mehr hören.
Konkret bei mir weiß ich ja nicht um der Eigenschaften meiner Jägerseele. Kann sie vielleicht die Erinnerungen anderer absorbieren? Diese werden dadurch geheilt (oder leiden an Amnesie), während ich mich mit diesem Mehr an Erinnerung allnächtlich herumschlagen muss.
In beiden Fällen kann ich immer mal wieder auch Neues aus dem vergangenen Leben der anderen erfahren. Der einzige Schwachpunkt des Ganzen ist, dass die Reaktionen anderer, die sich in ihr altes Leben verloren haben (Assassine/Räuberhauptmann) nicht mehr anpassen. Oder alternativ alle übernommenen in mir sehen.
Mein Charakter könnte auch lernen (wie schon durch das Ritual angedeutet), ihre oder die Erinnerungen anderer gezielter heraufzubeschwören, um die Vergangenheit zu erforschen. So ins Blaue hinein entworfen: Im Rahmen des Rituals kann ich entweder automatisch einen Traum von meiner eigenen Vergangenheit in der nächtsten Nacht bekommen oder durch einen erfolgreichen Konzentrationswurf den einer anderen Seele (Fehlschlagschancen inbegriffen). Über den Tag wäre ich dann für die in ihr altes Leben zurückgekehrten ebenjene Person, die ich zuletzt aufgerufen habe. Ich muss den aufgerufenen vorher getroffen haben, etwas von ihm besitzen oder andere Bedingungen könnten die Erfolgschance beeinflussen.
Ich habe garnichts dagegen, die Geschichte eines/der anderen selbst zu erleben. Alle SCs weiterzuführen oder ständig neue Geschichten zu entwickeln, die dann vielleicht nicht zur Geltung zu kommen, wäre zu aufwendig bzw. schade.

Wenn  keine der Ideen dir zusagt, kann man vielleicht noch etwas anderes entwickeln. Und alles klar wegen der langen Pause, bei dir haben sich einige Umstellungen ergeben und solche Entscheidungen wollen gut überlegt sein.

14
Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 22.02.2014, 09:32:15 »
Es dauerte noch einen Augenblick, bevor Djarrissa etwas anderes tat als den Gnomen anzusehen. Es kostet sie Mühe, Haltung zu waren und sich nichts anmerken zu lassen. "Visionen als Antwort? Nein, es waren Erinnerungen. Wie immer, einfache Antworten geben die Geister nicht. Oh, Mutter, Schwester, ich bräuchte euren Rat! Ich darf nicht, die Geister prüfen mich, nicht meine Familie." Dann verzieht sich die Mundwinkel ihres Mauls ein wenig nach oben, ihre Haltung entspannt sich und ihre Lider senken sich leicht. "Es ist in Orrdnung, manchess ist mir bereits bekannt." Sie verstummte noch einmal, um ihre Gedanken zu sortieren und einen Plan zu fassen. "Was ich weiß, könnte ich dir nur unter dem Verschsprechen der Zurückhaltung verraten. Dazzu wäre ich bereit. Abgesehen davon brräuchte ich aber auf jeden Fall Hilfe: Gibt es hier Prriester außer Eretria oder mit den Geistern im Bunde schstehende? Wisst ihr, ob der edle Ritter Rrocan bereits wieder in Handelsfest weilt?" Sie würde sich Verbündete suchen und eine Jagd auf das Mädchen veranstalten, da war sie sich sicher. Und wenn Carnazzo mehr wissen wollte, würde sie in seiner Anwesenheit Maruiko rufen, sonst halt alleine. Selbst wenn sie auch nichts aus ihm herausbekam, einen Geist durch Ignoranz zu verärgern war ihr schon früh aberzogen worden.

15
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 22.02.2014, 09:15:28 »
Auch in Ordnung. Dann muss ich davon ausgehen, dass ich nur weiß, was du mir verlinkst? Die Segnung der Waffen der Gruppe und die Trennung vom Paladin als Ereignisse fehlen mir dann. Ich gehe erstmal davon aus und schreibe entsprechend.

 :) Es macht Spaß, die Mysteriöse zu spielen

Seiten: [1] 2 ... 25