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Nachrichten - Kitsune Hiromi

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 03.10.2016, 21:30:31 »
Freut mich zu hören, dass es Aussicht auf eine Fortsetzung gibt. Unter diesen Umständen habe ich auch kein Problem solange zu warten. Aber es wäre schon nett gewesen wenn er uns hätte wissen lassen, dass es etwas dauern kann.

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 01.10.2016, 20:53:04 »
 :dafuer:

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Hiromi erwiedert die Verbeugungen mit einem leichten Neigen des Kopfes, wie es dem standesunterschied angemessen ist. Mit Erleichterung sieht sie, dass die beiden Familien der Herausforderung offenbar gewachsen sind. Natürlich wir die Unterbringung nicht so gut sein wie in Hotei Seido, aber in anbetracht der Witterung allemal besser als in den Zelten.
Im Gegensatz zu Noboru steigt Hiromi bereits ab um den Mädchen zu den Ställen zu folgen.
"Bitte besorgt Wasser für die Pferde." trägt sie dem Mädchen strikt aber nicht unfreundlich auf während sie Shaya an einem der Haken an der Stallwand festbindet und der geduldigen Schimmelstute den Hals klopft.
Dann wendet sie sich dem ankommenden Tross zu um Naomi zu begrüßen und Tadao aufzutragen sich um ihrer beider Pferde zu kümmern. Noboru und Kiyo werden sich von hier ab ohnehin um die Bedürfnisse des Magistraten kümmern, so dass sich Hiromi unbesorgt um ihre Freundin kümmern kann.

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Als sie auf höhe des Hauses ankommen hebt Hiromi die Stimme:
"Ich bin Kitsune Hiromi, der Magistrat Bayushi Masato und sein Gefolge beabsichtigen euer Heim für diese Nacht mit ihrer Präsenz zu ehren. Erscheint und bereitet euch und euer Heim vor so gut ihr es vermögt!"
fordert sie die Einwohner der armseligen Behausung auf.
'Vielleicht können Naomi und ich das leere Haus nehmen.' denkt sie mit Blick auf selbes, denn es ist klar
das das bewohnte Gebäude gerade so eben Platz für Masato, seine Joriki und die Skorpion-Samurai bieten wird.
Aber welche Sorte Bauern auch immer in dem Haus leben, es ist eine Selbstverständlichkeit das sie einen Samurai, insbesondere einen Magistraten ihres eigenen Klans, zu beherbergen haben wenn er es wünscht und
wenn sie nicht unverzüglich erscheinen wird diese Respektlosigkeit Folgen haben.

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Hiromi sah sich um und wollte dem Magistraten gerade antworten als sie Tadao schon zurückkommen sah.
"Einen Moment Masato Sama." entschuldigte sie sich mit einer leichten Verbeugung um den Bericht des alten Scouts zu hören. Danach wand sie sie sich wieder dem Magistraten zu und deutet auf die Anhöhe von der Tadao gekommen ist. "Hinter der Sonne gibt es anscheinend eine kleine Siedlung, vieleicht sollten wir dort für die Nacht Quartier suchen, Masato Sama, ansonsten würde ich vorschlagen das Lager auf der Anhöhe aufzuschlagen, das sollte uns einen guten Überblick über die Landschaft und einen Vorteil gegenüber etwaigen Angreifern geben." rät sie dem Magistraten respektvoll. "und wie die Attacken auf Naomi und die Sänfte beweisen ist Vorsicht angeraten." ergänzt sie bewusst nur in Gedanken wärend sie das Bedürfnis unterdrückt einen demonstrativen Blick auf die Trage mit dem verletzten Samurai zu werfen.

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Hiermit melde ich mich aber für das Wochenende ab, mein Vater wird 70 und das will gefeiert werden.

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 27.05.2016, 01:05:35 »
Meiner Meinung nach warten wir wohl eher auf Kiku aber der scheint sich deutlich mehr für seine DnD 5 Runde zu interressieren.  :(

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Bin über Pfingsten bei meinen Eltern und werde folglich wohl nicht vor Montag Abend zum posten kommen.

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Da Hiromi die Yoriki nach dem gemeinsamen Kampf gegen den Kappa zu als kompetent und zuverlässig schätzt hätte sie kein Problem damit gehabt mit Kyo zusammen die Gruppe zu führen. Sie ist überrascht und etwas misstrauisch als der Magistrat sich selbst an die Spitze des Zuges stellt, aber natürlich ist dies sein gutes Recht wenn er es wünscht.
Unterwegs tauscht sie nur wenige Worte mit dem Magistraten während sie unentwegt die Umgebung im Auge behält und mehrfach vom Weg abweicht um etwaige Hinterhalte rechtzeitig zu erspähen.

Am Schrein angekommen bleibt sie zunächst auf ihrem Pferd und hält Wache. Sie kann sich nur zu gut erinnern was am letzten Schrein den sie in diesen Landen besucht hat lauerte. Erst als Naomi sie ablöst gleitet auch die Kitsune aus dem Sattel um der Kami den angemessenen Respekt zu erweisen.

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Ebenso wie ihre Freundin lauscht auch die  stets neugierige Füchsin mit großem Interesse den Erzählungen der beiden Yoriki, hielt sich aber noch mehr als diese mit Kommentaren zurück.
Die verdorbene Klinge musstert sie mit noch größerem Interesse, schließlich ist die Gelegenheit ein solch unheimliches Objekt von nahem zu sehen zum Glück sehr selten.
Aber bei allem Interesse ist Hiromi die Klinge doch höchst unheimlich und so hält sie nicht nur etwas Abstand sondern vollführt, ähnlich wie Naomi, beinahe unbewußt das Zeichen zu Abwehr böser Geister das jedes Kind in Rokugan lernt, seit es die Schattenlande gibt.  Soweit sie weiß ist sie noch nie mit dem Verderben das aus jenen Landen kommt in Berührung gekommen, aber sie hat auf den Reisen mit Kitsune Tamoko Sensei mehr als genug schreckliche Geschichten darüber gehört. Diese elegante schwarze Klinge macht ihr mehr Angst als es der Kappa je vermocht hätte und es kostet die Füchsin nicht wenig Mühe sich dies nichts anmerken zu lassen.

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"und hier ist ein weiteres Beweis warum der Weise nur sehr mäßig oder gar nicht trinkt." denkt sich die Füchsin als sie die Wirkung des Alkohols auf Masato sieht. Aber sie läßt sich nichts anmerken und tut so als würde sie  seine Bemerkung schlicht als höfliche Konverstion auffassen.
"Das wird von  Seppun Naomi Hime abhängen.", antwortet sie,  "Ich stehe bei ihren Eltern in Wort mit meiner Freundin zu reisen bis sie sicher den Haushalt ihres künftigen Gatten erreicht hat und ist dies geschehen, so gebietet die Pflicht meine zügige Rückkehr zu meinem Posten in der Botschaft meines Klans in Otosan Uchi."

Noburus Teezeremonie beobachtet sie mit höflichem Interesse. Die kleinen aber deutlichen Unterschiede zwischen dieser Zeremonie und der Weise die sie bei den Kitsune gelernt hat fazinieren sie und den Jasmintee kann sie im Gegensatz zum Sake geniesen. Anders als ihre Freundin hält sie allerdings das Zeremoniell exakt ein. Dabei versteckt sie geschickt ihre Lippen hinter der Teetasse als sie ihrer Freundin fast lautlos antwortet.
"Danke Naomi San, aber das wird hoffentlich nicht nötig sein."

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Mit höflicher Geste und einem Lächeln lehnt Hiromi den Sake ab. "Ich danke für das Angebot Bayushi Sama, aber wie viele meines Klans trinke ich niemals Alkohol." und die Unhöflichkeit der Ablehnung auf ein Minimum zu reduzieren ergänzt sie: "Aber ich wäre hoch erfreut, wenn ich stattdessen etwas Tee erhalten könnte."
Ansonsten hat sie nicht vor sich aktiv an dem Gespräch zu beteiligen, es handelt sich schließlich um eine Angelegenheit zwischen Naomi und den Skorpionen auch wenn die Anwesenheit der Kitsune toleriert wird.

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Hiromi verbringt die Rückreise im Sattel, relativ zufrieden mit den Ereignissen. Der Kappa ist tot, Naomis Daisho wieder dort wo es hingehört und der junge Samurai wird leben und sich wohl einer angemessenen Belohnung für seinen heldenhaften Kampf sicher sein.
"Alles in allem haben es die Kami doch wohl gut mit uns gemeint."

Bei der Ankunft im Lager ist sie über das Lob der SKorpionin überrascht. Nicht das es nicht zutreffend wäre, aber erwartet hat sie es nach Kyos Auftritt an der Sänfte nicht unbedingt. Die Yoriki wäre schließlich nicht die erste Angehörige eines der großen Klans die über die Verdienste eines Bushi eines keinen Clans mühelos hinwegsieht.
Bayushi Masatos Dank erwiedert sie mit einer angemessenen Verbeugung. "Es war mir in gleichem Maße Plicht und Vergnügen helfen zu können,  Bayushi Sama."
Aufmerksam beobachtet sie Midoris Verbeugung vor Isamu. "Interessant, vielleicht kann man doch noch erfahren, weshalb jemand eine bewachte Sänfte verwand hat um eine bloße Dienerin zu transportieren und warum dieser Sänfte von Männern aufgelauert wurde deren Anführer zu ihrem eigenen Klan gehörte."
Nach außen lässt sie sich nichts anmerken, aber innerlich brennt die Kitsune vor Neugier.

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Auch Hiromis linke Hand liegt auf dem Griff ihres Katana als die Kyo auf sie und Naomi zu schreitet. Da sie die Skorpionin nicht aus den Augen gelassen hat entgeht ihr auch deren Reaktion auf Kikus Worte nicht.
Soweit es sie betrifft hat die Bayushi es nicht besser verdient, hätte sie Naomi nicht öffentlich bloßgestellt, hätte sie sich Kikus Worte ersparen können. So wird sie mit der leichten Demütigung leben müssen.
Immerhin schafft sie es sich ehrenhaft zurückzuziehen ohne die Situation für alle Beteiligten noch zu verschlimmern.
"Es ist kein Dank nötig Naomi-kun. Chugo wie Gi ließen kein anderes Handeln zu."[1]
Da Shaja deutlich kleiner als Yunna ist eignet sich die weiße Stute nicht als Partner für Naomis Pferd.
Aber so gut sie kann hilft auch die Füchsin beim Umbau der Sänfte während sie ihr Pferd in Tadaos erfahrenen Händen lässt.
 1. Bitte nur fettdruck beim Rufen/Schreien.

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Es war Hiromi durchaus bewusst gewesen, dass es alles andere als optimal war, Naomi das Wakizashi vor den Augen der Skorpione und insbesodere der Yoriki zu übergeben, aber andernfalls hätten die Skorpione die Klinge ohnehin endeckt und Fragen gestellt. Von dem Preis ganz abgesehen, den sie in dem Fall Möglicherweise für die Rückgabe des Wakizashis verlangt hätten ganz zu schweigen.
Aber Naomis offensiver Umgang mit der Situation überraschte sie dann doch. "Hättest es ahnen können, Du weißt doch wie empfindlich Naomi wird wenn es um ihre Ehre geht." tadelte sie sich selbst. Als die Yoriki ihre Freundin vor aller Augen blos stellte indem sie den Verlust des Daisho direkt ansprach stieg heiße Wut in Hiromi auf. Mit wenigen Schritten bezog sie neben ihrer Freundin Stellung. Ihr Ärger und ihre Missbilligung der maskierten Samurai-Ko ebenso deutlich in ihrem Gesicht und ihren zu engen Schlitzen zusammengezogenen, glänzend grünen Augen, wie ihre bedingngslose Unterstützung ihrer Freundin. "Wenn ihre Ehre durch Dich Schaden nimmt Skorpionin, wirst Du mir mit dem Schwert dafür antworten." nur die Rücksicht auf ihre Freundin hinderte die Füchsin daran Kiyo die Herausforderung ins maskierte Gesicht zu werfen. Hiromi würde keinen Zweifel an ihrer Unterstützung für ihre Freundin lassen, aber dies war Naomis Kampf und es war an ihr der aufdringlichen Skorpionin zu antworten.

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