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Nachrichten - Nam-Ray

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1
Wir müssen weiter! Navanolan helfen! Was hat ihn gepackt? Nam-Rays Gedanken überschlugen sich, sein erster Impuls war es dem Elfen eine Ohrfeige zu geben, damit er wieder zu sich kommt. Doch schnell bremste er sich. Woher kam dieser Hang zur Gewalt urplötzlich. Er kannte sich selbst beinahe nicht mehr. Nam-Ray zwang sich tief einzuatmen und zu konzentrieren, er achtete auf den Elfen und Kaelsos. Dieser schien sich ebenfalls zu konzentrieren. Vielleicht hatte er etwas erkannt. Nam-Ray blieb ruhig und Kampfbereit stehen, während er auf eine Antwort des Gefährten wartete.

2
Meine Frage wäre, was jetzt passiert wenn wir voller schwärze sind, also ich kann schwarze Gedanken ausspielen aber was macht man da um was dagegen zu unternehmen???

3
Es war soweit, sie waren auf dem richtigen Weg und eine dreckige Vorfreude packte Nam-Ray am Herzen und brannte durch den gesamten Körper. Es war falsch, er ekelte sich vor sich selbst, doch dieser Hass auf etwas, dass ihn so Machtlos da stehen ließ, ließ ihn nicht los. Dann realisierte er erst was ihm diese Gewissheit, auf dem richtigen Weg zu sein, brachte. Der Elf stand nur starr wie benommen da und ein für ihn undefinierter Geruch kroch wie eine dickflüssige Schlacke in seine Nase. Ein Schock durchfuhr ihn. Er versuchte gegen das, was in ihn kroch anzukämpfen[1]
 1. Zäh: 11

4
Wurf auf Zähigkeit:

1d201d20+3 = (8) +3 Gesamt: 11

5
Wurf auf Entdecken:

1d201d20+5 = (2) +5 Gesamt: 7

6
"Auf dann.", sprach Nam-Ray etwas ungeduldig.

7
Tiefer und tiefer murmelte Nam-Ray in sich hinein. Habt ihr eine Ahnung was dieses Symbol bedeuten könnte? fragte er seine Begleiter. Etwas unsicher starrte er dabei auf den Weg hinab. Vorsichtig setzte er seinen Fuß auf die erste Stufe um zu prüfen, ob sie ihn hielt...

8
Leicht innerlich erschrocken sah Nam-Ray das Skelett an. Soll das eine Warnung sein? fragte er und deutete auf das Skelett. So etwas hatte er noch nicht oft gesehen. Nach kurzem Überlegen fügte er hinzu: Für uns also ein Wegweiser?

9
Großartig! wollte Nam-Ray rufen, besann sich jedoch rechtzeitig eines Besseren und flüsterte es kleinlaut zu seinen beiden Wegbegleitert.

Lasst uns weiter ziehen, rasten liegt mir zur Zeit nicht in den Knochen.

10
Nam-Ray war etwas erleichtert darüber, dass Navanolan es erneut versuchte, er hoffte auf ein diesmaliges gelingen und noch mehr darauf, dass das Seil sich nicht erst löste, wenn das Brett im Abhang hing und dieses somit für immer verloren wäre. Gespannt stand er nur da, erleichtert sein Hab und Gut immer noch bei sich zu haben und wartete auf die Künste des Elfen. Etwas Unbehagen schlich sich jedoch wieder in seine Knochen, als er darüber sinnierte, was alles auf der anderen auf sie lauern könnte, und das es gerade jetzt ihr Aufmerksamkeitsdefizit ausnutzte. Schnell wand er seinen Blick ab von dem Elfen, rüber zu der anderen, dunklen Seite.[1]
 1. Entdecken: 24

11
Wurf auf Entdecken

1d201d20+5 = (19) +5 Gesamt: 24

12
Verdammt! Dachte Nam-Ray, es war keine großartige Idee gewesen, aber sie hätte funktionieren können. Er sah den Elfen an.

Was denkt ihr Navanolan? Ist der Spalt klein genug? Kommen wir drüber? Wenn wir unsere Gepäckstücke werfen vielleicht... als er den letzten Satz aussprach wurde ihm schon unbehaglich, er wollte sein Hab und Gut nicht entfernt von ihm wissen, geschweige denn auf einer Seite der Höhle auf der Unbekanntes lauern könnte, genau so wenig, wie er Welp entfernt von sich wissen wollte. Doch manchmal war etwas wie dieses vermutlich notwendig. Hilfe suchend schaute er zwischen Navanolan und Kaelsos hin und her.

13
Jawoll, du schaffst das, bzw schafftest das ;)

14
Etwas grummelig im Kopf, da ihm niemand Beachtung schenkte versuchte er vorsichtig über den Rand zu schauen, nur um fest zu stellen, dass es nach unten gehend immer schwärzer und tiefer wurde. Das Brett auf der anderen Seite lag zu weit weg um es einfach so zu erreichen. Mit einem weiteren Versuch auf Gehör wandte er sich an seine Gefährten:

Dies wirkt mir ziemlich tief. Aber habt ihr das Brett gesehen? Vielleicht könnten wir mit einem Seil und einem Pfeil und euren Fähigkeiten Navanolan an dieses Brett heran kommen, oder denkt ihr die Pfeile borten sich nicht stabil genug in das Holz um es zu halten, wenn es in den Schlund herab sinkt? Sehr ihr eine andere gute Möglichkeit der Überquerung?

Nam-Ray wollte nicht dumm daher plappern, doch er wollte weiter und suchte so eine schnelle Lösung. Es kribbelte ihn in den Beinen, jede Sekunde mehr, welche verstrich, ohne dass sie sich weiter fort bewegten.

15
Nam-Ray umfasste seinen Säbelgriff fester, als sie in den rechten Gang gingen.

Ich bin mir nicht sicher, was es zu bedeuten hat, doch aus dem anderen Gang schien etwas zu funkeln. Vielleicht nur Reflexionen unserer Fackel, vielleicht etwas anderes.

Er wusste selber nicht genau was er den anderen damit mitteilen wollte, da sie ja eindeutig die Spuren verfolgen wollten, doch sie sollten hier unten jedes noch so kleine Ereignis mit einander teilen, dachte er sich, damit ihnen nichts entging und sie nicht in eine Falle tappten.

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