1
Pathfinder Chronicles - Der Zorn der Gerechten / Buch II - Das Schwert der Tugend
« am: 12.04.2020, 21:16:51 »
Razgrim tritt an den Amboss heran, blickt noch einmal zu Vhanes Abbild und zieht seinen eigenen Schmiedehammer, um in einem kurzen Ritual an den Allvater um seine Hilfe zu bitten.
Es gibt nichts in diesem Raum, was ihnen Aufschluss über den grausamen Akt gibt, den Vhane offensichtlich vollzogen hat oder wie sie es beenden können. Ebenso scheint er nur Teile seines damaligen Gedächtnisses in diesem Fragment hinterlassen zu haben, und scheinbar lässt sich so einfach nichts über ihn und sein altes Ich erfahren, welche Gründe ihn nun genau dazu getrieben haben und was dahinter steckt.
Unter den schweren Schlägen sieht er immer wieder zu der transluzenten Gestalt des ehemaligen Heeresführer.
"Sagt mir, Bruder. Wie kommt es, dass ihr den Kreuzzug aufgegeben habt und euch hier unten einkerkert, anstelle oben an vorderster Front zu kämpfen. Was lässt euch hier in sicherem Stein warten, bis die Horden die Oberfläche überrennen?"
Es gibt nichts in diesem Raum, was ihnen Aufschluss über den grausamen Akt gibt, den Vhane offensichtlich vollzogen hat oder wie sie es beenden können. Ebenso scheint er nur Teile seines damaligen Gedächtnisses in diesem Fragment hinterlassen zu haben, und scheinbar lässt sich so einfach nichts über ihn und sein altes Ich erfahren, welche Gründe ihn nun genau dazu getrieben haben und was dahinter steckt.
Unter den schweren Schlägen sieht er immer wieder zu der transluzenten Gestalt des ehemaligen Heeresführer.
"Sagt mir, Bruder. Wie kommt es, dass ihr den Kreuzzug aufgegeben habt und euch hier unten einkerkert, anstelle oben an vorderster Front zu kämpfen. Was lässt euch hier in sicherem Stein warten, bis die Horden die Oberfläche überrennen?"