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Nachrichten - Suzaniel

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Scheinbar nicht!

Dann würde Suzaniel jetzt gerne den Kutscher angreifen, mit einem Sturmangriff.

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Mal bis morgen schauen, ob irgendwer auf die aggressive Haltung reagiert.

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Ein wenig nachdenklich blickt Suzaniel Xanxus hinterher, welcher in die Kutsche steigt, nachdem sie sich von dem Anblick der unglaublich bösartigen Gestalt erholt hat, zu dem dieser Kutscher sie jetzt kutschieren würde. Vermutlich waren sie "zum Essen eingeladen". Einige Momente dachte die junge Frau über das nach, was ihnen wohl bevorstand, wenn sie sich einfach so, ohne großen Widerstand und ohne Eigeninitiative wegfahren lassen würden. Dann zuckte sie mit den Schultern, machte ein kurzes prustendes Geräusch, und mit einem leisen Schaben zückte sie ihren Rapier aus seiner Gürtelscheide, während ihre andere Hand sich den Parierschild nahm, welcher von ihrem Gürtel hin. Ihre feindseeligen Absichten waren mehr als offensichtlich.

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"Seid ihr jetzt endlich fertig?" knurrte Suzaniel, welche den immer finsterer werdenden Ausführungen der Anwesenden schweigend lauschte. "Ihr könntet noch ein paar Dämonen beschwören. Oder vielleicht einen Drachen. Oder einen untoten, dämonischen Drachen. Euch ist schon klar, dass wir diese ganzen Schauergestalten, die ihr hier in eurem Wahn herbei erzählt, auch am Ende besiegen müssen, oder? Und so weit ich das sehe, haben wir nicht einmal einen Priester uns, der sich der ganzen Untoten annehmen kann."

Dann blickte sie den Weg entlang, wohl wartend auf die Kutsche, welche sich laut der Erzählung des Magiers ja jetzt nähern müsste. Wie diese den Knüppeldamm überquerte, war natürlich eine andere Frage.

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Okay, Leute, mir scheint, das mit der Entscheidungsfindung unter euch will offensichtlich nicht klappen. Es muss jetzt mal was passieren, sonst verreckt die Kampagne nach einem Jahr guter Arbeit an Inaktivität. Ich war schon immer der Meinung, zuviel Freiheit für die Spieler ist Gift für Foren-Rollenspiel.

Das heißt, ihr könnt jeder bis morgen vormittag schreiben, was ihr noch haben wollt, und dann entscheide ich für euch und schiebe euch dann in das Dorf des Barons, wo ihr die Entführung planen könnt.

Außerdem hätte ich gerne mal von jedem von euch, der noch dabei ist, eine Meldung, damit ich überblicken kann, ob die Zeit der Inaktivität uns Spieler gekostet hat. Dies bitte bis zur Wochenmitte.

lG

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Ich denke ich poste am Besten erstmal garnichts mehr und lasse euch andere machen.

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Ich wünschte, das hättest du mir früher gesagt, dann hätte ich mir keine Mühe mit dem Geschichten ausdenken gemacht.

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Demiurg: Wäre es möglich, dass ich kurzzeitig aussteige und ab der nächsten Welt wieder mitspiele? Mir gefällt das Konzept dieser Welt nicht, und ich will nicht durch ein Geschichten-Tauziehen das Spiel ruinieren, zumal ich mich leider nicht dem Rollenspielstil meiner Mitspieler anpassen kann und nicht so elegante Texte produziere.

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Ignoriert meinen Post, ich denke mir irgendwas anderes aus, obwohl es mich sehr nervt, dass das so verändert wurde, was ich mir ausgedacht habe.

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Das ist jetzt ungünstig.

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Passiert irgendwas, als die Beiden anfangen, von anderen Sachen zu erzählen, oder bleibt die Welt so, wie von Suzy beschrieben?

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Nagut, dann schreiben wir einen Round Robin.

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Einige Momente lang steht Suzaniel so da und konzentriert sich nur.. dann zuckt sie mit den Schultern. Scheinbar genügte es nicht, einfach nur an das zu denken, was man darstellen wollte, man musste es auch sagen.

Sie war noch nie eine große Geschichtenerzählerin gewesen, aber sie wusste eindeutig, wie man Leuten Furcht und Schrecken einjagte. Wieso nicht dieses Talent für diese Gelegenheit nutzen? Leise räusperte sich die Frau, was von ihrer Maske in ein Todesröcheln übersetzt wurde, und begann dann mit schauerlich hohler Stimme zu erzählen. "Die Geschichte spielt in in einem finsteren, abgelegenen Sumpf, und beginnt in der Abenddämmerung. Schwer liegt der Geruch von Fäulnis in der Luft, der aus dem kaum durchdringbaren Sumpfland empor steigt, welches sich zu beiden Seiten des Knüppelpfades ausbreitet. Die meisten Bäume und Pflanzen sind gelblich und schwarz, befallen von einer unbekannten, verderbenden Krankheit. Zwischen den Baumstümpfen ragt die verfallene, aus morschem Holz gezimmerte Palisade eines Dorfes empor, an deren Außenseite in regelmässigen Abständen rauchende Teerfackeln brennen und die herankriechende Nacht mühsam zurückhalten. Das Tor selbst ist verschlossen, doch Rauchfahnen, die hinter der Palisade aufsteigen, künden von einem Ort, an dem Menschen, oder zumindest menschenähnliche Wesen in dieser Einöde leben."

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Ich muss wohl jetzt eine Geschichte schreiben, damit es weiter geht. Bitte habt etwas geduld.

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