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Nachrichten - Teeblatt

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Leider aus Zeitmangel beendet! :(

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Vielen Dank für euer Verständnis :) Und vielleicht klappt es ja wieder besser, wenn ich mein Diplom endlich dann mal fertig bekommen habe und wieder weiß, was die Welt von mir erwartet. Ich wünsche euch das Beste und hoffe persönlich, dass ich meine Zeit gegen Ende des Jahres doch wieder in den Griff bekomme, denn ich hatte auch Spass.

@Sensemann: Vielleicht lässt du allen noch einen Tag Zeit, um hier reinzuschauen, aber dann kannst du das Abenteuer dann wohl doch erstmal ins Archiv schieben. Ich danke dir, für die Mühe :)

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Tut mir leid, liebe Spieler, aber ich werde dieses Abenteuer die Tage von Sensemann ins Archiv verschieben lassen. Im Moment bekomme ich nicht mal meine Rollen als Spieler alle richtig versorgt und unter den Umständen brauche ich nciht versuchen zu leiten. Ich hatte gehofft, dass ich wenigstens den (möglichen) Einzug nach Drellin´s Ferry schaffen würde, aber es geht einfach nicht.
Vielleicht finde ich gegen Ende des Jahres wieder die Zeit hierfür und ihr habt noch Lust, dann würde ich es nochmal in Angriff nehmen.

Vielen Dank für eure Geduld und ich hoffe, dass ihr bis hierhin Spass hattet. Tut mir wirklich leid, dass es so enden muss :(

Liebe Grüße
Teeblatt

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Nicht ganz. Ich esse nur Spargel aus Brandenburg  ::) Und keine Angst, diesmal wird alles gut, diesmal ist es auf Sand, da wird mein Kopf immer weich landen  :)

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Es geht noch etwas Zeit ins Land, ehe sich die fünf Kundschafter bei Hauptmann Sorrana einfinden, denn ein jeder hat noch die ein oder andere Kleinigkeit zu tun gehabt. Nun, gestärkt nach dem Frühstück, stehen sie bei der Anführerin der kleinen Schar, wie auch der Großteil der anderen "Bewohner" des Lagers.
Ein wenig wird hinter den Rücken der Fünf getuschelt und dabei klingt immer wieder die Frage an, wie es weiter geht, ob es vorwärts geht oder doch zurück. Nach Drellin´s Ferry wollen, so scheint es, alle, doch auch nicht zu jedem Preis.
"Guten Morgen." Wünscht Sorrana, die von zwei ihrer Milizionäre flankiert wird, zu den Anwesenden und fragt dann die gestrigen Kundschafter. "Und zu Anfang gleich die große Frage: Würdet ihr es nochmal wagen in die Stadt vorzudringen, auch wenn es wohl ungleich schwieriger sein wird? Mir wäre sehr daran gelegen, denn es wäre ein großer Vorteil für uns, das Dorf zurückzugewinnen. Dort stehen noch die Häuser, die Aufbauarbeiten würden sich in Grenzen halten und der Winter würde weniger schwierig werden. Nur das Hier und Jetzt ist dafür ein umso größeres Problem." Als die aus Drellin´s Ferry stammende Frau spricht, wird es im Lager mucksmäuschen still. "Wir werden euch, mit unseren bescheidenen Mitteln auch versuchen so gut wie möglich zu unterstützen. Habt ihr darüber nachgedacht?"

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Nachdem sich der SL von seiner halben Gehirnerschütterung erholt hat, fährt er von Donnerstag nach Bibione, um dort bis Sonntag Turnier zu spielen  :D

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Ist jetzt alles pillepalle, denn klein Hannes hatte Heute Glück und hat keine Gehirnerschütterung. Ich bin jetzt weg, denn der Rechner wird jetzt wieder ausgemacht. Mein Kopf braucht Ruhe :(

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Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachten die ersten Personen im Lager. Eine halbe Stunde später sind fast alle mehr oder weniger auf den Beinen - viele benutzen aber noch zusätzlich die Arme.
Hannah gehört zu den ersten, welche den aufrechten Gang entdeckten haben und diesen schnell perfekt beherrschen. Andere torkeln noch, während viele vor oder in ihrem Zelt hocken. Auch nur auf zwei Beinen findet sich Arro, der sich ebenso auf die Jagd nach Frühstück macht und zusammen haben sie Erfolg bei der morgendlichen Essensausgabe.
Einige Schritte entfernt entdecken die Beiden auch Midra, die sich erstmal ausgiebig streckt, während ihr die Sonne das Gesicht kitzelt.

Derweil tritt Hauptmann Sorrana an Era und Tar heran, welche sich gerade erst erhoben haben, ihre sieben Sachen zusammensuchen und sich fertig für den Tag machen.
"Guten Morgen." Sagt sie Anführerin der kleinen Schar und fügt fragend hinzu:. "Könntet ihr bitte, wenn ihr soweit seid, zu mir kommen? Ich würde gern das Gespräch von Gestern Abend vorführen, in der Hoffnung eine Lösung für unser Problem zu finden. Ihr, die im Dorf waren, seid dabei auch weiterhin diejenigen, von denen ich mir die größte Hilfe erhoffe. Aber macht erstmal eure Sachen fertig. Danke."

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Eigentlich wollte ich beim neuen Morgen mal schauen, ob ihr alle überhaupt noch da seid und eure Glieder regt. Zwei Helden habe es geschafft, der Rest scheint gerade ins Koma gefallen oder tot ;) Ansonsten muss ich mich dafür entschuldigen, dass ich gerade so wenig Zeit habe. Ich muss euch auch darauf hinweisen, dass es in den nächsten Tagen, vielleicht Wochen, nicht viel weniger wird, weil ich nun mit Nachdruck an meiner DA bastele. Dennoch will ich mich mühen und nun etwas schreiben. Außerdem hoffe ich, dass sich Midra/Cadres und Tar dann hier auch wieder zeigen, selbst wenn es nur im OOC ist, wie bei Era.

edit: Ich werde jetzt nicht mit drei Leuten loslegen, deshalb noch ein Übergangsbeitrag. Ich hoffe, dass Era jetzt vielleicht eine Kleinigkeit zu schreiben hat, wenn nicht, muss ich richtig schieben, ob mit Tar und Midra oder nicht.

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"Ich denke, dass du dir die Worte von Era nicht so sehr zu Herzen nehmen muss. Mit großer Sicherheit gilt ihr Unmut nicht Sorrana oder dir im Speziellen, sondern eurem Scheitern. Ich bin mir sicher, dass sie sich auch über sich selbst zur Genüge ärgert, denn auch sie hat ihren Beitrag zum Scheitern beigetragen. Also denke nicht darüber nach und versuche zu schlafen." Versucht Delios die Händlerstochter etwas aufzubauen, nachdem sie sich schon in ihre Decken eingewickelt hat.
Er selbst legt sich dann auch zur Nachtruhe hin und wünscht Hannah: "Gute Nacht meine Liebe."

Bei keinem im Lager fallen die Augen sofort zu, denn einen jeden quält ein wenig die Angst, dass diese Nacht nicht ruhig verlaufen wird. Doch Hobgoblins lassen sich keine Blicken, auch wenn mancher immer wieder erwacht und meint sie nahe dem Lager entlangschleichen zu hören.

Auf eine Nacht mit Regen, welcher zwischenzeitlich recht stark geworden war, folgt ein rotgoldener Morgen. Als die meisten noch schliefen, verzogen sich nämlich die Wolken und überließen im Morgengrauen der aufstrebenden Sonne den Himmel.
Doch auch wenn die Sonne scheint, so ist es sehr frisch, vor allem aber auch nass. Allen Reisenden fällt sofort auf, dass dieser Morgen besser aussieht, als er sich anfühlt, aber jeder macht sich Hoffnung, dass dies ein wirklich guter Tag wird - zumindest dem Wetter nach.

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EInen wunderschönen Tag.

Tut mir leid, dass es etwas gedauert hat, aber leider bin ich jetzt und in den nächsten Wochen/Monaten nicht unbedingt mit einem Übermaß an Zeit gesegnet, ich werde nun aber wieder den Faden aufnehmen und auch in der Hand behalten, keine Angst :)

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Tut mir leid, aber ich finde keine Zeit, nicht als Spieler und noch weniger als SL. Tut mir leid :(

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Kurze Warnung, damit ihr euch nicht wundert: Ich bin gerade etwas im Stress. Am Samstag fahre ich nach Assisi auf Exkursion und danach bin ich eine bis anderthalb Wochen in der Heimat. Während der Zeit in Assisi wird es von mir definitiv nichts zu hören geben, jetzt und die Zeit danach sieht es bescheiden aus, ich will aber mein bestes geben, aber keine Ahnung, ob mein Bestes im Moment reicht :(

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"Ja, denke ich auch. Früher reichte der Wald im Norden, neben einem kleinen See, bis an das Dorf heran. Weiß nicht, ob das noch der Fall ist. Und vor Drellin´s Ferry gibt es keine weiteren Häuser, welche Schutz auf dem Weg geben, die Wachtürme sind die äußersten Gebäude an den Wegen.
Der von Hannah vorgeschlagene Weg am Fluss entlang ist mit Sicherheit auch einen Versuch wert, im Schutz von Schilf und dem abschlüssigen Ufer, könntet sich einige wenige an einer Wache vorbeischleichen - der nächste Wachturm ist einige dutzend Meter entfernt.
Es würde mir sonst nur noch das winzige Wäldchen im Südosten einfallen, welches noch Schutz bieten könnte, aber wenn ich es aus der Entfernung richtig gesehen habe, waren es vor dem Krieg weit mehr Bäume, die dort standen." Versucht Sorrana die Fragen von Era zu beantworten, selbst wenn Hannah schon einiges davon gesagt hat, wie der Vadalis vielleicht auffallen wird.
"Aber nun geht zu Bett und ruht euch aus. Gute Nacht." Wünscht der Hauptmann seinen Kundschaftern, welche sich inzwischen etwas beruhigt haben.

Während Tar schon einen Platz gefunden hat, auf dem er seine Sachen ausbreiten kann, sucht Era noch im Lager nach einem ruhigen Flecken, um kurz darauf Tar zu entdecken, der einen Ecke gefunden hat, welche nicht überbevölkert ist und sich auch die Vadalis niederlassen kann.
Wenige Minuten später sind die beiden Waldläufer bereit für die Nacht, nach einem langen und anstrengenden Tag.

Derweil führt der Dellios, welchen Hannah nicht suchen musste, die Händlerstochter zu einem nahen Wagen, wo er sein ausgedehntes Lager aufgeschlagen hat. Mit einigen schnellen Handgriffen ist dieses Lager nur noch halb so groß und ausreichend Platz für Hannah, welchen er frei gehalten hat.
"Mache dir keine Sorgen, wenn du einen Fehler begangen hast." Sagt Delios freundlich, während er Hannah, sofern sie es zulässt, hilft sich auszubreiten. "Die Hauptsache ist, dass es euch nun wieder gut geht. Dir geht es hoffentlich wieder richtig gut?!"

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Keien Angst, ich bin mir recht sicher, dass ihr Zwei jetzt nicht beginnt noch ein ausführliches Gespräch zu beginnen ;)

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