Ash hat die Nacht wieder einmal mit Bobo verbracht und springt am Morgen erfrischt auf - ihre Wunden sind verheilt, und auch die Gliederschmerzen haben sich endlich verflüchtigt
[1]. Ihr Grinsen wird immer breiter, als sie sich nach einem ausgiebigen Dehnen, Recken und Gähnen mit einigen Lockerungsübungen auf den neuen Tag vorbereitet. Nichts tut ihr mehr weh, satt ist sie - für den Moment - auch noch, und die Sonne steigt langsam höher, trotz des diesigen Wetters! Mit einem Schmunzeln linst sie zu Bobo. Da er noch vernehmlich schnarcht, lässt sie ihren vierarmigen Kameraden zunächst einmal weiterschlafen. Stattdessen beschließt die dunkelhäutige Mutantin, nach ihrem Boss zu schauen, und als sie Seiren nicht in deren Quartier antrifft, beginnt sie nach ihr herumzufragen. Weite Strecken hin und her zu laufen, ist für sie eher Entspannung als Anstrengung.