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Nachrichten - Atavar

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Midnight / Aufbruch
« am: 18.08.2004, 15:43:06 »
 Als auch seine Arbeit erledigt ist geht Atavar nach draußen und befreit endlich Vlad von seiner Last. Er versorgt ihn und die anderen Tiere erstmal, bevor er dann wieder in das Haus geht, um seine Waffe gründlich zu säubern. Er scheint fast geistesabweisend bei dieser Arbeit, aber seine Bewegungen sind schnell und sicher.

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Midnight / Aufbruch
« am: 09.08.2004, 17:25:22 »
 Wieder wartete Atavar ab, was Tharon zu sagen hatte, doch diesmal war seine Reaktion nur ein breites Grinsen.

"Sagt Tharon, spricht hier der Mann, der blindlings in die Falle lief? Wäre es auch dieses Mal lieber gewesen, wenn wir geredet und geredet hätten und doch wäre alles beim alten geblieben?"

Dann aber wird er wieder ernst:

" Ich denke selbst in diesem Gemetzel habe ich meinen Wert schon bewiesen und ich werde dies auch weiter tun. Ich bin nicht hier um euch oder einem der anderen zu gefallen, sondern ich bin hier weil ich glaube, dass unsere Situation eine Möglichkeit für etwas Größeres darstellt, zumindest aber die Chance weiteres Übel zu verhindern. Ich habe kein Problem damit, Anweisungen Folge zu leisten, so sie sinnvoll und nötig erscheinen, doch bin ich kein blinder Diener und werde das was mir lieb und teuer ist so verteidigen, wie ich es für richtig halte.
Und jetzt entschuldigt mich, ich habe ein Lager für uns vorzubereiten.
"

Mit einem ehrlichen Lächeln auf dem Gesicht wendet er sich wieder ab.

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Midnight / Aufbruch
« am: 09.08.2004, 12:51:54 »
 Atavar hatte Verlaan nur interessiert angeschaut, als dieser ihn überholte und sich vor ihn stellte. Der darauffolgende Schlag drehte seinen Kopf zur Seite und instinktiv schloß er die Augen.
Langsam dreht sich der Kopf zurück und während Verlaan noch spricht öffnen sich die Augen wieder. Die Pupillen nach oben gedreht scheint das von roten Adern durchzogene Weiß fast zu leuchten, als Atavar die Arme ausbreitetet und unverständliche Worte murmelt. Der Geruch von Schwefel steigt hinter Verlaan als seltsame Worke in Bodennähe erscheint und sich immer weiter verdichtet; sie formt Beine und Körper in einen segmentierten Panzer gegliedert, 2 Arme mit Greifzangen, und spätestens beim Stachelschwanz wird klar dass hier ein Skorpion entsteht. Doch kurz bevor dieser endgültig Gestalt annehmen kann blinzelt Atavar und betrachtete für einen Moment das sich wieder auflösende Wesen.
Dann wendet er sich mit kalter, nüchterner Stimme seinem Gegenüber zu:

 "Leg noch einmal Hand an mich an und ich werde dich aufspießen.".

Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen geht er an ihm vorbei und versichert sich, dass Vlad unbeschadet ist. Er beruhigt ihn etwas, bevor er sich zusammen mit Feya an die ihnen zugeteilte Arbeit macht.

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Midnight / Aufbruch
« am: 07.08.2004, 00:23:41 »
 "Später." erwidert Atavar ungerührt und ist auch bereits auf dem Weg in Richtung ihrer Wagen. Sichtlich angewidert aber zielstrebig steigt er über die Leichen. Er scheint dem Frieden noch nicht zu trauen, denn seine Waffe ist dabei jederzeit einsatzbereit und an jedem Vorsprung und Eck geht er mit einer schnelleren, etwas ausgreifenderen Bewegung vorbei, wobei er die Waffe jedesmal bereits schwingt und sie dann erst im letzten Moment abfängt.

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Midnight / Aufbruch
« am: 05.08.2004, 03:01:29 »
 "Wir sollten nicht, wir werden" entgegnet Atavar bestimmt.
"Die Wagen sollen mir egal sein, aber ich werde jetzt feststellen, dass es Vlad gut geht.

Mit energischen Schritten marschiert er zur Tür und reißt diese auf.

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Midnight / Aufbruch
« am: 02.08.2004, 19:52:57 »
 Laut und deutlich hört und sieht man Atavr tief durchatmen. Sein Gesicht - und wahrscheinlich sein ganzer Körper - ist vom Schweiß durchnässt und ein leichtes Zittern ist ihm anzumerken. Dennoch wirkt er nun wieder mehr wie er selbst. Der Blick scheint wieder das einzufangen, auf das er sieht und er rragiert auch schon kurz nach dem Entflammen der Kerze. Mit gleichmäßigen Schritten geht auch er die Treppe hoch.

7
Midnight / Aufbruch
« am: 30.07.2004, 00:34:08 »
 Endlich hatte sich Atavar wieder gefangen, als die Dunkelheit über sie einbrach. Man hört etliche tastende Schläge auf dem Boden und typische Geräusche von dem Umherkreichenden. Dann ein Schlag auf Holz und das Geräusch von dem Duom, als es über den Boden zu dem jungen Mann hingezogen wird. Endlich steht er wieder, auch wenn er noch nichts sehen kannm und umklammert die Waffe fest. Sein Atem geht schwer, doch ansonsten ist von ihm keine Bewegung mehr zu hören.

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Midnight / Aufbruch
« am: 27.07.2004, 21:49:02 »
 Während die Anderen sich nun anscheinend ans Streiten machen, lässt Atavar sein Duom fallen. Er verschwindet ohne ein weiteres Wort durch die Tür.Die Schritte sind zügig, aber irgendwie ungelenk und seine Miene wirkt nun nicht mehr so starr - eher krampfhaft beherrscht.

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Midnight / Aufbruch
« am: 23.07.2004, 17:40:47 »
 Selbst nach dem Angriff wirkt Atavar immer noch abweisend. Er nimmt einfach seine Waffe wieder in beide Hände und holt damit nach dem nächsten Gegner aus.

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Midnight / Aufbruch
« am: 22.07.2004, 19:20:13 »
 Nur langsam hat der Junge seinen Kopf gedreht und seine Miene spiegelte Unverständnis wieder. Dann aber löste er eine Hand von der Waffe und folgte Nepghtanus, sein "Speer" schleift über den Bogen.

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Midnight / Aufbruch
« am: 22.07.2004, 14:49:06 »
 Selbst der rücksichtslose Dorn scheint Atavar nicht aufschrecken zu können, obgleich er direkt neben ihm herumpoltert. Weiter bleibt der Blick nach oben gerichtet, die Mine regungs- und auch ausdruckslos. Zwar zeigt sich Blut an etlichen ungeschützen Stellen seines Körpers, doch scheint er nicht lebensgefährlich verletzt. Beide Hände umklammern immer noch die Waffe, doch ist sie auf den Boden gestützt.  

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Midnight / Aufbruch
« am: 19.07.2004, 23:50:22 »
 Immer noch der Tür am nächsten steht Atavar, er kümmert sich nicht um die Umgebung und die anderen Personen, sondern steht regungslos da und blickt in Richtung Tür.

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Midnight / Aufbruch
« am: 17.07.2004, 18:59:13 »
 Als letzter kommt Atavar durch die Tür, deutlich widerwillig. Er verramelt diese und schaut sich dann erst mal um und lässt so den anderen den Vortritt in Richtung Keller.

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Midnight / Aufbruch
« am: 07.07.2004, 14:29:30 »
 "Naja, wenn ihr meint, dass wir so kriegerisch in den Ort ein ziehen sollen...

Schulterzuckend geht er zum Wagen und hantiert an der Zugdeichsel herum. Nach ein paar Sekunden löst sich ein Teil des Gestänges und fällt in seine Hand. Als er sich wieder aufrichtet sieht man dass es im Ganzen sogar über ihn ragt. Es scheint eine Art Speer oder Lanze zu sein, nur links und rechts mit zwei zusätzlichen Enden nach unten gerichtet
Nocheinmal fragt er nach:

"Unauffällig ist das jetzt aber wirklich nicht mehr...?"

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Midnight / Aufbruch
« am: 05.07.2004, 22:29:03 »
 Atavar zuckt mit den Schultern.

"Da mag Trasthar Recht haben. Unsere ganzen Planungen helfen uns auch nicht viel, wir wissen ja auch nicht, mit wem wir es zu tun haben. Auf einen netten Empfang sollten wir uns aber wohl nicht einstellen."

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