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Nachrichten - Celebren

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Midgards Kinder / Das Langhaus
« am: 16.08.2006, 12:26:43 »
Leider kann Urgr'zon euch ab dem 4. Oktober nicht mehr begleiten. Der Bund ruft.

2
Tireb löste seine Kamphhaltung und schüttelte Kralitz d'Deneith so lange an der Schulter bis dieser erwachte. "Der verbleibende Gegner ist geflüchtet." berichtet er knapp: "Dol Dorn hat uns Stärke geschenkt."

Ruxo lässt sein Schwert fallen und rennt sofort zu seinem Freund und überprüft ob er noch am Leben ist. Nach ein paar Sekunden steht er langsam auf und holt sein Schwert. Gemessenen Schrittes geht er zu den Goblin und schlägt ihnen den Kopf ab. Seine Augen leuchten vor Zorn.
Dann tritt er an Merum heran seine Hände leuchten kurz blau und eine winzige Wunde schließt sich: "So leicht kommst du mir nicht davon." droht er leise.

Jin ist damit beschäfftigt seine Armbrust so ungeschickt wie möglich wegzustecken.

3
Tireb stellte sich schützend vor Kralitz und ließ seinen eigenen Metabolismus sich heilen.

Die Gruppe hörte nur noch ein paar knackende Zweige, der Kampf schien überstanden.

4
Tireb stürmte daraufhin mit dem Schwert nach vorne auf die "Feindin" zu, um seine Verbündeten Ruxo und Kralitz zu unterstüzen.
Ihm war es egal, ob er dadurch seiner Deckung aufgab, doch er mußte handeln, bevor dem Rest etwas zustossen würde.
Und ein Sturmangriff war seine einzige Wahl... Leider hatte der Kriegsgeschmiedete zuviel Schwung und sein Hieb verfehlte das Mädchen, welches Kralitz Merum genannt hatte weit.

Kralitz blieb regungslos am Boden liegen.

Ein Bolzen prallte krachend an der Panzerung Tirebs ab.

Merum machte einen Schritt nach hinten und wirkte erneut einen Zauber eine lauter Knall erfüllte die Luft und Tireb und Ruxo hielten sich vor Schmerzen die Ohren zu.

Ruxo machte einen Schritt hinter Merum her und holte aus. Und traf Merum am Kopf, leblos fiel der Körper zu Boden.

Jin sang weiter: "Einer lebt noch." rief er seinen Kumpanen zu.

5
Das leutende Hemd von Kralitz schenkte Tireb wieder mehr Orientierung, worauf der Kriegsknecht sich seinen nächsten Gegner suchte. Tireb de'Dorn schlägt mit aller Kraft auf den nächsten Goblin ein, wobei hofft mit einem Schlag von Oben die Deckung der kleinen Gegners einfach zu durchbrechen.
Die Deckung des kleines Goblins wird nicht nur durchbrochen sondern von der Maschine fast zerschmettert, blutend sinkt der Goblin zu Boden.

Kralitz zog sein Ranseur mit einer schwungvollen Geste zurück, seine Atmung ging schwer. "Merum, gebt auf, sonst muss ich euch wirklich verletzen !" sprach er mit ernster Stimme. "Einen weiteren Angriff meinerseits werdet ihr nicht überstehen, also gebt auf."

Ein Bolzen trifft Kralitz erneut, eine kleine Wunde am linken Bein bleibt zurück.

Merum vollführt einige Gesten und summt auf merkwürdige Art und Weise. Plötzlich fällt Kralitz in einen tiefen, traumlosen Schlaf, sein Körper wird matt und knallt auf den Boden.

Ruxo erreichte derweil Merum und traf das Mädchen mit einem starken Schlag, eine Wunde zog sich quer über ihren Bauch.

Jin sang einfach weiter, das ein Schuss auf einen der Feinde auch nach hinten losgehen könnte.

6
Tireb, welcher sich umschaute, um einen weiteren feindlichen Schatten in der Dunkelheit zu erkennen, legte schnell die Hand auf sich auf, um sie zu heilen.

Der Gegner löscht seine Fackel wieder und verschwand in der Dunkelheit.

Was ist das ? Mein Hemd leuchtet ? Kralitz stockte verdutzt mitten in der Bewegung, und kam dadurch fast aus dem Tritt. Erst im letzten Moment fing er sich wieder, und suchte nach der Quelle dieses Zaubers. Da erkannte er das junge Mädchen mit den feurigen Haaren, welches anscheinend die Goblins kommandierte. Der Lichtzauber... das ist bestimmt das Werk dieser verräterischen Hexe.
"Merum, gebt auf und wir schonen euer Leben !" rief er in ihre Richtung, während er sein Ranseaur fest in beide Hände nahm und seinen Gegnern entgegenstürmte.
Das Mädchen zuckt unter dem heftigen Schlag zurück, eine rote Färbung tränkt ihr Hemd an der linken Seite.

Ein Pfeil traf Kralitz am linken Arm, es war nur eine kleinere Streifwunde.

Merum machte einen Schritt nach hinten, vollführte ein paar Gesten und murmelte ein paar Worte, plötzlich fing die Luft vor ihr an kurz zu leuchten, aber nicht weiter geschah.

Ruxo bewegte sich um Kralitz zu helfen. "Ich bin gleich bei dir."

Jin sang weiter ein paar Melodien und lud seine Armbrust nach.

7
Schnell hatte der Goblin sich erholt und schlug auf den Kriegsgeschmiedeten ein, sein Schwert schlug nur gegen die Panzerung des Kriegsgeschmiedeten hinterließ aber keinen Kratzer.

Als der schwarzmetallische Kriegsknecht endlich den Armbrustschützen erreichte, läßt er sein Schwert auf den Gegner herrabjagen.
Zwar mit hoher Gewalt, aber höchstwahrscheinlich zu ungenau.
Tireb machte es schwer zu schaffen,dass der Goblin seine Schadensreduzierung umgehen konnte.
Doch nun war der Feind in den Nahkampf gezwungen worden.
Der Goblin taumelte einen Schritt zurück eine furchtbare Wunde zog sich über seinen Torso, aber schüttelte den Kopf, schien sich aber wieder zu fangen.

Plötzlich zündete links von Tireb eine Fackel, der das Gebiet erhellte und zwei weiteren Goblin enttarnte und ein junges Mädchen mit oragenen Haaren.

Nun haben sie ihre Position verraten, diese Narren.. Kralitz griff im Schein des Lichts nach seiner Waffe, und bewegte sich dann geduckt vorwärts in Richtung seiner Gegner. Da er seine klobige Rüste nicht bei sich trug, setzte er alles daran möglichst lautlos und unsichtbar vorzugehen.
Kralitz versuchte sich leise zu bewegen, aber leider tritt er auf ein paar Äste welche unter einem lauten Kancken nachgeben.
Einen Bolzen flog auf Kralitz zu, aber er bohrte nur ein Loch ein paar Fuß vor Kralitz..

Das junge Mädchen rief nur:
"Rückzug, Plan b" damit machte sie einige Bewegungen mit den Händen und murmelte ein paar merkwürdige Worte. Plötzlich fing Kraltiz Hemd wie von selbst an zu leuchten.

Auch Ruxo schlug einmal auf den verwundeten Goblin ein, dieser kippte einfach vornüber und Blut färbte den Boden.

Jin hatte derweilen seine Armbrust gezogen und einen Schuss auf das Mädchen, welches vielen von euch bekannt vor kam, abgegeben.

8
Erneut traf ein Bolzen den Kriegsgeschmiedeten, dieser traf ihn direkt in den Hals, ein menschliches Wesen wäre nach so einem Treffer zu Boden gegangen und gestorben, wie Brumbir zuvor. Bei Kriegsgeschmideten ist dies nicht der Fall, trotzdem fügte der Bolzen dem Paladin schweren Schaden zu.

"Tod allen Feinden Dol Dorn's!" brüllt Tireb mit lauter metallischer Stimme, welcher los stürmt in die Richtung, aus der auf ihn geschossen wird. Zwei Schritte vor ihm entdeckte Tireb einen Goblin, der vor Schreck fast eine Armbrust fallen lies.

Im Endeffekt entschloss sich der Goblin seine Armbrust wegzupacken und ein Kurzschwert zu ziehen.

"Verdammt, wir stehen hier wie auf dem Präsentierteller !" fluchte Kralitz seinen Gefährten zu.
Anschließend blickte er sich nochmals einen Herzschlag lang um, und traf dann eine Entscheidung: "Löscht das Feuer, sonst werden wir alle durchlöchert. Rasch, sonst ist das hier unser Ende." Er schritt als erster voran, ließ seine eben erst aufgehobene Waffe wieder fallen, und versuchte mit beiden Händen die Feuerstelle mit Sand und Erde zu ersticken.

Ein zweiter Bolzen verfehlte den Leibwächter aber um weiten, nachdem das Feuer gelöscht war und der Vorteil genommen war.

Ruxo folgte dem Kriegsgeschmiedeten in das Geschehen und holte in dieser Zeit sein Schild hervor, genug Zeit den Kriegsgeschmiedeten zu heilen blieb ihm nicht.

Jin schien sich langsam von dem Schrecken zu erholen und hatte ein merkwürdig anmutendes Lied auf den Lippen, zuerst war es mehr ein Summen, doch nach und nach wurde es immer lauter und seine Kameraden schöpften neuen Mut.

9
Ein Bolzen zischte durch die Luft und traf Tireb de'Dorn genau zwischen seine Schulterplatte und seinen Brustharnisch.

Tireb zog auf der Stelle stehen bleibend sein Schwert, da sein Schild bereits bei der Nachtwache in seiner Hand ruhte. Seinen Blick wendete er in die Richtung, aus der der Bolzen kam.
"Dort hinten ist der Feind"!"

Ein weiterer Bolzen flog durch die Luft, dieser prallte aber Wirkungslos an der Panzerung des Warforged ab und brach in zwei Teile.

Kralitz schüttelte die letzten Ausläufer des Albtraums ab, und war wieder voll im hier und jetzt. Ohne die beschwerende Last seiner Rüstung rollte er sich geschickt auf die Beine, und griff gleichzeitig in einer fließenden Bewegung nach seinem Ranseur. So war er nach nur wenigen Sekunden bewaffnet und bereit dazu, sein Leben möglichst teuer zu verkaufen.
"Im Namen von Haus Deneith, haltet ein oder ihr sollt meinen Zorn spüren !" rief er ihren unbekannten Angreifern entgegen, während er sich suchend zu allen Seiten umblickte, jeden Moment einen weiteren Bolzenschuß erwartend.

Erneut durchschnitt ein Bolzen die Luft, verfehlte aber sein Ziel um einige Fuß.

Ein lautes Fluchen einer weiblichen Stimme war aus dem Wald zu vernehmen, und einige blaue Lichtpunkte flogen auf die Wanderer zu aber krachten mit einem leichten Summen in Bäume bevor sie ihr Ziel erreichten.

Jin erhob sich verwirrt und schaffte es nicht auf Anhieb die Situation zu durchschauen.
Ein lauter Schrei entfuhr Ruxos Kehle, als er seinem Freund am Boden liegen sah, sofort zog er sein Schwert und rückte zu Tireb auf.

10
Derweil im Wald

Das Feuer war entzündet und alle Wanderer ausser dem Warforged Tirb schliefen fest. Kralitz wimmerte immer wieder leise im Schlaf.

Nach einigen Stunden schien Brumbir aufgewacht zu sein:"Und alles ruhig?" fragte er noch als ein lauter Schrei Kralitz die Nacht die durchdrang. Just in diesem Moment schlugen drei Pfeile in Brumbirs Körper ein und der Zwerg sakte zusammen ohne einen Ton von sich zu geben.

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"Natürlich, ihr habt ja an wirklich alles gedacht. Patrin wärst du so nett?"

Wiliam ging in die Küche und kam mit einem dampfenden Teller Grießbrei wieder: "Lass es dir schmecken."

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Der Wirt erhob sich von seinem Platz: "Patrin, haben wir noch Rübeneintopf." fragte er an Patrin gewand.

"Nein Onkel, für Rüben ist im Moment nicht die richtige Zeit und die letzte Rübenernte war schwach. Hast du zuviel getrunken?" fragt der Junge verwirrt.

"Du hast es gehört, leider haben wir das nicht, kann ich dir was anderes anbieten?" fragte er Ethundeas.

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Verwirrt schaute der Wirt den Neuankömmling an: "Der alte Tudor? Euch hintergangen? Und nein, soweit ich weiß war niemand hier, nach dem Relikt habe ich nicht mehr geguckt, vieleicht sollten ihr einfach mal einen Blick riskieren."

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Ethundeas konnte auch hier nichts außergewöhnliches erspähen, Wiliam saß auf einer Bank und unterhielt sich angeregt mit einigen Gästen. Er hörte wie sich über die nächste Aussaat stritten, da anscheinend die Ackerverteilung nicht genau geklärt ist.

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Unruhen in Gondareth / An- und Abwesenheit
« am: 14.07.2006, 12:48:47 »
Ich bin ab Donnerstag für 10 Tage im Urlaub.

Gruß Wiliam

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