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Nachrichten - Farsay Awindal

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Überrascht über den - oder besser - die Neuankömmlingin hebt der Wandler den Kopf, legt jedoch sofort die Ohren an & hechelt ein klein wenig, als er Streicheleinheiten erhält. Er folgt mit seinem Kopf den Bewegungen der weiblichen Hand und verliert dabei das Bild in der Grabkmmer vollkommen aus den Augen.

Schon bald ist er in einem Euphoriezustand, vollkommen glücklich und rollt sich in seinem Hundekorb auf den Rücken, streckt Beine und Arme von sich und leckt die Hand des Wechselbalgs im Körper einer Frau.

2
Wütend fletscht der Wandler seine Zähne. Seine Nackenhaare stellen sich zu einem borstigen Kamm auf und seine Krallenhände ragen aus ...

...

...aus dem Flechtkorb in dem der Wandler auf seinem rosa Kissen liegt. Vor seinem Hundekorb in der hintersten Ecke des Raumes steht sein Fressnapf und eine Schüssel mit Wasser. Auf einem kleinen metallenen Schild steht in Schreibschrift "Bello". An einer Plakette an seinem Halsband ist der Name seines Besitzers eingraviert: SENSEMANN


"Wehe der Quori schickt auch nur einen von ihnen zu uns." knurrt der tote Druide aus seinem Hundekorb und versprüht dabei so viel Furcht und Schrecken wie ein Dackel beim Sonntagsspaziergang.

3
Kopfschüttelnd schaut der untote Über-Wandler-Druide auf die Hobgoblinoidin herab.

"Wäre doch nur ich an ihrer Stelle."

Unruhig heult der Wander mit aufgerissenem Maul auf und kreist wie verrückt ununterbrochen um sich selbst. Nervös bewegen sich seine Krallenfinger - als würde er sein Rudel zur Hilfe rufen wollen und sich anschließend als Untier mit ihnen in den Kampf stürzen.

4
Gestraft heult die gepeinigte Kreatur auf und flüchtet geduckt und nervös in eine Ecke.

5
Wie ein Hund mit eingezogenem Schwanz schleicht sich der Untote Wandler in die Szenerie. Den Anwesenden hält er wortlos eine Seite aus einem Tagebuch unter die Nase.



IM JAHRE 1349 BEAUFTRAGTEN DIE „GREIFEN DER DÄMMERUNG“ EINE MÄCHTIGE FAMILIE – DIE LYRANDARS AUS MULHORAND, MIT DEM BAU EINES SCHIFFS
.
…EINES LUFTSCHIFFES.
36 JAHRE SPÄTER SOLLTE DIE GOLDEN DRAGON IHRE JUNGFERNFAHRT ERLEBEN. DIES SIND DIE EINTRAGUNGEN AUS DEM SCHIFFSLOGBUCH,
DEM LOGBUCH DER „GOLDEN DRAGON“.

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- nen anderen Char übernehmen: ungerne, nicht nur weil ich regeltechnisch bei arkaner Magie am wenigsten Ahnung habe, sondern weil ich mit Sicherheit auch chartechnisch stark vom Verhalten abweichen würde.

- 4.0 ist erst mal unineressant, vielleicht werd ich es mal antesten mehr aber momentan nicht

- Wo ich mitspiele ist eigentlich nebensächlich, was fürn Char ich mir dann bauen würde fast auch, hauptsache wieder mitmachen  :roll: (Pathfinder hab ich auch kein Plan von)

PS: jo, Examen in der Tasche  :twisted:

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Hm, ich denke das liegt bei Euch.

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Ich grüße Euch!

Sind ja gar nicht so viele gestorben in dem 3/4 Jahr  :D

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Auch Farsay löste sich jeden Tag der Reise mehr und mehr von der Gruppe. Doch im Gegensatz zu den anderen genoss er jeden Moment der Freiheit. Der Druide hatte schon oft vom offenen Meer gehört und es auch schon ein paar mal gesehen. Doch Tagelang auf einem Schniff auf hoher See - das hatte er noch nicht erlebt.

Er nutze jede Sekunde seiner Zeit in Tiergestalt um von den Möwen zu lernen über Wasser zu überleben. Schon bald wagte er es einen Schritt weiter zu gehen und in die Tiefen der See hinauzutauchen um die mannigfalten Firschrassen zu studieren und auch von ihnen zu lernen. Je mehr der Druide vom Leben auf und unter dem Meeresspiegel erfuhr, um so mehr distanzierte er sich weiter von seinen Gefährten - seinem einstigen Rudel.

Das Rudel war zerbrochen!

Mit diesen "Neuen" hatte der Druide noch immer kein Wort gewechselt und auch bei Hotaru und den beiden Valenar ging der Wandler auf Distanz. Sie konnten ihn im diesem Moment nicht das geben, was er empfand. Freiheit - bedingungslose Freiheit. In Seeadlerform schwang er sich durch die Lüfte. Schon fast hatte er den Auftrag und die Gefahr vergessen, so vertieft war er in seine Studien, da erblickten seine Seeadleraugen die kleine Versammlung an Deck.

Dort lag ein Körper...

Der immense Adler landete in Decknähe und beobachtete das Geschehen. In seine ursprüngliche Form wollte er nicht zurück - noch hatte er die Zeit als Adler nicht lange genug ausgekostet. Darüberhinaus war sich Farsay durchaus bewusst, dass seine Gefärhren schon oft mitbekommen haben mussten, wie sich der Wandler in Tierform von Board gemacht hat.
Jetzt saß der Seeadler auf der Rehling und beobachtete das Geschehen. Gefahr schien von der Situation nicht auszugehen - doch was ging da vor?

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"Ja, nehmen ich auch, danke!"

Der Wandler grübelt einen Moment und hat sich dann einge Wort im Mund zurechtgelegt. "Welches Ross reiten Krieger wie du eigentlich, dass sie so vor Selbstsicherheit prahlen. Kann nicht alleine am Volk liegen - Turandil ist nicht so wie du."

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"Und wir, Valenar?" spricht Farsay mit vollem Mund während er weiteres Essen auf seinen Teller schaufelt. "Du siehst nicht so aus als ob du an Unterhaltung mit Kapitän von Schiff interessiert. Vielmehr du siehst so aus, als ob lieber springen vom Boot und schwinnen zurück um alles zu vergessen oder ein wenig weiter Krieg zu spielen."

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Auf Hotarus Frage brummt Farsay nur unverständlich aber scheinbar geknickt.

Hatte dieses Wesen sie in eine Falle gelockt, aber welchen Sinn ergab das? Die Geister der Natur hatten ihn nicht gewarnt. Das sie alle nun dieses Mal trugen musste Schicksal sein - wie er damals schon sagte. Ob es nun wirklich ein Segen oder ein Fluch war konnte noch niemand sagen...

Aber wie würden die anderen reagieren?

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Kaum hatte Hotaru ihre Gedanken beendet tritt Farsay abgehetzt in den Speisesaal. Seine Haut verschrammt und gebrellt und sein Fellansatz zerzaust.

Er hechelt...

"Verdammtes Blechteils - sein überall! Dumme Maschienen - Dreckteile!" flucht er aufgebracht, den Speer noch immer in seiner Hand. Nächstes mal ich machen dich fertig... Dann bemerkt er den hohen Besuch und geht in sich.

"Tschuldigung, ich bin spät, wollte nur den Speer zum Echsenvolk zurückbringen. Aber verdammtes Metallteil hat mich provoziert, mir verboten Weg zu gehen."Mit gebrochenem Stolz nimmt Farsay Platz, greift nach einigen Pilze und leckt seine Wunden, doch wenigstens hatte er es geschafft den Speer zurück zu geben.

"Nicht stören lassen von mir. Bin gespannt auf Neuigkeiten, gespannt auf neues Welt."

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Weiter gehts  :grin:

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Wie so oft zuvor bringt der Druide die Arsche von Ak'iss zum Vorschein. "Vielleicht ist die Seele von Ak'riss noch an die Reste ihres Körpers gebunden... Vermögt ihr sie in einen neuen Körper zu sähen und sie gedeihen zu lassen, Wesen der Zeit?" flüstert der Druide trauirg, wenn auch voll Hoffnung.

Unbeteiligt an den Geschehnissen um ihn herum hält der Wandlermit ausgestreckter Klauenhand Sur'kil den Lederbeutel mit der Asche der blaugeschuppten Koboldin hin. Sein hilfesuchender Blick trifft das höhere Wesen.

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