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Das Zeichen des Vergessens / Drei Lodernde Feuer
« am: 20.06.2006, 11:44:50 »
Als Mystral sich anschickt, aufzubrechen, schrickt Fendow, der wieder mal kurz eingenickt war, kurz hoch. Er reibt sich mit beiden Händen das Gesicht, um wieder etwas munterer zu werden. Dann streckt er sich ausgiebig.
"Ihr habt recht Fräulein Wolkenhlanz, bevor ich hier vollendens einschlafe, sollte ich mich doch auf den Weg zur Herberge machen."
Nachdem der Gnom bezahlt hat, räumt er seine Sachen zusammen, verabschiedet sich mit einer müden aber freundlichen Geste von Nephtalys und No'ashtah und begibt sich mit Mystral zum Ausgang.
Die kühle Nachtluft außerhalb der rauchigen Taverne wirkt etwas belebend auf Fendow. Er bemerkt erfreut, wie die Mephling sich einfach wieder bei ihm unterhakt. Die Nervosität, die sich bei Ihm ausbreitet, versucht sich der Gnom nicht anmerken zu lassen. Aus dem Augenwinkel betrachtet er Mystral genauer. Unbeschwert spielt sie beim Reden mit Ihrem Haar und der Schleife darin.
Ist mir nur so oder ist sie noch reizender als ebend in der Taverne?
Fendow schiebt das seiner Müdigkeit zu. Auf dem Weg zum Gasthof redet er wenig und genießt vielmehr, wie Mystral unbeschwert auf ihn einplaudert.
Als Mystral ihren Arm lössen will, legt Fendow kurz seine Hand auf Ihre.
"Das du dich meiner angenommen hast, an meinem ersten Tag hier im Zentrum des Multiversums, war sehr nett. Ohne dich hätte ich vielleicht ein so schreckliches Ende genommen wie Alawis oder wäre verrückt geworden wie der Elf. Hab Dank für deine Hilfe."
Dann lässt er sie Ihre Hand von seinem Arm lösen.
Als Mystral die angenehmen Träume erwähnt, ist kruz zu sehen wie sich Fendows Miene verhärtet. Er kannte den Traum, der Ihn in verschiedensten Variationen jede Nacht aufs neue heimsuchte...
"Auch dir eine gute Nacht." erwiederte er mit einem etwas erzwungen wirkenden Lächeln.
"Ihr habt recht Fräulein Wolkenhlanz, bevor ich hier vollendens einschlafe, sollte ich mich doch auf den Weg zur Herberge machen."
Nachdem der Gnom bezahlt hat, räumt er seine Sachen zusammen, verabschiedet sich mit einer müden aber freundlichen Geste von Nephtalys und No'ashtah und begibt sich mit Mystral zum Ausgang.
Die kühle Nachtluft außerhalb der rauchigen Taverne wirkt etwas belebend auf Fendow. Er bemerkt erfreut, wie die Mephling sich einfach wieder bei ihm unterhakt. Die Nervosität, die sich bei Ihm ausbreitet, versucht sich der Gnom nicht anmerken zu lassen. Aus dem Augenwinkel betrachtet er Mystral genauer. Unbeschwert spielt sie beim Reden mit Ihrem Haar und der Schleife darin.
Ist mir nur so oder ist sie noch reizender als ebend in der Taverne?
Fendow schiebt das seiner Müdigkeit zu. Auf dem Weg zum Gasthof redet er wenig und genießt vielmehr, wie Mystral unbeschwert auf ihn einplaudert.
Als Mystral ihren Arm lössen will, legt Fendow kurz seine Hand auf Ihre.
"Das du dich meiner angenommen hast, an meinem ersten Tag hier im Zentrum des Multiversums, war sehr nett. Ohne dich hätte ich vielleicht ein so schreckliches Ende genommen wie Alawis oder wäre verrückt geworden wie der Elf. Hab Dank für deine Hilfe."
Dann lässt er sie Ihre Hand von seinem Arm lösen.
Als Mystral die angenehmen Träume erwähnt, ist kruz zu sehen wie sich Fendows Miene verhärtet. Er kannte den Traum, der Ihn in verschiedensten Variationen jede Nacht aufs neue heimsuchte...
"Auch dir eine gute Nacht." erwiederte er mit einem etwas erzwungen wirkenden Lächeln.