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Nachrichten - Terendelev

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1
Danke für die netten Worte zum Schluss...ich mach mich dann mal ans Werk...

2
Danke und bis bald hoffentlich, mein Kuscheljul...

Und ja - kann ich mir vorstellen, dass es nicht einfach war einen blinden Elfen mit diesen guten Stats völlig als Mitläufer zu spielen...und hey: das Tempo von mir kennst Du doch^^

Edit: Und ja, der plot fing gerade erst richtig an

3
Wer aber wissen möchte, was noch passiert wäre (Anzeigen)

Echt was hab ich überlesen? Würde mich noch interessieren. Habe echt keine Ahnung.

Terendelev hat diesbezüglich was geschrieben :wink:

Diese beiden Mädchen - ich glaube sie hießen Isla und Margret, wenn ich mich richtig an ihre letzten Worte erinnere - sollen mir eine Mahnung sein, wie es enden kann...", und hebt beschlichtigend die Hände, denn sie möchte niemanden beleidigen oder provozieren.

4
Epilog
Offenes Ende...

Ohne überhaupt zu wissen, was aus dem Zwerg geworden ist und wer unter den Feinden überhaupt inwiefern und wie zusammen gearbeitet hat, müssen die Erben des Terendelev mit ansehen wie auch das zweite Haus gänzlich in Flammen versunken in Schutt und Asche in sich zusammen fällt.

Doch die völlig übermüdeten und erschöpften Helden haben sowieso schmerzliche Verluste davon getragen, denn neben dem Mädchen, welches sie wenige Minuten zuvor noch gerettet hatten vor verrückt gewordenen Templern ist nicht das einzige Opfer.
Denn schließlich ist mit Sir Uther ein wahrer Streiter des Guten und Verbündeter den dämonischen Truppen zum Opfer gefallen.

Ob man den Paladin den Flammen übergibt, welche in den Häuserruinen züngeln, ob man nach dem Zwerg sucht, wie man mit Horgus weiter umgehen würde, ob man sich das Hab und Gut von Sir Chaleb und den ganzen Dämonenanhängern anschauen würde (und dabei sicher geht, ob auch wirklich alle tot sind) oder ob man einfach nur versucht so schnell es geht mit letzten Kräften den Herzen des Verteidigers zu erreichen, wird an dieser Stelle nicht geklärt, denn wie Kenabres zuvor fällt über diese Geschichte der Überlebenden eines schwarzes Tuch der Ungewissheit.

Es würde an anderer Stelle geklärt werden müssen, was aus ihnen und der Stadt (wenn nicht sogar ganz Mendev beziehungsweise den Nationen der Inneren See) wird...

5
Die gerechte Strafe für Verräter
Runde 10

Der zurückkehrende Zwerg sowie sein Verhalten sorgen dafür, dass Alexite den Streit mit dem uneinsichtigen Horgus wieder schnell aus seinem Gedächtnis bannt. "Verräterischer Giftmischer!", flucht er, wobei nur sein Glaubensbruder ihn verstehen kann, da er wieder in die Sprache der himmlischen Herrscher spricht. Er sieht sich in sein Misstrauen gegen den Zwerg bestätigt, auch wenn Yngvar glaubt, dass es sich nicht um den Zwergen handelt.
Statt sich jedoch blind in den Kampf zu stürzen steckt er zunächst seinen Zauberstab weg und schließt mit einem Gebet an Ragathiel einen Teil seiner Wunden.

Anevia weiß nicht, was es mit diesem Zwergen auf sich hat, dessen Geruch von Verwesung langsam in Richtung ihrer Nase wabert. Mühsam hebt sie den Bogen in die Höhe und schießt einen Pfeil ab, der im brennenden Haus landet. Mit ihren Schenkel bringt die Schurkin Butterblume dazu, etwas Abstand zu gewinnen und den anderen Kreuzrittern Platz zu machen. In ihrem aktuellen Zustand will sie den Elfen nicht über den Kampf informieren. Wozu auch? Die Geräusche und Rufe verraten genug.

Und auch Ali Ismail bemerkt nun endlich den Zwerg und zieht entschlossen sein Kukri - die heilige Waffe seines Patrongottes - und stürmt auf den Verräter zu.

Doch nicht mehr nötig, denn Sir Peter und Ka'Orth Istul-Wintersonne schlagen den Feind vereint zu Boden, welcher mit seinem letzten Atemzug sich in sein eigentliches Äußeres zurück verwandelt: Ein hässlicher menschlicher Deskari-Anhänger, welcher Seinesgleichen auf vom Gestank sucht.

Aber Deskari war bei seinen Anhänger nie wählerisch gewesen - waren sie doch im Gegensatz zu seinen Insektenschwärmen und seinen dämonischen Offizieren nur Werkzeuge und Mittel zum Zweck.

Ein harter verlustreicher Kampf nimmt sein Ende.

6
Kampfende

7
Auch wenn der Antipaladin von Pete oder unserem Bären nur noch einen Treffer wahrscheinlich gebracht hätte, um auf die Bretter zu gehen, ist dieser Kampf und diese Runde ja nun leider beendet. :(

Sehr schade, denn ich hätte mich auf den Kampf gegen die zwei bekannten Dämonenfürsten und ihre Schwergen sehr gefreut und wäre neugierig gewesen wie unsere Helden sich wohl auf dieser Stufe (bis 30) so schlagen gegen
nur für Neugierige (Anzeigen)
. :twisted:

Im Einzelnen möchte ich mich hier im speziellen von Jul (auch wenn er wenig Zeit hatte) verabschieden und hoffe, dass diese Runde nicht unsere letzte gemeinsame Runde war. :dafuer:
Dies wünsche ich mir ebenfalls bei Cayden (hab ich Dir ja schon am Telefon gesagt), auch wenn Du ersteinmal eine Auszeit brauchst (unser Willi^^). :)
Mit einem Großteil der restlichen Spieler habe ich ja zum Glück noch gemeinsame Runden (auch wenn ich in einer anderen Runde auch die Sorge habe, dass sie wie diese endet) und freue mich noch auf die gemeinsame Zeit (vorallem mit Dana :wub:, auch wenn ich Horgus außerhalb des Inplays echt klasse fand). :)

Ich hoffe ansonsten, dass Euch das Abenteuer genauso viel Spaß gemacht hat wie mir (auch wenn es sich bei mir radikal verringert hatte dadurch, dass ich bestimmte Teile lesen musste, um Cayden zu helfen), mein Emir Euch gefallen hat und positiv im Gedächtnis bleibt, aber auch der Kampf Euch bis dahin Spaß gemacht hat - selbst wenn ich uns nun das Ende spare.

Unser armer Zwerg hat ja schon genug vom bösen Sense leider gehabt :-\

Zu guter Letzt möchte mich auch vom letzten und treuesten Sensemannjünger und Ali's Glaubensbruder verabschieden: Stormi :wub:
Es war mir eine Ehre endlich mit Dir auch mal als Spieler zusammen zu spielen und ich hoffe, dass Du dem Gate bzw. mir irgendwie erhalten bleibst (denn vllt gibt es ja doch noch Senses Nummero 20 :wink:).

Euch allen alles Gute und bis bald
Emir Sense Terendelev :wink: :cheesy:

8
Bis morgen Abend :)

9
Die gerechte Strafe für Verräter
Runde 9

"Ein Kind zu schützen ist etwas anderes", antwortet Sir Alexite dem Widerspruch von Horgus ohne genauer darauf einzugehen, wie er dies meint.
"Außerdem brauchen wir alle dringend eine Rast, was glaubt Ihr wie viele Eurer bezahlten Wachen Euch in diesem Chaos geblieben sind.
Die Meisten werden versucht haben mit ihrem Leben zu entkommen und möglicherweise noch die Chance genutzt haben Euer Anwesen zu plündern.
Das wir dort eine sichere Nacht verbringen können  glaube ich nicht, Ihr seht ja selbst, dass hier immer noch Dämonenanhänger umherziehen", antwortet der Mystiker Horgus, auch wenn es ihm in seinem angeschlagenem Zustand an Überzeugungskraft mangelt.[1]
Zu seinem Versuch den adligen Händler zu überzeugen ist es sicherlich auch nicht zuträglich, dass er seinen Zauberstab wieder aufhebt.
"Wo wart Ihr so lange, Herr Barakhin?", fragt er den Zwergen als er sieht, dass dieser wieder um die Häuserecke kommt.

Schwach fühlt sich die Schurkin, auch wenn es ihre Körperhaltung nur in Teilen erahnen lässt. Die Spuren von Brandwunden finden sich an ihren Händen und Teile ihrer Haarpracht wirkt angekokelt. Anevia greift mit einer Hand nach der Mähne von Butterblume und versucht ihre Atmung unter Kontrolle zu bekommen.
Wie lange muss sie noch durchhalten, bevor sie endlich Irabeth in die Arme fallen kann? Sie weiß es nicht. Doch ihre Hoffnung ist, dass die mächtige Streiterin Iomedaes und große Liebe ihres Lebens sich in der Gaststätte aufhält.

"Pah!", beginnt Horgus zu wettern und steckt mit einer überschwänglichen Geste und erhobenem Kinn sein Schwert weg.
"Das ändert nichts daran, dass es eine Unverschämtheit ist, dass Ihr dieser kleinen Schlampe mehr Bedeutung zugesteht als mir", betont er gleichermaßen selbstgefällig wie erbost, "einem Mann mit Titel und einem bedeutenden Mitglied der Gesellschaft. Was ist nur los mit Euch, dass Ihr mir die einzige Kleinigkeit, die ich je von Euch verlangt habe, verwehrt?"
Dann verschränkt er allerdings mit finsterem Gesicht die Arme und schmollt. Begierig darauf, allein loszulaufen, ist er gewiss nicht. Obwohl das Ziel so nah ist, ist es so weit entfernt. Aber auch eine andere Art von Groll schmort in Horgus, denn Sir Alexites Worte haben die Sorge um das Schicksal seiner finanziellen Existenz nur noch mehr geschürt. Sollten diese götterverfluchten Hurensöhne von Wachen tatsächlich gewagt haben, sich an seinem Besitz zu vergreifen...

"Schluss damit!", mischt sich Yngvar angespannt in die Streiterei ein und lässt sein magisches Licht erlöschen, um nicht von weither ungewollt Aufmerksamkeit auf die Gruppe zu lenken. Doch dabei wirkt er schon abgelenkt, denn seit dem Auftauchen Barakhins hat der Skalde diesen fixiert - denn etwas kommt ihm seltsam an dem zwergischen Alchemisten vor. Dieser sieht optisch auf irgendeine Weise anders aus als Yngvar ihn in Erinnerung hat und dieser kleine Zweifel reicht ihm in dieser Umgebung schon aus, um eine Teufelei der Dämonenanhänger zu vermuten.
"Halt", macht er seine Gefährten alarmiert darauf aufmerksam, "da stimmt irgendetwas nicht."
Und den Magierinnen ruft er daraufhin warnend zu: "Schnell, weicht zurück, dies ist nicht der Zwerg!"
Auch wenn Yngvar sich irrt und dies inständig hofft: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Barakhin könnte den Verdacht beiseite schaffen oder würde sich als jemand anderes offenbaren.

"Es reicht, Horgus!
Ihr habt Euch dank Eurem fehlenden Benehmen, Eurem fehlendem Respekt und im allgemeinen aufgrund Eures Umgangstones es zu verdanken, dass wir Euch nicht ernst nehmen und lieber besseren und gutherzigeren Seelen helfen als Abschaum wie Euch!", platzt es metallisch auf dem Prediger hinaus, welcher keinen Hehl mehr daraus macht, dass der den dicken Händler zutiefst verabscheut.
Denn viel zu sehr erinnert dieser ihn an seine Heimat.
Und so ist es nicht verwunderlich, dass Ali Ismail dem Barden kaum Beachtung schenkt und wie in einem Tunnelblick wieder seine Hasstriade gegenüber Horgos los wird:
"Wir haben gerade Sir Uther verloren und von Euch hört man ständig nur ich hier und ich da!
Als ob es immer nur um Euch gehen würde.
Und damit ist nun ein für alle Mal Schluss!
Denn ab jetzt haltet Ihr gefälligst den Rand und redet nur noch, wenn Ihr etwas gefragt werdet - habe ich mich da klar ausgedrückt, Horgus?", wobei der fromme Prediger etwas in seiner Stimme hat, was befremdlich und neu ist.
Doch es ist dennoch klar zu bemerken, dass der Keleshite selbst nicht ganz hinter seinen drohenden Worten dahinter steht.

Doch anders als der Emir reagieren die beiden Magierinnen in Ausbildung blitzschnell und eilen sofort verängstigt in die Richtung der Helden.
Doch hierfür haben sie einen entscheidenen Fehler gemacht, denn das junge weinende Mädchen ist nun nicht mehr in ihrer Obhut und wird vorallem durch die beiden Zauberschülerinnen weder aufgehalten noch weiter festgehalten.
Eine Chance, welche sich die kellidischen Jugendliche nicht entgehen lässt und deshalb versucht am Zwergen vorbei zur Hintertür des Gebäudes zu eilen, hinter welcher sie ihre Eltern erhofft, welche sie noch immer retten möchte.
Doch nur zwei Schritte später ist ihr Leben nun doch trotz ihrer Rettung zuvor beendet, als Barakhin teuflisch grinsend das Mädchen mit seinem Hammer zu Boden schickt.

Durch den Ruf des Barden alarmiert, sieht sich Ka'Orth den Zwerg genauer an. Er kann nichts seltsames entdecken aber als Barakhin plötzlich das Mädchen mit einem einzigen Hieb niederschlägt, ist jeder Zweifel gewichen. Der Schamane vertraut der Einschätzung Yngvars und drängt sich an den anderen vorbei, um einen seiner Speere auf den Zwerg zu werfen.

Auch Sir Peter zörgert keine weitere Sekunde und eilt dem Druiden hinterher.
Doch auch wenn er seine Waffe bereits griffbereit hat, hat der Ritter schmerzhaft dazu gelernt und stürmt nicht kopflos voran, sondern versucht mit Ka'Orth Istul-Wintersonne vereint vorzugehen.
"Was ist in Euch gefahren?", fragt der Iomedaeanhänger den Zwerg dennoch schockiert und kann nicht ganz in sich halten, denn er versteht nicht, was hier gerade vorgeht.

Doch der wohl falsche Zwergenalchemist lässt sein teuflisches Grinsen nur noch mehr zu einer dämonischen Fratze werden, während er nach vorne eilt und den Druiden schmerzhaft seine Waffe kosten lässt.
Und auch wenn Barakhin's Waffe wie ein typischer zwergischer Schmiedehammer aussieht, hinterlässt die Waffe dabei einen feinen Schnitt wie es nur ein Schwert machen kann.

Jedoch ist dies nicht das Einzige, was auffällt, als der Zwerg näher kommt: Es ist auch der abscheuliche Gestank von Verwesung, welchen er wie einen unsichtbaren Umhang mit sich trägt.


10
Die gerechte Strafe für Verräter
Runde 10

Ini
Komplette Gruppe
Gegner

Besonderheiten: Bitte an aktive Zauber denken, welche auf Euch oder auf die Umgebung wirken bzw. an Zauber denken, welche in der Zwischenzeit abgelaufen sind wie die Bardenmusik / @Alexite: Stab-Wurf bitte nicht vergessen


11
Auch Sir Peter zörgert keine weitere Sekunde und eilt dem Druiden hinterher.
Doch auch wenn er seine Waffe bereits griffbereit hat, hat der Ritter schmerzhaft dazu gelernt und stürmt nicht kopflos voran, sondern versucht mit Ka'Orth Istul-Wintersonne vereint vorzugehen.
"Was ist in Euch gefahren?", fragt der Iomedaeanhänger den Zwerg dennoch schockiert und kann nicht ganz in sich halten, denn er versteht nicht, was hier gerade vorgeht.

Doch der wohl falsche Zwergenalchemist lässt sein teuflisches Grinsen nur noch mehr zu einer dämonischen Fratze werden, während er nach vorne eilt und den Druiden schmerzhaft seine Waffe kosten lässt.
Und auch wenn Barakhin's Waffe wie ein typischer zwergischer Schmiedehammer aussieht, hinterlässt die Waffe dabei einen feinen Schnitt wie es nur ein Schwert machen kann.

Jedoch ist dies nicht das Einzige, was auffällt, als der Zwerg näher kommt: Es ist auch der abscheuliche Gestank von Verwesung, welchen er wie einen unsichtbaren Umhang mit sich trägt.

Ich trage dem Druiden 4 Schadenspunkte ein

12
P oder K

1d21d2 = (2) Gesamt: 2

13
Spoiler (Anzeigen)

14
Spoiler (Anzeigen)

15
Doch anders als der Emir reagieren die beiden Magierinnen in Ausbildung blitzschnell und eilen sofort verängstigt in die Richtung der Helden.
Doch hierfür haben sie einen entscheidenen Fehler gemacht, denn das junge weinende Mädchen ist nun nicht mehr in ihrer Obhut und wird vorallem durch die beiden Zauberschülerinnen weder aufgehalten noch weiter festgehalten.
Eine Chance, welche sich die kellidischen Jugendliche nicht entgehen lässt und deshalb versucht am Zwergen vorbei zur Hintertür des Gebäudes zu eilen, hinter welcher sie ihre Eltern erhofft, welche sie noch immer retten möchte.
Doch nur zwei Schritte später ist ihr Leben nun doch trotz ihrer Rettung zuvor beendet, als Barakhin teuflisch grinsend das Mädchen mit seinem Hammer zu Boden schickt.

AoO

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