hmm...was willst du denn von dem wissen? Das Schreiben haben wir von Zandor und die Siegel sind veraltet also nicht mehr gültig. Da Zandor doch einen "wachen" Eindruck macht wars Absicht, oder?

Naja ich frage mich gerade wer hier gleich wem die Leviten lesen wird...Sitzt sie wirklich noch so fest im Sattel wie sie uns vorspielt?

Aber ich will ja nicht noch weiter verunsichern...

Herucaran kann ja das "Mönsterchen" erwähnen....das ist ja nicht uns weggelaufen...vielleicht hat ja auch dort Zandor die Party ausgesandt...wirft ja kein gutes Licht auf ihn wenn er so unfähige Magierlein auswählt. Wir haben ja sogar noch gesucht, weil wir grad da waren....aber das war nicht unser Job. Den haben wir erledigt und haben ja auch noch anderes zu tun. Wir haben ja immerhin Pador gerettet auch wenn das vielleicht nicht so im Sinne des Monsters oder des Befreiers des Monsters/Kollaborateur war.

Von den Problemen ihres Söhnchens (Erikall) würde ich nichts erzählen...das sollten wir subtiler lösen und ihn nicht noch weiter reinreiten. (unfähiger Herrscher?)

Wir haben unseren Auftrag erfüllt! Und dadurch, dass ein "guter" und ein "böser" Magier (Schüler des Cheiromar) überlebt hat haben wir ein Gleichgewicht hergestellt. Ok, so argumentiert wohl nur ein neutraler Druide...aber spiele ich nicht einen?

Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass der Thron wohl nicht auf alle Zeiten gesichert ist - aber da kann man ja mal irgendwann eine langfristigere Lösung anstreben.

Für Zandor als Bösewicht spricht zwar einiges aber einen Mord würde das wohl nicht/noch nicht rechtfertigen.

"Nun denn, dann lasst uns zum Gasthaus zurückkehren!"

Auf dem Weg dorthin bedankt sich Oruindar bei Duwath für die Unterstützung durch dessen Dienstboten. Am Gasthaus angekommen versamelt sich die Gruppe und Oruindar beginnt über die Details seiner Reise zu berichten.

"Diese Verschwörung gegen König Ericall hat meine Reise leider etwas in die Länge gezogen - ich hoffe ihr habt euch keine Sorgen um mein Wohlerghen gemacht! Da ich ganz und gar nicht wusste was mich in Norwold erwartet hielt ich eine vorsichtige Vorgehensweise für angebracht.

Nachdem ich also die Lage am Königshof inkognito genauestens erkundet hatte bat ich die Magistra in Abwesenheit des Königspaars um eine Audienz, die mir gewährt wurde.

Sie berichtete von einer Handelszollerhöhung durch die Thyater und davon, dass wir einen kalten Winter mit eventuell daraus resultierenden Frostrieseninvasionen zu erwartet hätten. Sie bat daher um eine rechtzeitige Rückkehr der Barone.

Da ich mir jedoch persönlich Gewissenheit vom Wohlergehen des Königspaares verschaffen wollte nahm ich dann noch die Reise zu deren Landsitz auf mich. Immerhin versuchen wir eine mögliche Verschwörung gegen unseren König aufzuklären deren Ursprung wir momentan hier in Alphatia vermuten, dem Heimatland unseres Königs aber auch der Magistra.

Ich konnte mich dann, dort angekommen, mit eigenen Augen vom Wohlergehen des Königspaares überzeugen. Er vermutet seinen Bruder Zandor hinter dem Schwindel mit dem Siegel unter unserem Auftrag bittet uns aber mangels Beweisen weiterhin unsere Nachforschungen anzustellen. Jedoch bittet auch er die Barone rechtzeitig vor Einbruch des Winters nach Norwold zurückzukehren, da er die Befürchtungen seiner Berater teilt.

Zwischen Baron Alak Dol und dem König herrscht zur Zeit wohl eine etwas frostige Stimmung, da er es gewagt haben soll dem König heftig zu widersprechen.

Ich habe mir dann noch erlaubt Duwaths Bediensteten damit zu beauftragen, eure Baronien über euer Wohlergehen zu unterrichten und Grüße zu übermitteln."

Damit beendet Oruindar seinen Bericht, wartet auf Kommentare und würde sich anschliessend gern nach einem Mahl ausgiebig ausschlafen.

"Seid gegrüsst treue Freunde! In eurer neuen Heimat ist scheinbar alles beim Alten! Verzeiht mir meine Verspätung! Da sich König Ericall auf seinen Landsitz zurückgezogen hatte, habe ich, um mich selbst von seinem Wohlergehen zu überzeugen, die Reise zum Landsitz auch noch auf mich genommen. Aber sagt, wo sind Vicoiy und Herucaran?"

"Nun, nachdem wir uns von eurem Wohlergehen selbst überzeugen konnten werden wir gern noch weitere Nachforschungen in Alphatia anstellen. Ich werde darüber hinaus den Baronen von dem bevorstehenden Winter berichten und ihnen eure Sorge von einem Überfall der Frostriesen mitteilen.

Wenn ihr mir nun nichts mehr mit auf den Weg geben wollt, so werde ich mich nun wieder nach Alphatia begeben, wo mich meine Freunde schon erwarten werden.

Versichert bitte auch noch eurer Frau Gemahlin unser aller Wertschätzung - ich sah sie kurz im Garten."

Dann würde sich Oruindar empfehlen und auf schnellstem Wege (per Baumexpress) nach Alphatia zurückkehren.

Anmerkung: Hättest du nicht schon weitermachen können...Oruindar hat doch einen Tag Vorsprung?!? Ich hatte grad viel um die Ohren und kam nicht zu schreiben, Sorry.

Ja, so meinte ich das auch...nicht ausspielen. Ja, Vogel wäre vielleicht besser/schneller - dann könnte er ja Luftlinie fliegen.

Wenn er dann dort ist, schaut er sich ebenfalls erstmal gründlich um - so wie am Hof schon beschrieben und wird sich erst wenn er sich sicher fühlt zu erkennen geben und um eine Audienz ersuchen.

Wenn dann vielleicht alles geklärt ist, könnte er sich ja nen schönen Baum suchen um zurückzukehren. Aber mir ist klar, dass wir Oruindars Reisezeit mit der Zeit der Restgruppe synchronisieren müssen.

Also er verwandelt sich anschliessend ausserhalb der Stadt in ein Pferd und reitet sich selbst...also er läuft quasi auf vier Hufen. Ist vielleicht grad nicht so klar geworden. Aber so sollte niemand in der Stadt seine Abreise bemerkt haben.

Wunderbar, das freut mich, dass er mich einlässt! Ich will aber eigentlich gar nicht lange bleiben sondern mich unbemerkt wieder entfernen und ungesehen so schnell wie möglich zur Sommerresidenz der Herrschaft aufbrechen. Wie weit ist die weg, wie lange brauch ich? Welches Säugetier ist ausdauernd und schnell?

Ja, die Verständigungsrolle hab ich dabei.