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Der Eiserne Thron - Boardgame / Feedback und Analyse
« am: 20.03.2012, 11:13:08 »
Auch von mir ein kurzes Feedback.
Wie meine beiden Vorredner bereits schrieben, haben wir für drei Runden etwas lange gebraucht. Die beiden anderen Online-Partien waren schneller unterwegs. Ich denke ein Problem ist gewesen, dass viele Mitspieler (mich eingeschlossen) zu wenig Zeit hatten oder zu anderen Zeiten über Luft zum Spielen verfügten.
Zur Partie insgesamt:
Starks Sieg war verdient, weil er seine Chance einfach genutzt hatte, die er hatte. Ich denke, dass dies typisch für den Verlauf ist. Aus Lanister Sicht habe ich festgestellt, dass der Angriff voon Greyjoy auf Lanister zwar gut funktioniert, aber nicht entscheidend ist. Wen Lanister am Leben bleibt hat Greyjoy nie die Ruhe, um etwas gegen Stark unternehmen zu können, weshalb dies meiner Meinung nach nur dann eine Strategie ist, wenn Lanister auch aus dem Süden angegriffen wird und dann auch vernichtet wird.
Eine ähnliche Situation hat es ja im Osten gegeben mit Baratheon. Wenn ein Gegner so geschwächt ist, muss man ihn auch vernichten, weil er behindert ja nur. Von daher war der gemeinsame Angriff in Runde drei zwar logisch, aber ich bin der Meinung, dass dies an dieser Stelle falsch war. Tatsächlich hätte man versuchen müssen Baratheon als Knüppel zwischen den Beinen von Stark zu benutzen.
Eine weitere Partie wird es von meiner Seite nicht geben, da mein Zeitkontingent einfach zu klein ist.
Wie meine beiden Vorredner bereits schrieben, haben wir für drei Runden etwas lange gebraucht. Die beiden anderen Online-Partien waren schneller unterwegs. Ich denke ein Problem ist gewesen, dass viele Mitspieler (mich eingeschlossen) zu wenig Zeit hatten oder zu anderen Zeiten über Luft zum Spielen verfügten.
Zur Partie insgesamt:
Starks Sieg war verdient, weil er seine Chance einfach genutzt hatte, die er hatte. Ich denke, dass dies typisch für den Verlauf ist. Aus Lanister Sicht habe ich festgestellt, dass der Angriff voon Greyjoy auf Lanister zwar gut funktioniert, aber nicht entscheidend ist. Wen Lanister am Leben bleibt hat Greyjoy nie die Ruhe, um etwas gegen Stark unternehmen zu können, weshalb dies meiner Meinung nach nur dann eine Strategie ist, wenn Lanister auch aus dem Süden angegriffen wird und dann auch vernichtet wird.
Eine ähnliche Situation hat es ja im Osten gegeben mit Baratheon. Wenn ein Gegner so geschwächt ist, muss man ihn auch vernichten, weil er behindert ja nur. Von daher war der gemeinsame Angriff in Runde drei zwar logisch, aber ich bin der Meinung, dass dies an dieser Stelle falsch war. Tatsächlich hätte man versuchen müssen Baratheon als Knüppel zwischen den Beinen von Stark zu benutzen.
Eine weitere Partie wird es von meiner Seite nicht geben, da mein Zeitkontingent einfach zu klein ist.