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Nachrichten - El`ssa

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Was hatte El'ssa auf ihren Reisen so aufgeschnappt, ergänzend zu dem Gesagten?
(etwaige Mali durch Fremdland oder Boni durch Bereisung unbekannt)
Wissen (Geographie): 1d201d20+8 = (3) +8 Gesamt: 11
Wissen (Geschichte): 1d201d20+8 = (16) +8 Gesamt: 24
Wissen (Lokales): 1d201d20+8 = (1) +8 Gesamt: 9
Wissen (Adel+Königshäuser): 1d201d20+8 = (12) +8 Gesamt: 20

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Córrea
« am: 19.11.2016, 22:33:45 »
Bei den Heldenfeuern

Barkas Umarmung beantwortet die kleine Gestalt mit ihrer eigenen. Der Kraftunterschied ist gigantisch wie eh und je. "Nakumpirma at pasalamatan, Barkas, ako pabalik."[1], antwortet sie mit dunkler, tragender Stimme.

Der Name und seine Bestätigung lässt Unruhe unter den Kargi aufkommen. Einige spucken aus oder fluchen leise. "Pagtatalo tagapagtatag" oder "Akala ko siya ay patay."[2] sind noch die nettesten Worte, "Mga itlog ng isda satanas" oder "Dugo kahihiyan"[3] die anderen. Den Platz der Zeremonie will aber augenscheinlich keiner mit lautem Protest entweihen.

Nachdem die beiden sich getrennt haben, öffnet die kleinere ihren Mantel ein wenig, was eine Menge Metall und Ausrüstung sichtbar werden lässt. Sie neigt den Kopf kurz vor und schaut dann wieder auf: "Maru, Mago, ito ay magaling na makita kayong muli. Sigurado ang Gul at Dariba masyadong luma para sa isang kampanya?"[4] Schlagartig wird es still und das Knistern der Feuer wird vom Krächzen der fliegenden Krähe begleitet. El'ssa wirkt von der Wirkung ihrer Worte und den auf ihr ruhenden Blicken wenig beeindruckt.

Mago und Maru haben nicht gesprochen, als die Umstehenden ihre Verwünschungen ausgestoßen haben und sie bleiben auch nach El'ssas Aussage lange genug stumm, dass Barkas sich gezwungen sieht, die Stille mit einem Räusper zu brechen.

"Ang aming ama sa Muog at binabantayan Kezhdal. Mago magbabalik bilang Serogul aming mga hukbo. And Maru ay Ngayon ang aming Dariba - para sa halos 10 Winters", murmelt er.[5]

Als El'ssa den letzten Satz vernimmt, ändert sich plötzlich ihre Haltung. sie spürt einen Stich ob des Verlusts der alten Dariba, auch wenn sie die alte Frau über ein Jahrzehnt nicht mehr gesehen hat. Kurz stockt sie, erwidert dann Marus harten Blick und verneigt sich kurz mit den Worten: "Ako ay pang-patuloy. Pagbati, Kapatid na babae sa pag-aaral, kung ang isang tao ay bagay at nararapat ito, at pagkatapos mo!"[6]

Maru wartet einen Augenblick, will dann etwas antworten, doch der Serogul kommt ihr zuvor. "At sa katunayan ito ay.", sagt er mit harter und beherrschter Stimme. "Matutupad nila ang kanilang mga gawain at ang kanilang mga tungkulin. Ang aking ama ang kanyang. Ibig sabihin ko na. Tulad ng bawat ng Ukhtark. Nakikita wala ay nagbago sa amin."[7] Dann macht der Serogul eine Pause. Erkaltende Knochen knistern in der Glut der Heldenfeuer, das Krächzen des Krähe ist zu hören. Ansonsten Stille. "At judging sa pamamagitan ng iyong walang galang dila, ikaw ay hindi"[8], fügt er schließlich mit einem Hauch von Verachtung hinzu. Dann dreht sich der Serogul um und entfernt sich. Ein kurzer Blick zu Barkas, begleitet von einem "Alagaan ang mga ito."[9] - dann verschwindet der Serogul inmitten seiner Hauptmänner, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

In der Zwischenzeit

El'ssa erinnert sich auf dem Weg zu den Menschen noch einmal an ihre Ankunft bei Gulasado. Sie ärgert und schämt sich zugleich für diesen ersten Eindruck, den sie hinterlassen hat. Entweder ist sie zu lange unter Fremden gewesen, dass sie die Tragweite ihrer Wortwahl erst nach dem Aussprechen erkennt, oder die Flüsterstimmen der anderen habe sie doch mehr angegriffen, als sie sich eingestehen will. So oder so ist die Aufnahme wenig herzlich gewesen. Barkas ist immer lieb gewesen und hat sich sehr um sie bemüht, aber viel zu viele im Dorf erinnern sich an ihre alte Person und sind befremdet. Sie muss ihnen recht geben, sie ist fremd geworden - ihr Wissen, ihre Geschichten von den Reisen und der Welt, allein ihre Ausrüstung. Unter vier Augen hat Maru sie auch viel deutlicher spüren lassen, wie verletzt sie ist von ihrem Handeln damals. Immerhin hat der alte Gul immer noch etwas für seine alte Übersetzerin, die er zu den Gefangenen oder zu den Verhandlungen mitgenommen hat, übrig. Aber auch er hat sie gedrängt, den Grund ihrer Abreise anzugeben. Schließlich hat sie sich nicht anders zu helfen gewusst, als das 'Upang manatiling tahimik'[10] in Anspruch zu nehmen. Da dies nur galt, wenn man die Ehre eines Nahestehenden anderen schützt (und dessen Unehre damit quasi auf sich nimmt), wissen alle Anwesenden im Grunde, worum es ging. Und auch, dass sie als 'Anghel ng paghihiganti'[11] dieselbe noch nicht wiederhergestellt hat. Den Grund für ihr Zurückkommen, die Sorge um den mitverhandelten Frieden, hat sie sofort zugegeben, wenn es auch nicht unbedingt auf Glauben stößt. Aber wenn sie eines verinnerlicht hat - sie erzählt keine Lügen. Im Laufe der Zeit erweist sich auch Mago als gereifter und ihre gegenseitige Feindseligkeit hat abgenommen. Insgesamt ist sie sich aber fremd vorgekommen und hat ihre Lebensaufgabe noch nicht erfüllt. So kommt Jaresh Einladung gerade recht.

Ankunft

Nun reitet sie in strammem Tempo durch die reichen Felder der Menschen und sieht bald den Hof. Und vor allem das gerade noch offene Gatter. Sofort treibt sie ihren Schecken zum Galopp an, um noch hindurchzukommen, bevor es wieder geschlossen wird. Erst vor dem Burschen kommt sie zum Halt. Die Wirkung, die sie trotz ihrer geringen Größe hat, nimmt sie zwar wahr, kümmert sich aber nicht weiter. Zu viel Mühe und nicht erfolgsversprechend, findet sie, und um Agnes wird sich so umso besser gekümmert. Jezebel, die Krähe, springt krächzend auf ihre Schulter, die Hunde und der Wolf vermiesen ihr sichtlich die Laune. Amüsiert stupst sie das Tier an, woraufhin es fast den Halt verliert und nach ihrem Handschuh pickt.

Erst jetzt sieht die kleine Frau sich ordentlich um. Sie grüßt mit einem Nicken und Heben der Hand einmal in Richtung Basilio, Flannait und Sanjan, dann in Richtung Tarquetik und der fremden Elfe. Bei letzterer denkt sie: "Kaya raises ang karaniwan Kargi isang elves nakalipas - ornament, pabagu-bago, walang silbi - medyo naiiba mula sa mga mandirigma babae na nakatagpo ang mga ito."[12] Bevor sie ihr Studium der Helden, von denen ihr ihr Stamm berichtet hat, fortsetzen kann, tritt der Gastgeber auf.

Prompt marschiert sie los und beachtet die anderen nicht weiter. Sie bleibt vor Jaresh stehen und öffnet ihren wetterfesten, feingewebten grauen Poncho. Eine behandschuhte Hand kommt zum Vorschein, die eine Phiole mit schwarzer Tinktur enthält. Mit dunkler, aber tragfähiger Stimme hebt sie an zu sprechen. Ihr Handelssprech ist zwar mit leichtem Akzent, aber offensichtlich sehr vertraut: "Ehrenwerter Dorguln, habt vielen Dank für eure freundliche Einladung. Auch wenn es dies nicht aufwiegt, nehmt diese Tinktur. Mit ihr könnt ihr eure Pferde tätowieren lassen, um euren Besitz und eure Sorge um diese sichtbar werden zu lassen." Ihr Lächeln wirkt ehrlich, als sie eine Pause macht, um ihn das Gastgeschenk annehmen zu lassen und seine Reaktion anzunehmen, bevor sie eintritt. Kaum drinnen, entledigt sie sich ihres Ponchos, womit endgültig ihre Ausrüstung sichtbar wird: feingewebte, feste Kleidung in gedeckten Farben, eine Brustplatte mit Kette und Schützern an allen Extremitäten, verziert mit eckigen Mustern und ein Gürtel mit einer brutalen, eisenverstärkten Peitsche, einem Hammer und diversen Taschen und Beuteln. Dies lässt sie an, ablegen tut sie nur einen großen Holzschild, einen Rucksack und eine in Leder eingepackte schmale Armbrust. Anschließend stiefelt sie zielgerichtet in den Essraum, eine Hilfe bei der Orientierung braucht sie offensichtlich nicht.
 1. Kargi: Bestätigt und danke, Barkas, ich bin zurück.
 2. Kargi: Streitstifterin oder Ich dachte, die wäre tot.
 3. Kargi: Dämonenbrut oder Blutschande
 4. Kargi: Maru, Mago, es freut mich, euch zu sehen. Sind der Gul und die Dariba zu alt für einen Kriegszug?
 5. Kargi: Unser Vater ist im Muog und wacht über Kezhdal. Mago leitet als Serogul unsere Truppen. Und Maru ist nun unsere Dariba - seit bald 10 Wintern.
 6. Kargi: Ich bin lange fort gewesen. Herzlichen Glückwunsch, Studienschwester. Wenn jemand geeignet ist für die Nachfolge, dann sicher Du.
 7. Kargi: Das ist sie tatsächlich. Sie erfüllt ihre Aufgabe und ihre Pflicht. Mein Vater die seine. Ich die meine. Wie jeder der Ukhtark. So gesehen hat sich bei uns nichts verändert.
 8. Kargi: Und wenn man nach deiner frechen Zunge geht, du dich auch nicht.
 9. Kargi: Kümmer dich um sie.
 10. Kargi: Recht des Schweigens
 11. Racheengel
 12. Kargi: So stellt sich der normale Kargi eine Elfe vor - Zierde, flatterhaft, unnütz - ganz anders als die Kriegerinnen, die sie kennenlernten.

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Gespann Basilio - Mirtel (- Flannait) verstehen:
Motiv erkennen: 1d201d20+9 = (14) +9 Gesamt: 23

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Das ähnliche mit dem Familiennamen de Laroque (in die Zukunft gerichtet):
Wissen (X): 1d201d20+8 = (17) +8 Gesamt: 25
(ebenfalls PM verschickt)

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Identifizieren von Sanjans Stammeszeichen:
Wissen (X): 1d201d20+8 = (20) +8 Gesamt: 28
(PM gesendet)

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Spar sie dir auf, dafür mache ich dir zwei. Obwohl, ein bißchen Gewinn für mich müsste auch noch dabei sein - keine Angst, keine 100%. :wink:

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Gulasado
« am: 13.11.2016, 22:24:18 »
Die Dämmerung ist bereits eine Weile hinter ihnen, trotzdem eilt das schwarzweiß gescheckte Pferd mit dem Kaliber eines Zugpferdes durchs Gehölz, so schnell es eben mit Rücksicht auf Trittsicherheit geht, zusammen mit seinem Reiter, verhüllt in einem weiten grauen Poncho mit Kapuze. Hinterm Rücken krächzt eine Krähe protestierend. Die Dunkelheit scheint den Reiter nicht zu stören und das Pferd ist für seine Statur ziemlich geländegängig. Abgekämpft und erschöpft wirken sie alle.

"Das kann doch einfach nicht wahr sein! Zugegeben, es ist Jahre her, aber so schwer war die Ruine doch nie zu finden gewesen! Erst recht, wenn eine Belagerung oder eine Schlacht um sie tobt!", flucht El'ssa innerlich. Sie war nun schon den ganzen Tag unterwegs für eine Strecke, die sie zu Pferd auch in Zweidrittel der zeit hätte schaffen können. "Aber nein, du hast gedacht, du findest die Abkürzung durch die Wildnis und kommst jetzt wahrscheinlich erst nach deinen Volksgenossen an." Jezebels Krächzen in ihrem Rücken hebt ihre Laune nicht wirklich. Sie treibt ihr Pferd nicht weiter zur Eile an, sie weiß, das Agnes eigentlich erschöpft ist. Seit sie sich am Morgen an Jaresh Hof geschlichen hatte, hatte es keine Pause mehr gegeben. El'ssas Gedanken wandern noch weiter zurück.

So weit weg, wie sie gewesen war vom Ort des Geschehens brauchten die Gerüchte eine Weile. Das Menschendorf Dorwida wäre in Konflikt mit seinen Kargi-Nachbarn geraten, hieß es nur lapidar. Da sie sich sicher war, dass (zumindest unter dem alten Gul) der Vertrag niemals gebrochen worden wäre, vermutete sie gleich eine List der Elfen dahinter und hatte sich verabschiedet. Unterwegs hatte sie wenig Gelegenheit, Neuigkeiten auszuschnappen, und es begannen auch Zweifel an ihr zu nagen, ob sie überhaupt dort richtig am Ort wäre. Aber in all den Jahren hatte sie viel gelernt und war dem Ziel ihrer Reise eigentlich nicht näher gekommen. Noch war sie nicht bereit, aufzugeben - was hätte sie sonst noch als Lebensinhalt? - aber ihre Sorge um ihre Volksgenossen ließ sie nicht los.

In der Nähe Dorwidas war ihr der alte Jaresh wieder eingefallen, den sie nach der anderen Seite fragen konnte, wenn er denn noch lebte. Um den Patrouillen zu entgehen, wartete sie auf die Nacht, schlich sich an seinen Hof und passte ihn am Morgen ab. Bis sie ihn von ihren lauteren Absichten überzeugt hatte, hat es etwas gedauert. Als sie dann erfuhr, das eine Gruppe Menschen die drei Parteien aufzuhetzen versucht hatte und nun gemeinsam auf diese Jagd gemacht wurde, gab es kein Halten mehr. Sie hatte seine Fragen vermieden, sich bedankt und ist sofort losgeritten. Sie musste versuchen, den Frieden zu bewahren und die Überlebenschancen der Kämpfer zu verbessern, so sie denn heran gelassen wurde. In der Eile hatte sie nun den Weg verloren. Sie hofft, ihn wieder gefunden zu haben.

Schließlich macht sie Feuer aus, die in einiger Entfernung zwischen den Pflanzen und Hügeln hindurch schimmern. Agnes spürt ihre Aufregung und beginnt zu zögern. Kaum ist die Reise langsamer und damit die Gefahr durch Wind und niedrige Äste geringer, flattert die Krähe auf und krallt sich auf El'ssas Schulter. Gerade hat diese versucht, sich zu überlegen, wie sie die Lichter und den Lärm deuten soll. Sie ist eigentlich ganz froh über die Verzögerung durch Agnes Verlangsamung und weiß nicht, wie und ob sie sich überhaupt zeigen will, da weckt sie der Schmerz von Jezebels Krallen und sie treibt ihr Pferd wieder zur Eile an. "Dumme Gans - du weißt doch schon, dass zumindest Hulad und seine Kinder noch die Führung haben. Wo sind die Wachen?"

Der graue Reiter auf seinem schwarzweißen Pferd und mit der schwarzen Krähe auf der Schulter kommt nahe der Kargi-Zelte ins Sichtfeld.

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@ El´ssa:

@Khenubaal: Falls die Frage in meiner letzten PM untergegangen ist: Wann darf ich loslegen?

Hast eine PM von mir - kannst loslegen, sobald Basilio seinen Beitrag gesetzt hat.

Was hiermit geschehen wäre!  :)
[...]
Vielen Dank, ich lege gleich morgen los - wenn ich in meinem Zustand heute noch was anfange, bereue ich das morgen (wie kann man das Ergebnis eines Einkaufbummels einfach im übernächsten Laden vergessen und das erst zwei Läden weiter merken - weg wars).

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Was habe ich hier bloß angerichtet? Das war doch nur so daher geschrieben, um die Absurdität für den bezauberten Rassisten (frei erfundener Hexenfluch angelehnt an diesen Zauber) darzustellen.

@Khenubaal: Falls die Frage in meiner letzten PM untergegangen ist: Wann darf ich loslegen?

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El'ssa

Trefferpunkte:
17 / 17

Aktive Zustände: Keine
Aktive Zauber, Effekte und Fähigkeiten: keine


Angriffe:
Leichter Hammer - Angriff [dice]1d20+4[/dice]; Schaden [dice]1d4-1[/dice]Leichte Armbrust - Angriff [dice]1d20+4[/dice]; Schaden [dice]1d8[/dice]Skorpionpeitsche - Angriff [dice]1d20+5[/dice]; Schaden [dice]1d4-1[/dice]Skorpionpeitsche - Entwaffnen [dice]1d20+8[/dice]Skorpionpeitsche - Umwerfen [dice]1d20+8[/dice]
Zauber:
Grad 1 ☐☐☐☐

Fähigkeiten:
Lied der Wut (Wildkatze) oder Marschlied: ☒☒☒☒☒☐☐☐☐☐☐☐



Gegenstände mit Ladungen/Nutzungen:

Rationen ☐☐☐☐☐☐☐
Heilerkit: ☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐
Veterinärskit: ☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐
Bolzen:
☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐
☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐
☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐
☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐
☒☐☐☐☐☐☐☐☐☐

Vermögen:  27GM,  1SM,  0KM



Belastung: 71,25 Pfd

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Ja, eine andere Runde hat mich die letzten Tage etwas in Anspruch genommen. Die Chancen stehen aber gut, dass ich dieses Wochenende Zeit finde für den letzten Schliff.

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Vielen, vielen Dank für die teilweise umfangreichen Rückmeldungen.

Keine Sorge, ich spiele nichts, wonach mir nicht der Sinn steht und ziehe euch zur Verantwortung, nachdem ihr mir die Fragen beantwortet habt. :wink:

Ich werde mit der Skaldin einziehen, damit gibts keine Flüche mehr, sie wird aber immer noch ein paar hexische Aspekte haben. Tränke brauen bleibt, aber mit weniger Auswahl, was die Sprüche angeht, im Zweifel muss mir Sanjans Magie aushelfen - ich braue, er verzaubert.

Zum Thema Gesang (Anzeigen)

Sie wird definitiv wesentlich wahrheitsliebender sein, die Kargi-Kultur der Ehre hat ordentlich abgefärbt, aber ihr Misstrauen ist hoch (Diplomatie und Motiv erkennen sind maximiert, Bluffen (noch?) nicht).

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Auch wenn ich noch nicht die Zeit gefunden habe, meinen Hintergrund darzustellen, brennt mir eine Frage unter den Nägeln: Mit welcher Variante würde euch gefallen, um die Häuser zu ziehen?

Im Moment bin ich noch nicht sicher entschieden und wollte um eure Meinung bitten. Beide haben ihre Vorteile und ihre Schwächen.
Die Hexe hat ein breites Zauberarsenal, aber wenige Anwendungen. Sie kann sie durch (halbwegs teure) Tränke erhöhen. Im Kampf kann sie kaum etwas, nur ein wenig verfluchen. Auch bei den Fertigkeiten steht sie ein wenig schwächer da. Andererseits ist es lustig als Halbork hochintelligent zu sein und einen eigenwilligen Begleiter zu haben.
Die Skaldin kann nur dürftig zaubern, aber halbwegs kämpfen und ist bei Fertigkeiten stark. Ihre Fähigkeit, die Gruppe in Berserkerlaune (ohne die anschließende Erschöpfung) zu bringen, könnte ein schön kontroverses Thema werden, doch würde euch das gefallen? Und sie konkurriert in Charisma mit Amaara...

Die Hintergrundgeschichte passt zu beiden, hat nur leichte Abwandlungen. Beide Ideen gefallen mir, während die Hexe solo laufen kann, hängt die Skaldin mehr an der Gruppe, im Guten wie im Schlechten.
Ein Penny für eure Gedanken dazu? Andere Einstellungen, Ideen oder Wünsche/Vorschläge im Bezug auf die Wahl der Kräfte?

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Wenn ich auf eine Ursache tippen müsste, würde ich auf die hohe Spoiler-Dichte setzen.

Ansonsten bin ich noch nicht ganz fertig (Hintergrund, Aussehen, Ausrüstung, Zauber, Vertrauter und so was)...

90
 :-|
Seit meinem Post komme ich nicht mehr in den Heldenthread hinein!
Ich fürchte, ich hab's kaputtgemacht?
 :o

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