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Nachrichten - Lîf

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Dalaran / Das Glück des Tüchtigen
« am: 13.07.2022, 16:43:46 »
Wahrnehmung (Portal absuchen): 1d201d20+9 = (11) +9 Gesamt: 20

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Dalaran / Mal Gani
« am: 30.06.2022, 13:57:48 »
Lîf umrundet das vermutliche Portal wie einen Feind, wobei die drudkvinde an ein witterndes Tier erinnert. Als ein etwas rundlicheres Ebenbild der Elbenfürstin, mit einer flammend roten Mähne allerdings, bleibt sie schließlich wieder Aug in Aug mit der Statue stehen, stemmt die Hände in die Hüften und meint: "Ich glaube nicht, dass es eine gute Idee wäre, ihm zu folgen – jedenfalls nicht ehe wir uns hier genau umgesehen und mehr über diese Zauberei herausgefunden haben. Wenn dieses Portal in den Tod führen sollte, helfen wir Rogar nicht, indem wir uns unüberlegt hinter ihm her stürzen."

Sie nickt Aeryn zu. "Richtig. Könnte er einfach so zurückkehren, hätte er das bestimmt schon getan. Selbst wenn also das Durchschreiten nicht das Ende bedeuten sollte, wären wir sehr wahrscheinlich von hier abgeschnitten. Lasst uns daher lieber erst einmal alles gründlich untersuchen. Auch wenn wir nun keinen unserer Bücherwürmer mehr bei uns haben" seufzt sie. Denn die Aussicht, aus irgendwelchen Runeninschriften oder uralter Ornamentik schlau zu werden, behagt ihr als einfacher Bauerntochter nicht sonderlich. Die Große Mutter möge alle Erfinder der Schrift über Ihr göttliches Knie legen als ungebärdige Kinder, die sich erdreistet haben, die alten Wege der Natur mit ihrer Zeichenmalerei verbessern zu wollen..!

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 25.06.2022, 13:06:33 »
Ich möchte die Sache wie gesagt gar nicht diskutieren. Es geht hier nicht um eine Sachfrage, sondern um eine persönlicher Ansichten, und in solchen führt ein Austausch von (vermeintlichen) Argumenten nach meiner Erfahrung nie dazu, dass eine Seite ihre Position ändert, und zu einem Konsens, sondern allenfalls zu schlechter Stimmung, was nicht wirklich nötig ist.

Belassen wir es einfach bei dem Hinweis, dass ich es vorziehen würde, wenn meine Texte nicht ohne mich zu fragen und unter dem Label "Korrektur" editiert würden, als seien wir in einer Lehrer-Schüler-Beziehung. Abgesehen davon können wir dieses Thema auch aus meiner Sicht abschließen.

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 23.06.2022, 11:56:33 »
Ich möchte das hier im Sinne des Forenfriedens nicht ausdiskutieren, aber diese Sprachhygiene ist für mich ein Trigger.

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Dalaran / Mal Gani
« am: 22.06.2022, 11:20:33 »
"Na wenn Ihr meint..." erwidert Lîf dem Zwerg und tritt einen Schritt beiseite, um es ihn auch mit der Tür versuchen zu lassen. Während sie wartet, sieht sie sich um und runzelt die Stirn. Die eigenartige Stimmung dieses Ortes irritiert den Rotschopf: als halte das Leben hier nur kurz die Luft an, um im nächsten Moment wieder mit voller Kraft weiter zu pulsieren – aber der Moment kommt einfach nicht. Wohin sind alle die verschwunden, deren Spuren man hier sieht, ja deren lebendige Wärme man noch zu spüren glaubt? Sie fühlt sich sichtlich unbehaglich und schaut misstrauisch drein. Die wenigen Vögel zeigen zwar immerhin, dass hier nicht buchstäblich alles ausgestorben ist, doch zufrieden wirkt die drudkvinde ganz und gar nicht. Überrascht dreht sie sich um, als Rogar so mir nichts dir nichts die Tür offen hat. Verwundert flüstert sie Abdo zu: "Es scheint, hier wirkt ein Zauber, der ältere von jüngeren Völkern[1] scheidet..."

"Runen? Wo?" macht sie sich nichtsdestotrotz daran, dem kurzgewachsenen Gelehrten zu folgen, da der Durchgang nun schon einmal frei ist. Den Eindruck, welchen das Interieur hier auf sie macht, kann sie als Bauerntochter aus einfachen Verhältnissen zwar nicht leugnen, doch hat sie sich nach einigen langen Blicken fürs erste an der Pracht sattgesehen, der das Schönste überhaupt fehlt, das sie kennt, nämlich die Gabe aus dem Schoß der Großen Mutter: das Leben. Eine Andeutung desselben, wenn auch nur nachgebildet, entdeckt sie erst an dem Standbild der Elbenkönigin, das sie mit offenem Mund mustert (wobei sich ihre Kleidung, ohne dass sie es bemerkt, zu einem genauen Ebenbild von Kleid und Waffen der starren Elbin wandelt). "Kortuval..." murmelt sie, hebt dann lauter zu sprechen an, stößt aber nur verblüfft die Luft aus, da Rogar so plötzlich in einer blauen Lichterscheinung verschwindet.

"Ein... Tor, ein Portal!" ruft Lîf. "Aber wohin? Oder... meint ihr, es ist gar kein Portal, sondern er..?" Sie schluckt ein wenig beklommen, indem sie in einigem Abstand um das Podest herumgeht. Gespannt sieht sie Aeryn zu. Den anderen bedeutet sie mit einem Wink, sich lieber auch von dem Ort fernzuhalten, an dem sich ihr Gefährte so plötzlich in Luft aufgelöst hat. "Wenn er nicht wieder auftaucht, müssen wir jedenfalls sehr gut überlegen, was wir tun sollten" stellt sie fest.
 1. Gaja: kleine Korrektur

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 16.06.2022, 15:08:49 »
Von meiner Seite alles roger.

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Dalaran / Mal Gani
« am: 06.06.2022, 10:45:03 »
Nachdem der erste Eindruck des gewaltigen Portals verwunden ist, hat Lîf kurz die Säulen näher betrachtet, sich aber schon bald wieder abgewendet. Wohl scheint der Rotschopf die Kunstfertigkeit anzuerkennen, doch sind ihr offenbar lebendige Bäume lieber, dem Gesichtsausdruck nach. Dafür erregen die flankierenden Gebäude schon eher ihre Neugier. "Die sollten wir uns vornehmen, ehe wir weiter vordringen" meint sie zu den anderen. "Es könnte gut sein, das wir darin Hinweise finden, warum hier niemand ist und nichts sich regt." Womit sie ihre Schritte, so keine Proteste kommen, auch schon zu dem Bau auf der linken Seite wendet, der, offenkundig für menschengroße Wesen gebaut, ihr als lohnender erscheint denn die Riesenkonstruktion auf der gegenüberliegenden Torseite.

Sie lässt die Handflächen über das Holz der Türen gleiten, ehe sie sich an Wulfgar wendet: "Du wärst denke ich mit deinem Tier am besten geeignet, ein Auge auf die Umgebung zu halten und uns zu warnen, wenn sich jemand nähert, während wir da drin sind?" Ein fragender Blick geht auch zu den übrigen Gefährten. Die junge Frau macht den Eindruck, als wolle sie der Sache rasch und zielstrebig auf den Grund gehen. Ihre Hand ruht schon auf dem Türknauf, um zu versuchen, ob sich die Tür öffnen lässt. Sie wirkt angespannt, aufmerksam, aber nicht direkt besorgt oder nervös.

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 03.06.2022, 15:25:04 »
Würde ich ähnlich sehen - Verhandlungen führt Lîf gern, aber für den ersten Eindruck vorangehen sollte am besten Aeryn.

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 25.05.2022, 15:19:22 »
Sollten hier alle auf mich gewartet haben, dann entschuldigt bitte, es war mir nicht bewusst. Ich habe jetzt geantwortet.

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Dalaran / Mal Gani
« am: 25.05.2022, 15:16:51 »
"Ich weiß es nicht" gibt Lîf auf Arnvidhs Frage mit sichtlichem Unbehagen zurück. "Es ist fast, als sei dort nicht nur kein Wald, sondern... wie soll ich es sagen? Ein Ort, an dem gar kein Wald sein kann. Etwas, das gänzlich vom Rest abgetrennt ist, wo kein Baum Wurzeln schlagen würde." Sie lässt ihren Blick umher wandern. "Ich glaube, dass es einen sehr eindeutigen Grund für die Existenz dieser Lichtung gibt. Ob aber irgendein Wille dahinter steht, der dem Wald Einhalt gebietet, oder ob es eine... natürliche Ursache hat - ich weiß es einfach nicht." Das "natürlich" hat sie nur sehr zögerlich ausgesprochen, als habe sie widerstrebend ein Wort gewählt, das ganz und gar nicht passt, in Ermangelung eines besseren. Fragend blickt sie Aeryn an. "Wenn du schon von etwas derartigem gehört hast, so ist es wohl Elbenwissen. Ich jedenfalls kann euch sagen, dass eine so schnurgerade Grenzlinie wie diese dort nicht vorkommen wird, wenn man die Geschöpfe der Natur ihre eigenen Wege gehen lässt."

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Dalaran / Mal Gani
« am: 27.04.2022, 13:48:59 »
Aeryn hat Lîf mit einem halb verlegenen, halb amüsierten Grinsen geantwortet, nachdem sie das Unbehagen der Elbin wahrnahm. "Ja, das ist keine schlechte Idee" stimmte sie vorsichtig zu. "Ich bin auch in der Lage, zumindest meiner Kleidung ein anderes Aussehen zu verleihen, auch wenn ich stets ein Menschenweib bleiben werde. Ich würde vorschlagen, wir versuchen beide, unser Äußeres anziehend für Ishalón zu gestalten. Stell dir einfach vor" versuchte sie Hilfestellung zu leisten, "es gebe da einen Elbenmann, der dir sehr sympathisch ist und den du näher kennenlernen möchtest?" Da ihr die Sitten bei Aeryns Volk unbekannt sind – werben Elbenmänner um ihre Weiber, wie sie es aus ihrer Heimat kennt? – musste sie es dabei belassen und hofft einfach darauf, dass Aeryn Sinn und Zweck des Unternehmens einsehen wird. Lîf selbst, die in ihren Möglichkeiten eingeschränkter ist, sucht in einem ersten Anlauf einfach, ihre Kleider etwas farbenfroher, auffälliger und reizvoller für Männeraugen zu gestalten, ohne es zu übertreiben. Immerhin muss sich auch ein lüsterner Satyr sagen, dass eine Reisende kaum im Ballkleid unterwegs sein kann.

Die Worte Arnvidhs wiederum scheinen ihr etwas Mut gemacht zu haben, denn obwohl ihr in diesem Moment nicht viel Zeit für eine Antwort blieb, so hat sie doch das frische Brot dankend angenommen und mit Freude vernommen, dass sie nicht mehr die einzige in der Gruppe ist, die nach dem Zurückbleiben Tristans in halbwegs diplomatischer Art mit Fremden umzugehen versteht. Sicherlich werden die Fähigkeiten des neuen Gefährten sehr nützlich sein, wenn er die Wahrheit spricht, so sagte sie sich. Jetzt, wo man kurz innehält und sie wieder zu Atem kommt, erwidert sie ihm auch endlich: "Ich glaube, es ist für mich ein wenig anders als für dich. Aber ich nehme gewisse Dinge wahr, ja. Ein wenig Feenblut habe ich mitbekommen. Auch diene ich der Großen Mutter." Sie legt die Hand an die Borke eines Baums. "Wie alle meine Schwestern bin ich den Kindern der Großen Mutter verbunden. Doch ganz besonders ihnen..." Mit versonnenem Lächeln schaut sie zur Krone des Riesen hinauf. Dann mustert sie Arnvidh erneut. Elbisches Erbe fließt also offenbar ebenfalls durch seine Adern...

"Ja, sie sprechen zu mir" fährt sie schließlich unvermittelt fort. "Jedenfalls diese hier. Dort allerdings..." Mit einem Blick zu der Schneise hin hebt sie die Schultern und wirkt nun selbst, als sei ihr nicht sehr fröhlich zumute. Unwillkürlich fährt ihr Hand zum Bauch, als fürchtete sie, auch das Leben in ihrem eigenen Leib sei mit einem Mal so stumm und tot wie jener eigenartige Forst vor ihnen. Sie atmet tief durch, lässt die Hand lange Zeit auf der Wölbung ruhen, während sie zu der Schneise hinüber späht. Als Rogar Abdo anspricht, blickt auch sie den Mann aus Ya'Kehet an. "Ich glaube, ihr beiden und womöglich auch Wulfgar seid am besten geeignet, hier ein sinnvolles Urteil abzugeben" spricht sie wohl zu Mensch wie Dain und Mischling. "Meine Fähigkeiten liegen auf anderen Gebieten als dem der Sicherheit der Gruppe. Allerdings sollten wir auch Arnvidh und Aeryn hören, da es sich immerhin nach allem was wir wissen um Elbenterritorium handelt."

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Dalaran / Mal Gani
« am: 05.04.2022, 12:09:34 »
Eine ganze Weile noch nach dem erfolglosen Versuch eines Austauschs mit den Bohabangai wirkt Lîf bedrückt, ganz als sehe sie den Vorfall als ihr persönliches Versagen an. Sie ist schweigsam und in sich gekehrt, als die Gruppe ihren Weg fortsetzt und die Fremden zurücklässt. Erst eine ganze Weile später bricht sie ihr Schweigen wieder und findet zu der gelassenen Fröhlichkeit zurück, die sie inmitten des Baummeers zu erfüllen scheint. Die erste, mit der sie sich länger unterhält, ist Aeryn. Indem sie der Elfin zu erläutern versucht, was sie über Ishalón in Erfahrung gebracht hat, kommt sie auf ihre Idee zu sprechen, dieses Wesen mit dem zu locken, was es offenbar magisch anzieht: dem Anblick einer jungen Maid – oder eben mehrerer. "Vielleicht sollten wir dazu die magischen Gegenstände nutzen, die wir nun haben" schlägt sie vorsichtig vor und erklärt: "Ich bin mir nicht ganz sicher, aber wenn du dich womöglich auch dazu bereit finden würdest, könnten deine Chancen besser stehen als die meinen, ihn aufmerksam zu machen. Ich könnte..." Der Rotschopf räuspert sich leicht und reibt sich die Nase, ehe sie eingedenk ihrer Begegnung mit den Nymphenschwestern fortfährt: "...nun, ich könnte ihm womöglich etwas zu... rundlich sein. Deine Gestalt ist der wahrscheinlich ähnlicher, die ihm gefällt. Wir müssten sicher nicht einhergehen wie die Edelfräulein, aber ein wenig... fröhlicher sollte unser Äußeres wohl sein, um ihn zu Gesicht zu bekommen. Was meinst du dazu?" schließt sie ihre lange Rede und blickt Aeryn erwartungsvoll an.

Doch auch ansonsten versucht die junge drudkvinde im weiteren Verlauf der Reise, dem gemeinsamen Zweck zu nutzen, hat sie doch ganz besonderen Grund, ihres Tristan wegen einen Erfolg anzustreben. Wann immer sie die Zeit findet, streift sie kurze Strecken vom Rest weg ins Unterholz, um sich nach nützlichen Kräutern und Wurzeln umzuschauen, und tatsächlich erscheint sie auch nach einer Rast freudestrahlend mit einigen bläulich-dunklen, gefiederten Blättern, um zu verkünden: "Fingerkraut! Das kann man für einen Trank nutzen, der die Hände ruhig und sicher werden lässt." Und so verbringt sie bei der nächsten Rast eine ganze Weile mit dem kleinen Topf, den sie aus Merles Schlupfwinkel mitnahm, kocht darin verschiedene Dinge ein, rührt, lässt den entstehenden Brei eindicken und leicht abkühlen, ehe sie ihn mit den Resten des Heilwassers mischt, die sie noch mit sich führt. Schließlich hat sie zwei kleine Fläschlein gefüllt, von denen sie eines Arnvidh unter die Nase hält. "Es ist ein Trank, mit dem man behende selbst den glattesten Baumstamm hinauf klettern kann. Das könnte uns hier im Wald einmal sehr nützlich sein! Die anderen sind glaube ich halbwegs geübt im Klettern, aber wir beide könnten eine Unterstützung denke ich brauchen... also ich jedenfalls." Mit einem Augenzwinkern streicht sie über ihren runden Bauch und wartet ab, ob er ihr Geschenk entgegennimmt.

Später dann ist sie offenkundig von den Eindrücken gefangen, die der alte Wald auf sie macht. Immer wieder bleibt sie stehen, legt die flachen Hände an die Rinde eines besonders knorrigen Baumriesen oder schmiegt sich gar an den Stamm, die Arme ausgebreitet, die Stirn gegen die Borke gelehnt. Und sie scheint daraus auch eine Kraft zu ziehen, die sie trotz ihrer fortschreitenden Schwangerschaft tapfer auf dem Marsch mithalten lässt, zumal sie auch weiterhin auf wundersame Weise eher wie auf einer ebenen Straße geht, selbst wenn der Pfad einmal ziemlich zugewuchert wirkt. Das Morgentor selbst beeindruckt sie sichtlich, wenn sie dem auch dem Augenschein nach weniger warme, vertrauensvolle Gefühle entgegenbringt als der Pflanzenwelt rundum. Die Bauerntochter blickt mit großen, runden Augen an dem gewaltigen und doch irgendwie fast filigran wirkenden Bauwerk auf und schüttelt stumm den Kopf. Wer mag das nur errichtet haben, und wie? "Große Mutter, das ist riesig..." murmelt sie endlich leise.

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 04.04.2022, 18:42:24 »
@Arnvidh: Lîf würde dir einen der beiden Tränke abgeben, wenn du magst. Ich glaube, bei deinen Werten im Klettern würdest du am meisten von allen davon profitieren. Und gerade im Wald könnte das eine nützliche Fertigkeit sein...

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 04.04.2022, 18:36:04 »
Ist mit 14 gelungen. Dann trage ich mir mal die Tränke ein und streiche zwei von den Heilwasser-Portionen.

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Dalaran / Das Glück des Tüchtigen
« am: 04.04.2022, 18:34:56 »
Altes Wissen (Tränke brauen) + Bonus Merles Kessel (+2): 1d20d20+8 = (6) +8 Gesamt: 14

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